Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Fallout 3 bietet nur wenig Inhalt in Sachen Quests und auch die Story ist recht schnell durch. Alles ist auf "cinematisch" gemacht; Explosionen und krasse Actionsequenzen; leider bedeutete das auch, dass alles extrem linear ist; du kannst gehen, wohin du willst, aber du kannst nicht tun und lassen was du willst, auch wenn das Spiel eigentlich genau das verspricht, und Entscheidungen haben keine Konsequenzen. Die Rollenspielelemente in Fallout 3 sind sehr schwach, das Balancing ist komplett fürn Arsch. Die Schreibe ist, Bethesda-typisch ebenfalls ziemlich schlecht und unglaubwürdig, mit einigen mittelmäßigen Momenten. DIe Dialoge, Charaktere, Fraktionen und Quests sind allesamt unglaubwürdig, die Spielwelt und Story extremst von Logiklöchern geplagt,. (z.b. eine Stadt, die seit 200 Jahren nur von Kindern bewohnt wird, nie wird erklärt, woher all die Leute im Ödland ihre Nahrung bekommen, etc.) und Fans von Fallout 1 und 2 tendieren dazu, das Spiel nicht zu mögen, da es überall Inkonsistenzen gibt. Wenn man also spielerische Freiheit und gute Schreibe von Spielen erwartet, dann ist Fallout 3 eher ungeeignet, da die Atmosphäre extrem darunter leidet, dass alles wirkt, als wäre es von einer Gruppe minderbegabter ADHS-Kinder zusammengeschrieben worden. DIe DLCs zu Fallout 3 sind recht gut; (außer Mothership Zeta, aber das ist meine Meinung)
Fallout: New Vegas wurde von Obsidian entwickelt. Erkundung ist zwar ein Element, aber wird von vielen eher als uninteressant betrachtet, da die Spielwelt eine relativ leblose Wüste ist, außerdem kann man nicht hingehen, wo man will; es ist immer noch ein Openworld-Spiel, aber es gibt hier und da unlogisch plazierte unsichtbare Wände, die einen daran hindern, z.b. Berge hochzusteigen, außerdem leveln die Gegner nicht mit, weshalb einige Regionen von Monstern bewohnt werden, die Spieler mit niedrigen Leveln in Stücke reißen. Alles ist weniger auf cinematisch gemacht; der Spieler soll denken, und eigene, nicht immer leichte, Entscheidungen fällen, welche Konsequenzen nach sich ziehen. Es komt zu Actionsequenzen, aber nicht so häufig wie in Fallout 3, und ähnlich wie im Vorgänger wird man früher oder später komplett OP und haut 90% des Gegneraufkommens problemlos weg. Es gibt nun ein Fraktionssystem, und man kann sich selbst aussuchen, an wessen Seite man durch die Hauptstory schreitet und welche Fraktionen man bekämpft. Man kann niemals alle zufrieden stellen. Fallout: New Vegas setzt Fallout 1 und 2 fort, allerdings muss man die Titel nicht gespielt haben, um zu verstehen, was vor sich geht, man kapiert dann allerdings hier und da einige Anspielungen und Eastereggs besser, außerdem trifft man 2 Charaktere aus Fallout 2 wieder. Das ganze Spiel wirkt erwachsener als Fallout 3; Charaktere, Quests und Orte sind eher nach Logik als nach Coolnes ausgerichtet. (ALlerdings sind New Vegas' Charaktere sowieso deutlich interessanter und vielseitiger als Fallout 3s, abgesehen vom coolness-Faktor, der bei New Vegas ebenfalls höher liegt, hust * Joshua Graham * hust *Mr. House* hust *Veronica* hust*) Die Dialoge könne eine Viertelstunde oder mehr dauern, es gibt viele Antwortsmöglichkeiten und das nicht nur mit Charakteren, die in der Story eine Rolle spielen. Du kannst sie natürlich auch umbringen, wenn du nicht mit ihnen reden willst; anders als in Fallout 3, wo es untötbare NPCs gibt, kann jeder Charakter im Spiel sterben. Es gibt acuh deutlich mehr Waffenauswahl in New Vegas, um ebendas zu tun; zusätzlich wurde das Gameplay in einigen Bereichen deutlich verbessert. Mir persönlich gefällt auch New Vegas' Soundtrack besser, aber das ist eine Frage des Geschmacks. Die DLCs zu New Vegas bilden eine eigene Storyline und übertreffen meiner Meinung nach das Hauptspiel nochmal in Sachen Qualität. Das größte Problem von New Vegas ist, dass es noch Feinschliff benötigt hätte, immer mal wieder fällt auf, dass die Entwickler einfach mehr Zeit gebraucht hätten.
New Vegas' Spielzeit mit allen DLCs: etwa 75-120 Stunden
Fallout 3's Spielzeit mit allen DLCs: etwa 30-80 Stunden