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105.8 hrs on record (18.6 hrs at review time)
Seitdem XCOM 2 vor gefühlter Ewigkeit erschienen ist, verspürte ich eine tiefe Leere taktischer Rundenkämpfe. Auch die Ableger konnten nicht 100% überzeugen. Bis jetzt! JA 3 ist auf so vielen Ebenen richtig gut: genial vertonte Söldner mit Edges&Flaws, Waffen- und Gegnervielfalt, Humor, Leveldesign, AI, viele mögliche Strategien, Entscheidungen mit Konsequenzen, etc. Das Komplettpaket macht einfach süchtig.
Posted July 23, 2023.
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3.4 hrs on record
Die Bewertung "Nein" ist vielleicht etwas zu harsch. Ausgeglichen trifft es besser.
The Division 2 ist ein generischer Loot-Shooter, der einem in Ubisoft-Manier überall mit Icons aufzeigt, wo es etwas zu entdecken gibt und wo das Ziel ist, sogar mit Navigationssystem. Das lenkt einen schon vom natürlichen Entdeckerdrang ab, anderseits lässt sich die Funktion auch nicht ausschalten, weil eine Orientierung sonst schwierig wäre. Im Gegensatz zu Borderlands, wo der stupide Schwachsinn vom Spiel selbst witzig in Frage gestellt wird, nimmt sich dieser Shooter '"ernst". Für mich ist das ein Problem. Das ganze Setting von der verseuchten Großstadt, in der kein Fahrzeug mehr fährt, Tiere und Plünderer herumlaufen, aber scheinbar Elektrizität kein Problem ist, ist für mich nach den ganzen Zombi-Apokalypsen ausgelutscht. Auch das die Armee nicht mehr vorhanden zu sein scheint, Söldner und Zivilisten mit Waffen für Ruhe und Ordnung sorgen, ist kaum nachzuvollziehen. So entsteht keine Immersion. Grafisch ist das Spiel nett anzuschauen, aber das selbst auf meinem Rechner (12th Gen Intel(R) Core(TM) i9-12900KF 3.20 GHz, 32,0 GB RAM, RTX 3080Ti) das Spiel ruckelt, scheinbar wenn eine neue Region geladen wird, zeigt, dass er Port noch nicht sauber ist. Ich hatte einen Absturz, ansonsten lief das Spiel stabil. Werde das Spiel eigentlich nur weiterspielen, um mir bis "Starfield" die Zeit zu vertreiben und weil die Kämpfe nicht zu leicht sind. Das Looten und permanente Aufrüsten macht auch Spaß, auch wenn das Inventar nervig ist und mir bei den ganzen "Komponenten", die man nebenbei sammelt, übles Crafting schwant.
Posted January 14, 2023. Last edited January 14, 2023.
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338.7 hrs on record (335.8 hrs at review time)
Ich habe es wieder installiert. Tatsächlich übertrifft der Vorgänger seinen Nachfolger in vielen Punkten. Liebevollere Schiffdesigns (Vergleich Hissho hier und in ES2!), ich finde die Schlachten mit den Taktikkarten gelungener, tolle Musik, fokussierter auf 3,5X (-0,5 Erkundung). ES2 hat sicherlich mehr Story-Elemente, bessere Erkundung, bessere Bevölkerungsplanung, Politik, Nebenfraktionen ABER mit jedem DLC außer Vaulters und den neuen "asymetrischen" Mechaniken (Spionage, Academy, Dark Matter...)wurde das Spiel schlechter. ES1 wirkt hier einfach klar. Schön wäre ES3, das auf dem Fundament von ES1 aufbaut, die neuen Völker aus ES2 implementiert, und das Spiel optisch auf eine zeitgemäße Stufe stellt.
Posted January 2, 2023. Last edited January 3, 2023.
