Snens
Jens   Aachen, Nordrhein-Westfalen, Germany
 
 
Die Lust auf etwas Süßes befriedigen und gleichzeitig etwas für die Proteinversorgung tun? Was wie ein Ding der Unmöglichkeit klingt, wird mit diesen veganen Himbeer-Vanille-Proteinmuffins Realität!

Dafür habe ich einen Teil des Mehls durch veganes Proteinpulver ersetzt. Die Muffins haben eine fluffig-saftige Konsistenz und du kannst sie beliebig abwandeln und an deinen persönlichen Geschmack anpassen.

Ich habe die Muffins mit Vanille-Proteinpulver zubereitet, was super mit den Himbeeren harmoniert.

Zutaten
-210g Mehl
-70g veganes Proteinpulver
-100g Zucker
-1 Päckchen Backpulver
-2 EL Fruchtmus
-100 ml geschmacksneutrales Pflanzenöl
-150ml Pflanzenmilch
-100g Himbeeren

Zubereitung
1.Mehl, Proteinpulver, Zucker und Backpulver in einer großen Rührschüssel mit einem Holzspatel vermischen.
2.In einem kleineren Gefäß Fruchtmus, Öl und Pflanzenmilch verrühren. Die nassen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben.
3.Die Masse mit einem Löffel (oder einem Handrührgerät) zu einem glatten Teig verarbeiten. Am Ende die Himbeeren unterheben und den Teig auf 12 Muffinförmchen verteilen.
4.Die Proteinmuffins bei 180°C Umluft für ca. 22 Minuten goldbraun backen. Anschließend abkühlen lassen und genießen.

Zubereitungstipps

Selbstverständlich kannst du für dieses Rezept auch ein neutrales Proteinpulver oder eine andere Geschmacksrichtung als Vanille verwenden.

Anstelle der Himbeeren eignen sich auch andere Beeren, Äpfel, Birnen oder Bananenstücke.

Statt Apfel-Mango-Fruchtmus kannst du zum Beispiel auch Apfel- oder Birnenmus verwenden. Man schmeckt diese geringe Menge im Ergebnis nicht raus, aber das Fruchtmus ist wichtig, denn es macht die Muffins schön fluffig und saftig.

