Recent reviews by ChickNorris

So the thing is, its really not as good as the first game. Not so funny, really boring designed and you lose a lot of knights just because the map is so glitchy und bad designed. I mean, its kind of the Theme of this Game and the first part, that they dont have beautiful und perfect designed maps. But when youre stuck oder glitching through things, its just ♥♥♥♥♥♥ up...

And the new idea with buying things like "saves" or "flying" etc. is maybe a cool idea, but this ♥♥♥♥♥♥ coins are absolutely worthless. Only a few minutes in game, youre so rich these coins doesnt matter anymore.

And the performance.... Big oof. With a 2070 i must set the settings on low cause it dont get over 40 frames.
And after EVERY restart, its resets the settings ?! wtf

The hole Game feels just like a cheap copy with no really improvement oder new ideas for development for the series.
Just play the first game...

Cool new detailed Map and so on but... The Cities are really awful designed... One City spreaded over hundred kilometers. To get to a Company in Lisbon you have to drive over 100km to get there. And this is the problem complete over Iberia. Round abouts and weird street design. Just annoying and not really fun.

Eigentlich eine sehr schöne Simulation mit vielen Möglichkeiten.
Tatsächlich geht es mir auch nicht direkt ums inhaltliche, sondern eher ums technische.

Das Spiel ist maximal unperformant. Mit einer 2070 und ryzen 9 ist es nicht möglich über mittleren Einstellungen zu spielen. Und selbst da ruckelt alles ohne Ende. Selbst Zwischensequenzen laggen ohne Ende. Fahren fühlt sich nicht flüssig an.

Aber auch inhaltlich kann ich damit nichts anfangen. Das Spiel bietet von sich aus ein paar Szenarien und das wars. Alles andere muss man selbst "modden" oder sich irgendwie zusammenbasteln. Ne reine Sandbox. Weis ja nicht.

Eines mit Abstand der besten LEGO Spiele die es so gibt, meiner Ansicht nach.
Natürlich muss man dazu erwähnen, dass es auch das einzige LEGO Spiel mit einer richtigen Open World a la GTA ist.

Trotzdem kommt jeder der diese Spiele mag auf seine Kosten.
Durch die Open World fühlt es sich nicht so wie ein typisches Lego Spiel an, nach einer Mission kann man entspannt die Welt erkunden und Nebenaufgaben erledigen.

Die Welt ist in verschiedene Bereiche eingeteilt. 12(?) Festlandbereiche sowie 3 Inseln. Insgesamt eine überraschend große Welt für ein LEGO Spiel. Jeder dieser Bezirke hat neben den Hauptmissionen auch Sammelaufgaben.
Finde eine Anzahl zwischen 10-25 an Figuren Tocens, Auto Tocens, Rote und Goldene Steine. Um einen Bezirk 100%ig abzuschließen muss dann auch noch die entsprechende Mission auf 100% landen. Und das alles ungefähr 15 mal.
Und dazu kommen noch Charakterspezifische Aufgaben über die gesamt Map verteilt.
Sprich, Chase als Gärtner muss 20 Blumentöpfe gießen, als Feuerwehrmann 20 Grills löschen, als Astronaut 20 Fahnen aufstellen usw. mit allen anderen.... Hört sich nach viel an? Ist es auch. Sehr viel sogar.
Dies wird alles sehr repetetiv und das Game auf insgesamt 100 % zu bekommen, ist sehr Zeitaufwändig. Was nicht sooo schlimm wäre, würde man es neben der Story machen. Apropos:

Die Story ist eine typische "Ex Polizist kommt zurück und rettet die Stadt" Geschichte, welche man so aus zig Filmen schon kennt. Das ist aber nicht wirklich schlimm. Denn LEGO typisch wird sie sehr humorvoll und mit "lustigen" Cutscenes untermalt erzählt. Mit einer dazu sehr guten deutschen Syncro des Spiels.
Allerdings merkt man auch dass der Humor meist Plump und kindisch ist. Aber auch manchmal auch recht lustig sein kann.
Eben eine typische Film Geschichte, aber mit einem wirklichen Film Finale.
Also dieses Finale ist eines der besten und epischsten Finale die ich je in einem Game gesehen habe. Grade in einem Lego Spiel hatte ich nicht damit gerechnet. Wirklich grandios.