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41.5 hrs on record (18.6 hrs at review time)
Nun obwohl ich eher auf XCOM3 geschielt habe und nicht der größte MARVEL-Fan bin, habe ich mir einen Ruck gegeben und es hat sich nach einen etwas holprigen Start (zunächst) wirklich gelohnt. Zu den anfänglichen Problemen neben Bugs (die ich aber jetzt nicht mehr wahrnehme!) gehört für mich der Aufbau der Handlung und wie man in das Spiel geworfen wird. Man verbringt einfach zu viel Zeit mit Cutscenes und Gesprächen und die Balance von Handlung und aktiven Spielen ist nicht ganz gelungen - wird aber später für eine gewisse Zeit besser. Die Kämpfe und unterschiedichen Heldenkombinationen machen wirklich Laune. Auch sind die Missionen (zunächst) abwechslungsreich und es geht flott voran. Ich finde auch das Kartensystem interessant. Die Abtei hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man das Bonding aus Mass Effect kopieren möchte, nur sind die Helden comic- und schablonenhaft und es funktioniert nicht richtig. Für meinen Geschmack verbringt man zu viel Zeit in der Abtei für Grind und Gequatsche. Inzwischen habe ich mir angewöhnt die meisten Dialoge schneller durchzuklicken. Gleichwohl muss man sagen, dass die Vertonung und der Witz der Dialoge zum Teil gelungen sind (Buchclub ;)) und natürlich bringen sie die Handlung auch voran. Weniger wäre hier aber mehr gewesen, zumal es sich echt nach Stress anfühlt nach jeder Nacht alle Gespräche abzuarbeiten. Die Erkundungstour des Geländes hingegen fand ich zwischendurch interessant. Insgesamt ein Spiel mit Suchtpotential, wenn man die ersten zwei Stunden übersteht und man schließlich auch mal ein bisschen Herr der Handlung wird. UPDATE: Allerdings jetzt nach langer Spielzeit überwiegt der schlecht Eindruck durch die wirklich vielen unnötigen und aufdringlichen Beziehungsgespräche in Dauerschleife! Ich finde, das hätte man in einem internen Review erkennen können, dass mir hier über das Ziel hinausgeschossen ist. Auch hat sich gezeigt, dass die Missionsvielfalt dann doch nachlässt und man viel zu oft die sleben Level recycelt. Ich habe erstmal keine Lust weiterzuspielen.
Posted December 5, 2022. Last edited December 16, 2022.
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85.4 hrs on record (35.8 hrs at review time)
Das Spiel war eine Achterbahnfahrt. In seinen besten Momenten habe ich vor lauter Irrsinn gelacht und mich an die gute alte Pen&Paper-Zeit erinnert - in meinem Fall viele Jahre Shadowrun. Dort war es auch so, dass fast jeder geplante Auftrag irgendwann bei einem Würfelpatzer in einer konfusen Gewaltorgie endete, um den Auftrag noch irgendwie zu Ende zu bringen. Optisch ist das Spiel eine wahre Augenweide und akustisch ein Ohrenschmaus ;) Blade Runner, Ghost in the Shell...man wird all die ikonischen Szenen nacherleben können und vieles mehr. Auch das Cyberpunk-Charakterdesign ist einfach nur Bombe. hier steckt soviel Mühe drin. Das Spiel erschlägt einen förmlich mit seiner optischen, vertikalen Komplexität. Überall wird man zusätzlich noch von Werbung zugeballert. Apropo Ballern: Bei den Fernkampfwaffen sind Pistolen, Sturmgewehre, Scharfschützengewehre und Schrotflinten robust umgesetzt worden.
Weitere Stärke: Einige Nebenmissionen und natürlich die Hauptmission waren unglaublich intensiv und abwechslungsreich. In seinen besten Momenten deutlich besser als GTA V.