Bitte achte ggf. darauf, dass dein Proteinpulver für dieses und für andere Backrezepte keine Sucralose (ein Süßstoff, der 600x süßer als Zucker ist) enthält. Auch wenn abschließende Daten noch fehlen, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung derzeit davon ab, sucralosehaltige Lebensmittel über 120°C zu erhitzen.
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How To Understand these beer-drinkin, salty creatures. Study Carefully! In this guide I will teach you how to play with germans
Ein Junge überlebt
Mr. und Mrs. Dursley im Ligusterweg Nummer 4 waren stolz darauf, ganz und gar normal zu sein, sehr stolz sogar. Niemand wäre auf die Idee gekommen, sie könnten sich in eine merkwürdige und geheimnisvolle Geschichte verstricken, denn mit solchem Unsinn wollten sie nichts zu tun haben.
Mr. Dursley war Direktor einer Firma namens Grunnings, die Bohrmaschinen herstellte. Er war groß und bullig und hatte fast keinen Hals, dafür aber einen sehr großen Schnurrbart. Mrs. Dursley war dünn und blond und besaß doppelt so viel Hals, wie notwendig gewesen wäre, was allerdings sehr nützlich war, denn so konnte sie den Hals über den Gartenzaun recken und zu den Nachbarn hi- nüberspähen. Die Dursleys hatten einen kleinen Sohn namens Dudley und in ihren Augen gab es nirgendwo einen prächtigeren Jungen.
Die Dursleys besaßen alles, was sie wollten, doch sie hat-ten auch ein Geheimnis, und dass es jemand aufdecken könnte, war ihre größte Sorge. Einfach unerträglich wäre es, wenn die Sache mit den Potters herauskommen würde. Mrs. Potter war die Schwester von Mrs. Dursley; doch die beiden hatten sich schon seit etlichen Jahren nicht mehr gesehen. Mrs. Dursley behauptete sogar, dass sie gar keine Schwester hätte, denn diese und deren Nichtsnutz von einem Mann waren so undursleyhaft, wie man es sich nur denken konnte. Was würden bloß die Nachbarn sagen, sollten die Potters eines Tages in ihrer Straße aufkreuzen? Die Dursleys wussten, dass auch die Potters einen kleinen Sohn hatten, doch den hatten sie nie gesehen. Auch dieser Junge war ein guter Grund, sich von den Potters fernzuhalten; mit einem solchen Kind sollte ihr Dudley nicht in Berührung kommen.
Als Mr. und Mrs. Dursley an dem trüben und grauen Dienstag, an dem unsere Geschichte beginnt, die Augen aufschlugen, war an dem wolkenverhangenen Himmel draußen kein Vorzeichen der merkwürdigen und geheimnisvollen Dinge zu erkennen, die bald überall im Land geschehen sollten. Mr. Dursley summte vor sich hin und suchte sich für die Arbeit seine langweiligste Krawatte aus, und Mrs. Dursley schwatzte munter vor sich hin, während sie mit dem schreienden Dudley rangelte und ihn in seinen Hochstuhl zwängte.
Keiner von ihnen sah den riesigen Waldkauz am Fenster vorbeifliegen.
Um halb neun griff Mr. Dursley nach der Aktentasche, gab seiner Frau einen Schmatz auf die Wange und versuchte es auch bei Dudley mit einem Abschiedskuss. Der ging jedoch daneben, weil Dudley gerade einen Wutanfall hatte und die Wände mit seinem Haferbrei bewarf. >>Kleiner Schlingel«<, gluckste Mr. Dursley, während er nach draußen ging. Er setzte sich in den Wagen und fuhr rückwärts die Einfahrt zu Nummer 4 hinaus.
An der Straßenecke fiel ihm zum ersten Mal etwas Merkwürdiges auf eine Katze, die eine Straßenkarte studierte. Einen Moment war Mr. Dursley nicht klar, was er gesehen hatte dann wandte er rasch den Kopf zurück, um noch einmal hinzuschauen. An der Einbiegung zum Ligusterweg stand eine getigerte Katze, aber eine Straßenkarte war nicht zu sehen. Woran er nur wieder gedacht hatte! Das musste eine Sinnestäuschung gewesen sein. Mr. Dursley blinzelte und starrte die Katze an. Die Katze starrte zurück. Während Mr. Dursley um die Ecke bog und die Straße entlangfuhr, beobachtete er die Katze im Rückspiegel. Jetzt las sie das Schild mit dem Namen Ligusterweg nein, sie blickte auf das Schild. Katzen konnten weder Karten noch Schilder lesen. Mr. Dursley gab sich einen kleinen Ruck und verjagte die Katze aus seinen Gedanken. Während er in Richtung Stadt fuhr, hatte er nur noch den großen Auftrag für Bohrmaschinen im Sinn, der heute hoffentlich eintreffen würde.