Doch wie ist das Spiel selbst? Nun, Qualitativ ein typisches LEGO Spiel, also sehr gut gelungen und auch die Open World funktioniert sehr gut. Einzig die Steuerung der Fahrzeuge ist etwas schwammig und clunky. Sowie auch die Charaktere sind manchmal eigenwillig und machen Ding die man nicht möchte..... Auch hat das Spiel manchmal Abstürze ohne Fehlermeldung und lädt recht lang.


Aber insgesamt? Wer keine Lust auf rein schlauchige Levels nacheinander hat und trotzdem das typische LEGO Feeling haben will, ist hier absolut richtig. Das Spiel mach echt Bock und kann auch im Coop gezockt werden.

One of the best Battlefields ever played. Just great

Das Spiel hat echt Potential. Ein eigentlich schöner Simulator, der Simulatortypisch einiger Probleme hat.

Die Grafik geht für ein solches Game klar in Ordnung. Die Fahrzeugmodelle sind sehr nett, zwar nicht ETS2 Niveau, aber ordentlich. Lustigerweise hat dieses Spiel grafisch auch ziemliche Gegensätze. Manche Texturen oder Lichteffekte sehen sehr komisch aus und die Blinklichter ziehen der Kamera nach. Und dann hat man Nebelsimulation im Scheinwerferlicht was echt grandios aussieht.

Die Fahrzeuge steuern sich zwar rein von der Belegung etwas merkwürdig (Warum kann man Raupenfahrzeuge nur mit dem Numpad fahren?), aber insgesamt OK. Funktionieren insgesamt gut und es macht (meistens) echt Bock, mit nem großen Schaufelbagger Gruben auszuheben.

Und da kommen wir zu "meistens": Manche Aufgaben dauern so lange und sind dabei so Repetetiv, dass es echt anstrengend ist. Beispielsweise die Mission der Biogasanlage. Da muss man so verdammt viele Betonplatten mit einem Kran aufstellen, das ist echt nicht feierlich. Selbst mit 3 Mann und 3 Kränen hat das eine Weile gedauert und die Kransteuerungen sind dafür zu nervig, als dass man das ewig benutzen könnte.

Daran anschließend das größte Problem meiner Meinung nach des Spiels: Der Multiplayer

Die meiste Zeit funktioniert er recht gut, allerdings wird das Spiel so häufig asynchron oder lädt ewig. Die Serversuche alleine dauert schon Minuten weil der grundlos den Server manchmal findet und manchmal eben nicht...


Alles in allem ein erstaunlich guter Simulator tatsächlich. Und wenn er weiter gefixt und erweitert wird, könnte das ein rihtig gutes Spiel werden

Seit den alten Zoo Tycoon Spielen aus den Anfängen der 2000er gab es keine guten Zoo Spiele mehr.
Und Planet Zoo ist ein wirklich cooler, moderner Nachfolger von Zoo Tycoon.
Eine tolle Zoo Simulation die ihres Gleichen sucht. Von der Grafik bis zum Management, über die Tiere ist das meiste wirklich sehr gut gelungen und einfach ein tolles Spiel. Von den grandiosen Tieren mal abgesehen.

Allerdings gibt es zumindest drei Sachen die etwas nerven:

1. Das Spiel läuft ab einer gewissen Größe recht unperformant, ist aber eher selten der Fall. Zumindest bei mir.

2. Die Zäune. Mir gehen diese Barrieren so dermaßen auf die Nerven, das ist echt nicht feierlich. Alle 5 min muss das Gehege repariert werden und dauernd kommt eine Nachricht dass sich schon lange niemand mehr um irgendein Gehege gekümmert hat. Das Ding ist, dass die Techniker einfach das Ebenbild von echten Handwerkern sind.

Sie brauchen EWIG um etwas zu reparieren und haben sie das geschafft, ist erstmal Mittagspause... Selbst mit 2 Technikern und 5-6 Gehegen wird es nicht geschafft, diese konsequent heile zu halten. So repariere ich die Gehege einfach dauernd selbst mit ersetzen der Zaunteile anstatt Techniker anzustellen. Geht deutlich schneller...

