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137.2 hrs on record (18.5 hrs at review time)
Early Access Review
This game is very good. It plays just like the first Mount & Blade. Many things are improved now, in my opinion. Inventory is easier to use. There is a wiki-like help system in the game. For example if you right click a troop in your party you get a troop tree. Graphics look better now. And much more.

It is early access. I guess there are much more features coming. I am looking forward to many superb single player mods in the future :)
Posted March 31, 2020.
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105.5 hrs on record (11.8 hrs at review time)
This Game is som much fun. It is kind of tower defense with city building, I only started with the campaign on relatively easy level and I was not able to finish a map at first try. You learn very much from your failures. It is not a very easy game. But it is still motivating to try again and again until you finish the mission. The best part for me is that the enemies (zombies) do not have bases you have to destroy. So it is basicly like age of empires with zombies for enemies.

There are hero missions where you have to run arround with a hero character and search for tiny pieces to succeed the mission. This is very tideous. It is basicly hack and slash gameplay in big buildings with many hallways etc. The objects you have to find are very tiny and hard to see. They made it easier to find them as they are lighting up now and then. But it is still very hard to recognize. For me they could have dropped this part of the game. But so it is and it gives a little more variety.

There is a free play survival mode. I will try this when I finished the campaign and have knowledge of all buildings and units. During campaign you get points for activating skills on a large tech tree. I like to play such games slow and take my time to get used to vereything new.
Posted October 31, 2019.
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2 people found this review helpful
80.3 hrs on record (45.9 hrs at review time)
Dieses Spiel mach soo viel Spass.

Ich spiele eigentlich ganz gerne Rollenspiele, aber eher weniger wegen des Rollenspiel-Aspects als wegen der Action und des Levelns und Skillen etc. Normalerweise nervt mich das bedeutungslose Gelaber mit den meisten NPCs, da es sich irgendwie immer so anfühlt, als ob man von A nach B geschickt wird oder irgendeinen Dungeon von bösen Goblins befreien muss, einfach damit man was zu tun hat. Im Prinzip hat man das bei Kingdom Come auch, aber durch das reale Setting im Mittelalter, ohne Zauberei etc. kann ich mich sogar irgendwie in die rolle des Protagonisten Henry hineinversetzen und habe Spass daran.

Die Story und die Quests sind irgendwie lebendiger und "sinnvoller" als ich es sonst bei Rollenspielen empfinde. Die Story packt einen und verleitet dazu sie weiterzuverfolgen. Die NPCs sind irgendwie alle miteinander verbunden. kennen sich über 3 Ecken und wissen voneinander, auch dorf-übergreifend. Da wird man richtig in den Bann dieser kleinen Böhmischen Welt gezogen.

Nebenbei skilled man genau das, was man am liebsten macht und muss nicht so viel über einen Skillbaum nachdenken, damit man im Endgame das beste aus seinem Helden herausholen kann. Wenn man lust auf etwas anderes hat, dann probiert man es und levelt dabei automatisch. Ab un dzu gibt es einen Perk zu vergeben, in seltenen Fällen schliesst ein Perk einen anderen aus. Ich denke, man kann am Ende alles maximal gelevelt haben, bis auf die wenigen Perks, die sich gegenseitig ausschliessen. So wird das Leveln und Skillen nicht zur Hauptaufgabe des Spiels und lenkt nicht von der Story ab.

Die Dialoge sind die besten, die ich bis jetzt in einem Spiel gesehen habe. Ich spiele auf Englisch. Ich muss so oft schmunzeln beim zuhören und bei den Antworten, die Henry ab und zu raushaut. Und doch zieht es das Spiel nicht ins lächerliche, sondern macht den Charakter für mich noch glaubwürdiger. Da macht es fast schon Spass, sich mit den NPCs zu unterhalten und nach Informationen zu schürfen. Ausser, wenn man bei einigen Quests ein ganzes Dorf befragen muss und zehn mal das gleiche hört und immer wieder das gleiche anklicken muss. Das bräuchte ich jetzt nicht unbedingt.

Ein paar andere Dinge finde ich auch etwas nervig. Die Kleidung wird schnell schmutzig und man verliert an Charisma (was am Ende eigentlich nicht soo viel ausmacht, denke ich, daher ist es nicht ganz so schlimm). Waffen und Rüstung nutzen sich ab und man muss sie teilweise gegen Geld reparieren lassen, sich ein Reperatur-Kit kaufen oder per Mini-Game (was ich eigentlich recht gut gemacht finde) nachschleifen. Vieles, was man von seinen Opfern looten kann, ist so stark abgenutzt, dass man es nicht mehr reparieren kann (vllt. geht es wenn man maximal gelevelt ist, mal sehen).