Doch am Stadtrand wurden die Bohrmaschinen von etwas anderem aus seinen Gedanken verdrängt. Er saß im üblichen morgendlichen Stau fest und konnte nicht umhin zu bemerken, dass offenbar eine Menge seltsam gekleideter Menschen unterwegs waren. Menschen in langen und weiten Umhängen. Mr. Dursley konnte Leute nicht ausstehen, die sich komisch anzogen wie sich die jungen Leute herausputzten! Das musste wohl irgendeine dumme neue Mode sein. Er trommelte mit den Fingern auf das Lenkrad und sein Blick fiel auf eine Ansammlung dieser merk- würdigen Gestalten nicht weit von ihm. Ganz aufgeregt flüsterten sie miteinander. Erzürnt stellte Mr. Dursley fest, dass einige von ihnen überhaupt nicht jung waren; nanu, dieser Mann dort musste älter sein als er und trug einen smaragdgrünen Umhang! Der hatte vielleicht Nerven! Doch dann fiel Mr. Dursley plötzlich ein, dass dies wohl eine verrückte Verkleidung sein musste die Leute sammelten offenbar für irgendetwas ... ja, so musste es sein. Die Autoschlange bewegte sich, und ein paar Minuten später fuhr Mr. Dursley auf den Parkplatz seiner Firma, die Gedanken wieder bei den Bohrern.
In seinem Büro im neunten Stock saß Mr. Dursley immer mit dem Rücken zum Fenster. Andernfalls wäre es ihm an diesem Morgen schwer gefallen, sich auf die Bohrer zu konzentrieren. Er bemerkte die Eulen nicht, die am helllichten Tage vorbeischossen, wohl aber die Leute unten auf der Straße; sie deuteten in die Lüfte und verfolgten mit offenen Mündern, wie eine Eule nach der andern über ihre Köpfe hinwegflog. Die meisten von ihnen hatten überhaupt noch nie eine gesehen, nicht einmal nachts. Mr. Dursley jedoch verbrachte einen ganz gewöhnlichen, eulenfreien Morgen. Er machte fünf verschiedene Leute zur Schnecke. Er führte mehrere wichtige Telefongespräche und schrie dabei noch ein wenig lauter. Bis zur Mittagspause war er glänzender Laune und wollte sich nun ein wenig die Beine vertreten und beim Bäcker über der Straße einen Krapfen holen.
Die Leute in der merkwürdigen Aufmachung hatte er schon längst vergessen, doch nun, auf dem Weg zum Bäcker, begegnete er einigen dieser Gestalten. Im Vorbeigehen warf er ihnen zornige Blicke zu. Er wusste nicht, warum, aber sie bereiteten ihm Unbehagen. Auch dieses Pack hier tuschelte ganz aufgeregt, und eine Sammelbüchse war nirgends zu sehen. Auf dem Weg zurück vom Bäcker, eine Tüte mit einem großen Schokoladenkringel in der Hand, schnappte er ein paar Worte von ihnen auf.
>>Die Potters, das stimmt, das hab ich gehört -<<
>>-ja, ihr Sohn, Harry -<<
Mr. Dursley blieb wie angewurzelt stehen. Angst überkam ihn. Er wandte sich nach den Flüsterern um, als ob er ihnen etwas sagen wollte, besann sich dann aber eines Besseren.
Hastig überquerte er die Straße, stürmte hoch ins Büro, fauchte seine Sekretärin an, er wolle nicht gestört werden, griff nach dem Telefon und hatte schon fast die Nummer von daheim gewählt, als er es sich anders überlegte. Er legte den Hörer auf die Gabel und strich sich über den Schnurrbart. Nein, dachte er, ich bin dumm. Potter war kein besonders ungewöhnlicher Name. Sicher gab es eine Menge Leute, die Potter hießen und einen Sohn namens Harry hatten. Nun, da er darüber nachdachte, war er sich nicht einmal mehr sicher, ob sein Neffe wirklich Harry hieß. Er hatte den Jungen noch nicht einmal gesehen. Er konnte auch Harvey heißen. Es hatte keinen Sinn, Mrs. Dursley zu beunruhigen, sie geriet immer so außer sich, wenn man ihre Schwester auch nur erwähnte. Er machte ihr deswegen keinen Vorwurf wenn er eine solche Schwester hätte... Und dennoch, diese Leute in den Umhängen...
An diesem Nachmittag fiel es ihm um einiges schwerer, seine Gedanken auf die Bohrer zu richten, und als er das Büro um fünf Uhr verließ, war er immer noch so voller Sorge, dass er beim ersten Schritt nach draußen gleich mit jemandem zusammenprallte.
>>Verzeihung«, grummelte er, als der kleine alte Mann ins Stolpern kam und beinahe hinfiel. Erst nach ein paar Sekunden bemerkte Mr. Dursley, dass der Mann einen violetten Umhang trug.
Teil 2