3. Die Bildung. Einen hohen Bildungswert zu bekommen dauert unglaublich lange. Alles zugeklatscht mit Lautsprechern, Tafeln, Infofenstern etc.? Hier, 10 % Bildungsbefriedigung. Fug you.
Dazu kommt, dass Infocenter DAUERND und damit meine ich wirklich DAUERND zu teuer sind für die Besucher. Selbst wenn die Preise so niedrig sind, dass der Zoo damit minus macht, wird sich wegen "zu teuer" beschwert. Absolut unnötige Gebäude.


Alles in allem aber natürlich ein wirklich toller Zoo Simulator der mit einer netten Kampagne aufwartet und sonst auch tolle Elemente hat. Für 45? Nunja. Da muss man sich Wirklich seehr sicher sein, dass man es hundert Stunden spielen wird.
Für 20-30 Euro aber absolut ok.

Das Spiel ist wirklich eine Enttäuschung. Es ist jetzt nicht so, dass ich viel erwartet hätte, wurde aber dennoch enttäuscht.

Das fängt schon damit an, dass bevor irgendwas passiert, das Spiel einem Lootboxen präsentiert. Und bevor ich das Spiel einmal gespielt habe, bekam ich schon ein Auto gedroppt, welches fast volle Punkte bei allen Stats hatte. Warum?
Das Spiel bietet also schon mal nichts zum freispielen, da man alles direkt in Kisten bekommt.

Das Spiel selbst macht genauso weiter.
Das beginnt damit, dass die Lobbys absoluter Mist sind. Man kann nicht sehen was der Host macht und das Map-Voting hat einfach nicht funktioniert. Also musste neu gestartet werden und dann ohne Voting vom Host ausgesucht werden.

Das Rennen selbst ist ziemlich langweilig. Es fühlt sich super stumpf an und wirkliches Fahrgefühl gibt es nicht. Viele Autos sind einfach zu schnell für manche Strecken, sodass man Konstant am bremsen ist. Und für Hot wheels fühlt sich das fahren ziemlich langsam an.
Sobald der Boost leer ist, drosselt man auf die Hälfte und tuckert vor sich hin. Im Prinzip fährt man auch nur auf Boost.

Die Maps fühlen sich auch alle gleich an und sehen auch gleich aus. Es gibt kaum Hindernisse oder krasse Jumps und irgendwas mit Action, wie man sich Hot Wheels eben vorstellt. Es ist stumpfes generisches Arcade Racing. Und dabei nicht mal gut. Das fehlen von Items macht die Sache noch langweiliger.

Optisch in Ordnung, aber manche Sachen haben merkwürdig schlechte Auflösungen obwohl sie zur Main Strecke gehören. So wie bei dem Drachen dessen Zunge mit Logo einfach reinster Pixelmatsch ist.


Das Game ist maximal belanglos und langweilig und in keinster Weise eine alternativer Arcade Racer.

Und dann noch 50 Euro?!?!?! Von dem DLC Müll mal abgesehen. Über 200 Euro an DLCs für Autos. Keine Worte.

Finger weg von dem Spiel.

Ein gelungener Nachfolger für Emergency 4. Oder eher gelungene Nachfolger?
Denn hierbei handelt es sich um die Jubiläumsausgabe zum 20. jährigen von Emergency.
Und da wurden die besten Missionen aller Emergencys in einem Spiel gesammelt.

Dabei ist Emergency 20 schon irgendwie ein eigenes Spiel, denn die speziellen Missionen muss man über das Spiel Emergency 20 starten. Interessanterweise wurde die letzten Emergencys alle (5, 2016, 2017) alle in eins gepackt? Warum? Weiß keiner.

Denn im Prinzip gibt es die Teile 2016 und 2017 nicht mehr. Und dieses GESAMTE Spiel ist eigentlich nur Emergency 5. Mehr nicht.

Warum Teil 2012/13 aber nicht mit reinkamen, ist nicht klar. die bleiben eigenständig. Alles sehr verwirrend.