Auf der anderen Seite gab es auch Punkte, die mich enttäuscht haben. Maschinengewehre und Nahkampfanimationen haben mir nicht gefallen. Nahkampf wirkt im übrigen aktuell OP. In der letzten Mission habe ich problemlos mit einem Katana mich durch Gegnerhorden auf hohem Schwierigkeitsgrad geschnetzelt. Dabei hatte ich "Klingen" gar nicht gelevelt und es auch erst zum Schluss ausprobiert.. Dabei fehlte mir bei den Animationen aber die Wucht bzw. Präzision. Bugs...Am nervigsten war bei mir ein Untertitel-Bug, d.h. obwohl ich Untertitel ausgestellt habe, hatte ich bei einigen Dialogen einen festgebrannten Untertitel, der nur durch Speichern und erneutes Laden behoben werden konnte. Teilweise gab es auch unerklärliche Abstürze - insbesondere bei Explosionen. (Grafiktreiber etc. alles aktuell)
Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Feature ist, das man die japanisch redenden Antagonisten nicht verstehen sollte. Hier hätte ich mir jedenfalls eine andere Lösung gewünscht. Digitale Übersetzer sollten in der Zeit ja kein Problem sein. Ebenfalls enttäuscht war ich vom Hacking, Umsetzung der "Matrix", der Cyberware und der Inventarverwaltung. Auch habe ich "BDs" nur im Rahmen von Missionen abspielen können. Hier hat man für meinen Geschmack dann leider gekleckert statt geklotzt. Zugang zur Matrix hätte eine spannende Parallelwelt mit eigenen Missionen geben können und das Profil des Netrunners aufwerten können. Ich hätte meinen Spaß gehabt das Netz und all seine schmutzigen Geheimnisse zu erkunden. Dann hätte man auch auf die langweiligen Datenpunkte mit dem Minispiel verzichten können, um etwas Geld abzugreifen und man hätte weniger prominente Konzerne als Nebenmissionsziele einbauen können. Das Hacking ist im Kampf bzw. beim Schleichen auch nicht besonders innovativ umgesetzt worden. Vielleicht habe ich nicht verstanden, wie man gekaufte BDs mit eigenen Headsets abspielen konnte. hier wäre auch noch soviel Potential gewesen. Bei der Cyberware fehlen mir die Operationen wie bei der Augentransplantation am Anfang. Solche Operationen wären bei den anderen Körperteilen auch wünschenswert gewesen, um die Immersion zu steigern. Cyberware-Updates haben sich mit ein paar Ausnahmen (Armwaffen, Auge) auch kaum auf die Spielerfahrung ausgewirkt, außer das man höher springen könnte oder bessere Attribute hatte. Die Inventarverwaltung hätte sich mehr auf das wesentlich beschränken sollen. Alkohol, Snacks, Junk wie Aschenbecher sind überwiegend überflüssig. Auch wäre es sinnvoll gewesen, wenn nur bessere Waffen, Questobjekte und Credsticks als Sammelobjekte angezeigt werden. Einige Nebenmissionen wirkten dann doch generisch. Hier hätte ich mir gewünscht, dass "Regina Jones" und andere Fixer mich nicht im 30-Sekunden-Takt auf neue Missionen hinweisen, die in unmittelbarer Nähe erledigt werden sollen. Auch das ließe sich leicht lösen, wenn das Spiel nicht gleich zu Beginn all Ubisoft-Formel alle Questorte aufzeigt, sondern nach und nach mich mit neuen Missionen, noch stärker abhängig von meinem Street-Level, vielleicht auch von zu Hause an versorgt. Weniger ist manchmal eben doch mehr. Auch wäre eine eigene Auswahl von Wohnungen und Häuserobjekten wünschenswert. Die Fahrphysik der Autos und Motorräder war auch noch nicht so ganz überzeugend.

Trotzdem bin ich alles in allem mit dem ersten Durchgang zufrieden. Ich bin mir sicher, dass die Entwickler das Spiel noch vernünftig fixen und aufpolieren werden. In einigen Monaten werde ich es dann nochmal mit einem neuen Hintergrund probieren und all die Nebenmissionen nachholen, die ich im Moment noch bewusst liegen gelassen habe.
Posted December 22, 2020.