Am meisten nervt mich, dass man keine Ausrüstungs-Sets oder ähnliches anlegen kann. Will man effizient schleichen, muss man ins Inventar und einzeln die optimalen Kleidungsstücke anlegen, damit man leise ist und gut getarnt. Will man im Schloss bei, Burgfräulein Eindruck schinde, muss man wieder ins Inventar und die passenden edleren Kleidungsstücke anlegen. Das ist zuweilen etwas mühsam.

Den Umstand, dass man nur sehr selten speichern kann, habe ich durch eine Mod behoben. Anfangs fan dich es noch sehr interessant, dass die entscheidungen final sind und man nicht mehr zurück kann. Wenn man nach 30-45 Minuten erkunden und looten von 20 Leichen und dem Sammeln von 100 Pflanzen aber plötzlich von einem Banditen überfallen wird und der letzte Speicherstand schon ewig her ist, ist es nicht mehr so toll, das alles wiederholen zu müssen.

Das alles trübt für mich aber nicht entscheidend das Spielerlebnis. Es macht so viel Spass in einer "realen" Welt umherzuwandern und neues zu entdecken, sich hochzuleveln und der Story zu folgen.

Grössere Bugs hatte ich bis jetzt nur einen: eine Nebenquest lässt sich nicht mehr weiterführen, weil der NPC von mir will, dass ich ihm etwas stehel, was ich aber schon gemacht habe und es gibt keine Option, es nochmal zu versuchen.
Manchmal hängt das Pferd irgendwo fest, wenn man zwischen zwei Häsuer springt, oder in einem Baum landet, aber wenn man absteigt, drei Schritte geht und nach dem Pferd Pfeift, kommt es wieder munter angetrabt. Einmal bin ich in einem Haus nicht mehr durch die Türen gekommen, als wäre ich einen Meter größer geworden, was aber mit ein bisschen Crouch-Jumping überwunden werden konnte.


Ich kann das Spiel nur jedem empfehlen, der auf realistische Settings steht und keine Magie oder Drachen in einem Rollenspiel braucht. Wer sich an kleineren Bugs und Glitches stört, der sollte vllt. noch ein bisschen warten, es kommen bestimmt noch einige Patches in den nächsten Monaten.
Posted March 4, 2018. Last edited March 4, 2018.
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4.5 hrs on record
Für meinen Geschmack zu arcade-lastig.

Ich bin bei weitem kein Simfreak Ich hasse es, Autos für jeden Track einzeln zu tunen, hunderte Einstellungen anzupassen und habe noch nichtmal ein Lenkrad, sondern fahre mit x360-Pad, normalerweise immer ohne Fahrhilfen. Allerdings habe ich schon einen gewissen Mindestanspruch an Realismus in einem Rennspiel.

Das fahren an sich macht halbwegs Spass. Die Steuerung ist recht gutmütig, man muss sich schon Mühe geben, die Strecke zu verlassen oder sich zu drehen. Bei anderen Spielen braucht man erstmal eine Stunde Eingewöhnungszeit in jedes Fahrzeug, um gefühlvoll genug das Gaspedal zu bedienen, damit man sich beim losfahren nicht im Kreis dreht, oder bei minimal überhöter Geschindigkeit aus den Kurven rutscht (ohne Fahrhilfen). Nicht bei GRID Autosport. Man gibt einfach Vollgas und bremst vor den Kurven hart. Wenn man extrem viel Gas gibt, rutscht man auch hier aus der Kurve. Das ist alle in Ordnung für ein Nicht-Hardcore-Sim-Game.

Aber das Fahrgefühl im Rennen und vorallem das Verhalten und die Fahrweise von Gegnern nehmen mir den Spass völlig. Egal wie sehr man gegen ein anderes Fahrzeug stößt, von der Seite oder von hinten, es passiert halt nichts. Zumindest nicht mit dem Gegnerfahrzeug. Die Gegner fahren wie auf Schienen. Man kommt kaum vorbei auch nicht mit Abdrängen. So als wäre man gar nicht anwesend im Rennen. Man muss sich irgendwie einen Weg aussenrum suchen. Auch auf der niedrigsten KI-Stufe.

Weiterer Kritikpunkt für mich ist die Präsentation in den Menüs. Man kann ein Event auswählen und einen Sponsor. Die Sponsoren unterscheiden sich in den Anforderungen. Sponsor 1 gibt 100 Credits für einen 8. Platz, sponsor 2 gibt 90 Credits für einen 9. Platz. So in etwa ist es immer. Man hat auch keine Auswahl über die Fahrzeuge. Man wählt den Sponsor und startet dann im vorgegebenen Wagen. Eigentlich ist es egal, in welchem Wagen man gerade sitzt, bei mir kommt da kein richtiges Rennfeeling auf. Die Wagen unterscheiden sich schon ein wenig im Fahrverhalten, aber eigentlich fahren sie sich alle gleich "einfach".