Im Gegensatz zum Release ist Emergency 5 aber heute ein wirklich guter Nachfolger von Teil 4. Allerdings auch hier nicht ohne Probleme.

Die Grafik im Allgemeinen ist recht gut und absolut ok für so ein Simulator.
Allerdings sieht das ganz anders aus in den Zwischensequenzen. Da wird schon CGi und Render trailer benutzt und es sieht absolut furchtbar aus. Verstehe nicht wie das passieren konnte.

Auch ist das KI Verhalten manchmal echt nervig. Fahrzeuge stucken irgendwo fest oder blockieren sich gegenseitig. Halten an und müssen gefühlt erstmal reboot machen und fahren dann weiter. In der Kampagne echt störend weil viel Zeit verloren geht.

Auch schade ist, dass man nur noch in 4 großen deutschen Städten ist. In Teil 4 mit Auslandseinsätzen und einfliegen von Einheiten wo man sich entscheiden muss was man mitnimmt, war das eine sehr coole Abwechslung und Neuerung.

Ansonsten typisches Emergency halt, wie man es kennt und liebt eigentlich. Für den Preis aber allerdings auch nicht unbedingt lohnenswert.

Ein wirklich sehr schönes, atmospährisches und vor allem sehr niedliches Spiel.
Allein dass man eine Kadse spielen kann ist schon sehr cool. Auch von den Animationen der Figuren und Katzen her echt sehr gut gelungen.

Ein schönes Abenteuer für 4-5 Stunden wenn man sich etwas Zeit lässt.

Allerdings habe ich zumindest zwei Sachen zu bemängeln.

Einmal ist die Steuerung manchmal etwas ungenau und die Katze dreht noch mal große Runden beim umdrehen was dann doch das ein oder andere Leben kostet, vor allem wenn man verfolgt wird.

Der andere und auch schwerfälligere Punkt ist die Story. Klar sie ist kein Herr der Ringe Format mit 1000 Backstorys etc, muss sie auch nicht.

Aber ich finde aus ihr wird nicht viel gemacht. Ständig bekommt man gesagt dass früher alles anders war und die Menschen gestorben sind. Wie? Warum? Was genau? Kein Ahnung. Wird nur angedeutet. Wird auf Dauer etwas langweilig wenn jeder NPC quasi das selbe sagt.

Also die Missionen sind ganz cool, aber irgendwann hat man auch genug von dem ständigen "hol mir das und du kriegst das um weiterzukommen" Zeug. Bei jedem Dialog der kommt weiß man schon dass man wieder etwas suchen muss...

Und am "schlimmsten" finde ich das Ende.


Achtung Spoiler:














Das Ende ist wirklich schwach. Da tut man 5 Stunden alles um endlich wieder zurückzukommen, seine Katzenfreunde zu treffen und vlt zu sehen wie die Außenwelt aussieht, was geschehen ist, vlt auch auf so letzte überlebende Menschen treffen o.ä, also was noch so kommen mag.
Tja und was haben wir? Katze geht durchs Dach, dreht sich um und geht. Wir sehen nichts. Abspann.... Leider sehr uncool, hätte man deutlich was draus machen können.

Und wo sie dort steht und man die ganze Bunkerstadt sieht frage ich mich, wieso genau diese Zorks so schlimm sind? Offensichtlich haben die nicht mal 10% der Stadt "eingespinnt" und vollgeschleimt und sind quasi nur in einem Häuserblock? Sah etwas merkwürdig aus.


Und auch der Tod von dem Roboter ist ziemlich konstruiert. Kurz vor Schluss braucht die Maschine für den Bunker ZUFÄLLIG die ganze Energie des Roboters um das Tor zu öffnen? Wer hat diese Maschine gebaut, das ergibt Null Sinn. Ist leider schlecht konstruiert um noch schnell das "Freund stirbt am Ende um Emotionen zu erzeugen" Cliché zu erfüllen, Schade.



Alles in Allem aber ein wirklich schönes, niedliches und seeehr atmosphärisches Spiel, das sich gerade für Menschen lohnt, die Katzen lieben.

Für den Preis? Ja Naja. Für 20 oder weniger definitiv aber eine Empfehlung!