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94.4 hrs on record (16.0 hrs at review time)
Ich habe auf das Wastelanders Update gewartet, da ich mir ein Fallout ohne NPCs nicht vorstellen konnte. So spielt sich das Spiel tatsächlich fast wie ein Fallout 4. Der Humor ist derselbe und die abwechslungsreiche Spielwelt lädt zum Entdecken ein. Die Interaktion mit Mitspielern kann ich noch nicht ganz nachvollziehen. Man kann sich Emotes zuschicken und kommt manchmal zufällig bei Ereignissen und Gruppenevents zusammen. Häufig erkundigt man aber alleine. Das spannendste, aber auch kontroverseste Feature, PvP, hat man für meinen Geschmack auf meinem Level bislang zu stark eingeschränkt. Ich hoffe, die Interaktion mit den Mitspielern wird noch spannender entwickeln. Spannend wäre es ja, auch im Anfangsgaming, abgesehen von "freiwilligen" Kopfgeldjagden, größere Zonen (abgesehen von besetzten Werkstätten) zu haben, wo man sich auflauern und gegenseitig plündern kann.
Der CAMP-Modus macht Spaß. Ich habe nun mein erstes zweistöckiges Haus mit Verkaufsstand, Werkstätten und Verteidigungstürmen aufgebaut. Mal sehen, welchen weiteren Nutzen das CAMP entwickelt.
Im Gegensatz zu Fallout sind die Ereignisse/Events ein neues und interessantes Feature. Wenn plötzlich eine Robotterparade oder Demonstration auftritt, sorgt das für interessante unvorhersehbare Momente.
Insgesamt bin ich bislang sehr angetan vom Spiel. Das Warten hat sich gelohnt.
Posted April 18, 2020. Last edited April 18, 2020.
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0.0 hrs on record
I really like the AMPLITUDE games, but this DLC was rather disappointing.
The following points are particularly negative in comparison to the Vaulter DLC:

Ship design Hissho
An important "brand element" of the Hissho represents in ES 1 the ingenious ship design: Beautiful Atztec-Predator-Bird-Ships... That was really great and love detail. In ES 2, however, the ships are carelessly designed. One is obviously a slight variation of a Vaulter ship.

Game mechanics Hissho & Leviathan
The game mechanic does not present the player with any challenges. You basically just have to sacrifice people from time to time and everything is fine.

In Comparision the Vaulters has teleporters that made it possible to also maintain outposts, the search for their home planet with special bonuses, its own star system, a special colonial ship ...

In addition, the Hissho start with a leviathan. Honestly, this start destroys my immersion. All factions can build a similar Leviathan early. I think Leviathans should be really unique and it should not be an easy task to find them.

Ideas: I hope they rework the Hissho, especially the shipart-design. Perhaps to makes them in the old way interesting you give them a “feudal clan mechanic”.
There don’t recruit heroes from the academy and have their own pool who depends on their quest lines, which noble is supported. There is the king, the princes, Lords and titles like Treasurer, Marshal, Headhunter, Elector, Castellan, High Priest… which could be compare with a party. They have special hero flag ships who are variations of normal faction-ships with special-bird-wing designs.

Last complain: In ground-battle the hissho fighters use firearms. I think this impression summarizes my criticism.
Posted August 20, 2018. Last edited August 20, 2018.