GRID, also den ersten Teil der Serie fand ich da um längen besser. Die Fahrphysik war vielleicht ähnlich (ist schon paar Jahre her), aber die Präsentation fand ich besser. Man konnte sich seine Fahrzeuge je nach Event aussuchen und musste sie vorher kaufen, so hatte man Motivation erst genug Geld zu verdienen, mit den niedrigeren Klassen, und bekam gleichzeitig viel Übung und lernte die Strecken kennen, bevor man in den höheren Klassen eingestiegen ist.

Mich haut das Spiel nicht vom Hocker Ich bin teilweise auf Level 3 von ca. 9, auf einigen Events, habe jedoch keine Lust mehr weiterzuspielen.
Posted June 13, 2017.
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74.5 hrs on record (70.4 hrs at review time)
Super Spiel. Man kann so viel ausprobieren und seiner kreativität freien Lauf lassen. So viele möglichkeiten Probleme zu erschaffen und sie anschließend zu lösen. Bei mehreren hundert Inhaftierten wird das Spiel etwas träge und alles dauert länger, aber man merkt es kaum, da man immer weiter bauen will. Vielleicht gibt es mittlerweile auch einen Patch, der es behebt, habe schon ein paar Wochen nicht mehr gespielt.
Posted November 26, 2016.
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7.5 hrs on record (7.4 hrs at review time)
Super Spiel. 10/10.
Eigentlich mag ich Jump and Run oder Geschicklichkeitsspiele nicht so. Aber dieses Spiel hat mich interessiert, weil es laut anderer Rezensionen viele Puzzles zu lösen gilt und weil es viele Möglichkeiten gibt dies zu tun. Und in der Tat, es hat mir viel Freude bereitet mit dem Zauberer die verschiedensten Konstruktionen zu basteln um an alle erdenklichen Ecken in den Levels zu kommen. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man die Level lösen kann um weiter zu kommen. Es kam bei mir nie Frust auf in den Levels. Das ist der Grund, warum ich eigentlich Jump and Run spiele nicht so mag. Man springt ein bisschen zu weit und darf das Level von vorne beginnen. Hier jedoch hat man so viele Speicherpunkte, dass es eher motivierend ist, das Ganze noch zwei oder drei mal zu versuchen, bis man es geschafft hat. Die LEvel sind sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig.

Ich gebe zu, die Story hab ich mir nicht so genau angehört, aber die Erzählung ist sehr gut vertont im Deutschen und es nervt eigentlich nie, sondern ist eher beruhigend, nebenbei die Stimme zu hören.

Ich habe 7,5 Stunden gebraucht um das Spiel durchzuspielen. Ich habe mir viel Mühe gegeben, alle Erfahrungspunkte zu sammeln.

Jetzt werde ich direkt Teil zwei zocken :)
Posted August 28, 2015.
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19.4 hrs on record
Sehr gutes Spiel. Recht abwechslungsreich, viele Rätsel bei denen man tatsächlich nachdenken oder ausprobieren muss. Story hat mir gut gefallen, es war sogar eines der wenigen Spiele bisher bei denen mich die Story motiviert hat, das Spiel zu ende zu Spielen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Ein bisschen nervig fand ich, dass man alles aktiv aufsammeln muss. Es reicht nicht drüberzulaufen, sondern man muss immer eine Taste drücken, vorallem bei Munition und Ersatzteilen. Durch die Hilfs-Ansicht, die alle wichtigen Stellen im Spiel aufblinken lässt ist es recht einfach und man weiss immer in etwa, wo es langgeht. Man spart sich also minutenlanges durchsuchen der Levels nach dem richtigen Weg. Das waren noch Zeiten früher, als es das nicht gab :D
Posted November 28, 2014.
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17.7 hrs on record
This is still an amazing game to play. I love games with medievil settings and weapons. the handling of swords is really challenging but very pleasent if you get used to it. it is all about timing and driection of hits. you don't only hack on opponents by pressing the mouse button, you have to aim your sword in the right direction and you can swing from left, right, overhead and so on. there are nice combos. and the best feature in such a game is the kicking. you can kick opponents off a cliff. you can kick them in fire so they burn, or kick them in spike traps and they die instantly. the game is very linear but you never get bored. some puzzles with levers etc.

this game is really fun to play and challenging.

if you liked dark messiah you should look for severance: blade of darkness, it is available on GOG.com. it is even harder and much longer gameplay and challenging sword mechanics too.
Posted February 17, 2014.
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Showing 1-8 of 8 entries