Dass er ihn fast umgestoßen hatte, schien ihn gar nicht weiter zu ärgern. Im Gegenteil, auf seinem Gesicht öffnete sich ein breites Lächeln, und die Leute, die vorbeigingen, blickten auf, als er mit piepsiger Stimme sagte: »>Heute verzeih ich alles, mein lieber Herr, heute kann mich nichts aus der Bahn werfen! Freuen wir uns, denn Du-weißt-schon-wer ist endlich von uns gegangen! Selbst Muggel wie Sie sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern!<<
Und der alte Mann umarmte Mr. Dursley ungefähr in Bauchhöhe und ging von dannen.
Mr. Dursley stand da wie angewurzelt. Ein völlig Fremderhatte ihn umarmt. Auch hatte er ihn wohl einen Muggel genannt, was immer das sein mochte. Völlig durcheinander eilte er zu seinem Wagen und fuhr nach Hause. Er hoffte, sich diese Dinge nur einzubilden, und das war neu für ihn, denn von Einbildungskraft hielt er normalerweise gar nichts.
Als er in die Auffahrt von Nummer 4 einbog, fiel sein Blick als Erstes und das besserte seine Laune nicht gerade auf die getigerte Katze, die er am Morgen schon gesehen hatte. Sie saß jetzt auf seiner Gartenmauer. Gewiss war es dieselbe Katze; sie hatte dasselbe Muster um die Augen.
>>Schhhh!«<, zischte Mr. Dursley laut.
Die Katze regte sich nicht. Sie blickte ihn nur aus ernsten Augen an. War so etwas denn normal für Katzen, fragte sich Mr. Dursley. Er versuchte sich zusammenzureißen und öffnete die Haustür. Immer noch war er entschlossen, nichts von alledem seiner Frau zu sagen.
Mrs. Dursley hatte einen netten, gewöhnlichen Tag hinter sich. Beim Abendessen erzählte sie ihm alles über Frau Nachbarins Probleme mit deren Tochter und dass Dudley ein neues Wort gelernt hatte (»pfui«). Mr. Dursley versuchte sich ganz wie immer zu geben. Er brachte Dudley zu Bett und ging dann ins Wohnzimmer, wo er sich das Neueste in den Abendnachrichten ansah.
>>Und hier noch eine Meldung. Wie die Vogelkundler im ganzen Land berichten, haben sich unsere Eulen heute sehr ungewöhnlich verhalten. Obwohl Eulen normalerweise nachts jagen und tagsüber kaum gesichtet werden, wurden diese Vögel seit Sonnenaufgang hunderte Male beobachtet, wie sie kreuz und quer über das Land hinwegflogen. Die Fachleute können sich nicht erklären, warum die Eulen plötzlich ihre Gewohnheiten geändert haben.<< Der Nachrichtensprecher erlaubte sich ein Grinsen. »> Sehr mysteriös. Und nun zu Jim McGuffin mit dem Wetter. Sind heute Abend noch weitere Eulenschauer zu erwarten, Jim?<«<
>>Nun, Ted«<, meinte der Wetteransager, »das kann ich nicht sagen, aber es sind nicht nur die Eulen, die sich heute seltsam verhalten haben. Zuschauer aus so entfernten Gegenden wie Kent, Yorkshire und Dundee haben mich heute angerufen und berichtet, dass anstelle des Regens, den ich gestern versprochen hatte, ganze Schauer von Sternschnuppen niedergegangen sind! Vielleicht haben die Leute zu früh Silvester gefeiert das ist noch eine Weile hin, meine Damen und Herren! Aber ich kann Ihnen für heute eine regnerische Nacht versprechen.<<
Mr. Dursley saß starr wie ein Eiszapfen in seinem Sessel. Sternschnuppen über ganz Großbritannien? Eulen, die bei Tage flogen? Allerorten geheimnisvolle Leute in sonder-barer Kleidung? Und ein Tuscheln, ein Tuscheln über die Potters...
Mrs. Dursley kam mit zwei Tassen Tee ins Wohnzimmer. Es hatte keinen Zweck. Er musste ihr etwas sagen. Nervös räusperte er sich. »Ahm Petunia, Liebes du hast in letzter Zeit nichts von deiner Schwester gehört, oder?«<
Wie er befürchtet hatte, blickte ihn Mrs. Dursley entsetzt und wütend an. Schließlich taten sie für gewöhnlich so, als hätte sie keine Schwester.
>>Nein«<, sagte sie scharf. »Warum?<<
>> Komisches Zeug in den Nachrichten<«<, murmelte Mr. Dursley. >>Eulen... Sternschnuppen... und heute waren eine Menge komisch aussehender Leute in der Stadt ...<< »>Und?«<, fuhr ihn Mrs. Dursley an. >>Nun, ich dachte nur... vielleicht ... hat es etwas zu tun mit... du weißt... ihrem Klüngel.<<
Mrs. Dursley nippte mit geschürzten Lippen an ihrem Tee. Konnte er es wagen, ihr zu sagen, dass er den Namen >>Potter<«< gehört hatte? Nein, das konnte er nicht. Stattdessen bemerkte er so beiläufig, wie er nur konnte: >>Ihr Sohn er wäre ungefähr in Dudleys Alter, oder?<<
>>Ich nehme an«<, sagte Mrs. Dursley steif.