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260.3 hrs on record (68.1 hrs at review time)
Endless Space 2 hat etwas Zeit gebraucht, um zu reifen. Die Raumschlachten sind jetzt im Vergleich zum Anfang deutlich spektakulärer: Umhersausende Projektilie, Flakfeuer, Trümmerteile, ansehnliche Explosionen, Bomber und Jäger - letzte wirken noch etwas steif. Der Technologiebaum ist nun wie in ES1 übersichtlich. So langsam beginne ich auch das politische System und das Management dahinter für mich zu nutzen, wodurch sich noch mehr Speiltiefe und Optimierungspotential ergibt und auch der Marktplatz macht nun mehr Sinn. Söldner, Helden, Ressourcenankauf und -Verkauf sind in unterschiedlichen Spielphasen je nach Fraktion nützlich. Auch mit der Diplomatie gibt es nun viele nützliche Optionen. Trotz der zunehmenden Reife, gibt es noch Dinge, die mich stören: Die AI verhält sich eher passiv, solange man sie nicht angreift. Dann allerdings kommt schon etwas Gegenwehr. Die kleineren Fraktionen wirken eher wie eine wirtschaftliche Unterstützungs- und Assimilierungsmasse. Hier verschenkt man viel Potential, denn mit ihren kreativen Aussehen, ihrer Geschichte, ihren Helden und immerhin tauchen auch vier Hauptfraktionen aus ES1 auf, wäre es für die Immersion schön gewesen, wenn sie unabhängig als kleine farbige Reiche mit 1-2 Sternensystem agieren, die man als Partner gewinnen kann oder aber ihr System mit eigenen Schiffen verteidigen. Letztendlich spawnen die Piraten zu schnell, sind eher nervig und repitetiv. Auch heir hätte sich die Möglichkeit geboten mit den Mavros, Abtrünnigen des Imperiums oder Gnashast ein Gesicht und eine Mission zu geben.
Posted November 25, 2017.
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48.7 hrs on record (46.5 hrs at review time)
Es ist Gothic 2 im futuristischen, hübscheren Gewand mit all seinen Stärken und Schwächen, wobei es schon in Nuancen ein paar Verbesserungen und leider auch Verschlechterungen gibt. Das Kampfsystem ist genau so hakelig wie früher, so dass gerade am Anfang der Bogen für die Meisten Waffe der Wahl sein sollte. Nachwievor kann PB nachwievor selbst im Vergleich zu Fallout 4, Skyrim oder Witcher 3 die schönsten Bergpfade, Täler, Sonnenauf- und -untergänge gestalten. Die Umgebungen sind wie das Szenario kreativ und sehr abwechslungsreich und laden zum Erkunden und Sammeln ein. Nachwievor gibt es Krönstöckel, Feuerkraut, usw. und einige neue Kräuter. Nachwievor ist die Grafik nicht up to date ist und es mangelt zuweilen an Diversität bei den Charaktermodellen und Objekten, dazu steife Animationen... Nachwievor ist die Vertonung der derben Spielsprache ein Genuss. Nachwievor gibt es diesen prüden konservativen Charme und zuckende Brüste seit Gothic 3. Das Questdesign hat die ähnliche Qualität wie in Gothic 2 und die Anleihen sind offensichtlich. Nachwievor definieren Waffe und Rüstung die Stärke des Charakters. Attribute dienen nur als Vorraussetzungen. Nachwievor gibt es spannende Begleiter und Freunde. Nachwievor gibt es 3 Ränge bei den 3 Fraktionen und 3 unterschiedliche Rüstungen :) Ich empfinde das Jetpack als innovativ. Zu den Verschlechterungen gehört für mich aber der Sound und die Musik. Die Musik ist nicht schlecht, hat aber nicht mehr den epischen, orchestralen Anspruch und der Sound ist leider teilweise auf dem Niveau von 2000 stehen geblieben. Das Leiterkletterngeräusch ist einfach grässlich. PB hat einst mit ihrem In-Extremo-Auftritt eine unvergessliche Memo geschaffen. Warum nicht wieder eine Live-Band im Spiel (oder habe ich was verpasst)? Auch das Handwerk hat man für meinen Geschmack zu stark reduziert. Einst war PB hier führend bei der Darstellung der Arbeitsabläufe und Skyrim und Co haben fleißig kopiert. Insgesamt aber eine klar Kaufempfehlung eines Gothic-Veteranen. Der Suchtfaktor ist wieder enorm.
Posted October 25, 2017. Last edited October 25, 2017.
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288.3 hrs on record (33.7 hrs at review time)
Verdammt gut!
Posted September 19, 2017.
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