>>Wie war noch mal sein Name? Howard, nicht wahr?<< >>Harry. Ein hässlicher, gewöhnlicher Name, wenn du mich fragst.<<
»O ja«, sagte Mr. Dursley, und das Herz rutschte ihm in die Hose. »Ja, da bin ich ganz deiner Meinung.<<
Bis es Zeit zum Schlafen war und sie nach oben gingen, verlor er kein Wort mehr darüber. Während Mrs. Dursley im Bad war, schlich sich Mr. Dursley zum Schlafzimmerfenster und spähte hinunter in den Vorgarten. Die Katze war immer noch da. Sie starrte auf den Ligusterweg, als ob sie auf etwas wartete.
Bildete er sich das alles nur ein? Konnte all dies etwas mit den Potters zu tun haben? Wenn es so war... und wenn herauskäme, dass sie verwandt waren mit einem Paar von nein, das würde er einfach nicht ertragen können.
Die Dursleys gingen zu Bett. Mrs. Dursley schlief rasch ein, doch Mr. Dursley lag wach und wälzte alles noch einmal im Kopf hin und her. Bevor er einschlief, kam ihm ein letzter, tröstender Gedanke. Selbst wenn die Potters wirklich mit dieser Geschichte zu tun hatten, gab es keinen Grund, warum sie bei ihm und Mrs. Dursley auftauchen sollten. Die Potters wussten sehr wohl, was er und Petunia von ihnen und ihresgleichen hielten ... Er konnte sich nicht denken, wie er und Petunia in irgendetwas hineingeraten sollten, was dort draußen vor sich ging er gähnte und drehte sich auf die Seite, damit würden er und seine Frau jedenfalls nichts zu tun haben...
Wie sehr er sich täuschte.
Mr. Dursley mochte in einen unruhigen Schlaf hinübergeglitten sein, doch die Katze draußen auf der Mauer zeigte keine Spur von Müdigkeit. Sie saß noch immer da wie eine Statue, die Augen ohne zu blinzeln auf die weiter entfernte Ecke des Ligusterwegs gerichtet. Kein Härchen regte sich, als eine Straße weiter eine Autotür zugeknallt wurde oder als zwei Eulen über ihren Kopf hinwegschwirrten. In der Tat war es fast Mitternacht, als die Katze sich zum ersten Mal rührte.
An der Ecke, die sie beobachtet hatte, erschien ein Mann, so jäh und lautlos, als wäre er geradewegs aus dem Boden gewachsen. Der Schwanz der Katze zuckte und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
Einen Mann wie diesen hatte man im Ligusterweg noch nie gesehen. Er war groß, dünn und sehr alt, jedenfalls der silbernen Farbe seines Haares und Bartes nach zu schließen, die beide so lang waren, dass sie in seinem Gürtel steckten. Er trug eine lange Robe, einen purpurroten Umhang, der den Boden streifte, und Schnallenstiefel mit hohen Hacken. Seine blauen Augen leuchteten funkelnd hinter den halbmondförmigen Brillengläsern hervor, und seine Nase war sehr lang und krumm, als ob sie mindestens zweimal gebrochen wäre. Der Name dieses Mannes war Albus Dumbledore.
Albus Dumbledore schien nicht zu bemerken, dass er soeben in einer Straße aufgetaucht war, in der alles an ihm, von seinem Namen bis zu seinen Stiefeln, keineswegs willkommen war. Gedankenverloren durchstöberte er die Taschen seines Umhangs. Doch offenbar bemerkte er, dass er beobachtet wurde, denn plötzlich sah er zu der Katze hinüber, die ihn vom andern Ende der Straße her immer noch anstarrte. Aus irgendeinem Grunde schien ihn der Anblick der Katze zu belustigen. Er gluckste vergnügt und murmelte: >>Ich hätte es wissen müssen.<<
In seiner Innentasche hatte er gefunden, wonach er suchte. Es sah aus wie ein silbernes Feuerzeug. Er ließ den Deckel aufschnappen, hielt es hoch in die Luft und ließ es knipsen. Mit einem leisen »Plop« ging eine Straßenlaterne in der Nähe aus. Er knipste noch mal und die nächste Laterne flackerte und erlosch.
Snens Mar 4 @ 12:30am 
Yes, but you can call me the god of sublime excellence, reigning over realms of unmatched splendor. Aber meine Freunde nennen mich den Mann von und zu UND mit Königsgeschlecht.
Lucille Dean Mar 3 @ 3:29pm 
heyyy legend, its u ?
Propaganda Panda Jul 7, 2022 @ 2:55pm 
Obwohl ich dafür schon viel nachfrage von den Russen in CS bekommen habe, habe ich dich vorne auf der Liste der Menschen getan, die meine Schwester ficken dürfen.

Was für ein Mann. +rep
DesertX305 Jun 28, 2022 @ 4:00pm 
hat einen massiven penis
b l a c K フグ Feb 10, 2022 @ 1:29am 
der Mann hat einen ausgeprägten Rüssel
s3bler Aug 12, 2021 @ 8:18am 
echt ein netter kerl:sslcrate: