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0.5 hrs on record
Wirklich gutes kurzweiliges Indie-Game mit süßem Humor und erfrischendem Gameplay.

Für ne halbe bis ganze Stunde eine wirklich runde Sache. Und es kostet keinen Cent. Was will man da mehr <3
Posted May 19.
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11.9 hrs on record (11.7 hrs at review time)
Als der Prolog "Fall of Porcupine - Last Days of Summer" auf Steam veröffentlicht wurde, hatte ich nach einer Stunde Spielzeit schon das Gefühl, dass die Jungs und Mädels von Buntspecht-Games - so hießen sie damals noch - da einen ganz besonderen Riecher haben. Einen Riecher für schönes Storytelling. Einen Riecher dafür, interessante Charaktere zu erschaffen und eine Welt zu kreieren, in welcher man gerne versinkt. Wenn auch nur für wenige Stunden. Und zu der man trotzdem immer wieder gerne zurückkommt.
Ich war so gefesselt von dem Prolog, dass ich sogar eine E-Mail an die Entwickler verschickt hattee. Eine E-Mail mit ganz viel Lob für dieses Spiel und diese Vision, welche man hat. Aber auch mit ein paar Kritikpunkten, was man besser machen könnte. Zum Ende der Mail hatte ich eine ausdrückliche bitte formuliert: Dass man sich Zeit lassen soll. Dass man "Fall of Porcupine" reifen lassen soll, damit es perfekt wird. Keiner Entwickler will an sein Spiel erinnert werden mit den Worten "Hey, erinnerst du dich an diesen Indie-Titel aus Deutschland? War ne solide 6 von 10." Nein, man will sagen hören "Hey, hast du mal Fall of Porcupine gespielt? Wenn du Night in the Woods magst, wirst du Fall of Porcupine lieben!" oder zumindest so was ähnliches.

Nun ist das fertige Spiel draußen und bevor ich es gekauft hatte, hatte ich große Angst, dass man meinen Wunsch ignoriert hatte. Dass man sich keine Zeit genommen hatte.

Zumindest in Ansätzen sollte meine Vermutung stimmen. Das Spiel ist nicht perfekt. Es hat diverse Bugs und benötigt an manchen Punkten viel Feinschliff. Musik loopt nicht immer korrekt, manche Sprechblasen öffnen sich nicht oder skippen automatisch und manche Minispiele lassen sich nicht wirklich spielen, weil das Interface nicht so will wie es sollte. All diese Sachen tun weh. Denn es hätte so einfach sein können...

Zumindest aus Spielersicht. Und da bin ich FoP sehr dankbar. Denn es regt dazu an, seine eigene Meinung mehr zu reflektieren. Die Arbeit hinter etwas zu sehen. Wie viel Schweiß und Tränen in etwas geflossen sind und dass diese Leute es einfach nicht verdienen, mit einem einfachen "Schade, hätte gut werden können" abgespeist zu werden.

FoP ist in vielerlei Hinsicht großartig. Es thematisiert einen Bereich unserer Gesellschaft, der sich so viel gefallen lassen muss und wohl niemals die Aufmerksamkeit kriegen wird, die er verdient. Critical Rabbit geht die Thematik des (deutschen) Gesundheitssystems sehr feinfühlig an und schafft es, in vielerlei Hinsicht zu begeistern und etwas zu schaffen, das sehr viel Spaß macht. Das Ambiente, die Figuren, die Geschichte...Finley, dessen Helferkomplex ihm stellenweise sogar selbst im Weg steht. All das sind Dinge, die dafür sorgen, dass Fall of Porcupine Aufmerksamkeit verdient. Viel Aufmerksamkeit.

Deswegen mein Appell: Spielt es. Kauft es euch. Und erzählt es euren Freunden. Wenn ich mich nicht total in Critical Rabbit getäuscht habe, wird das Spiel in ein paar Wochen auch auf dem polierten Niveau sein, das es verdient :)
Posted June 19, 2023.
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8 people found this review helpful
128.7 hrs on record (57.5 hrs at review time)
Early Access Review
As much as I want to like Eternal Return thinking about all the good points about it, this one major downside ruins the game for me. And that's the matchmaking.

As long as you're not an ex DOTA or LoL player who has thousands of hours experience in MOBAS you will suffer. Not just once, not twice but a thousand times. Ofc I am not a good player. I am absolutely aware of that. But then the game has to fulfill its job to still give me motivation to keep playing. I lose 20 games in a row without making a single kill on my own and the game still throws me in matches that seem to be dominated by hardcore players who don't have 50 but 500 or 5000 hours of playtime. Of course I can't compete with them!

When I found Eternal Return my very first thought was "Wow! A MOBA-like game people won't destroy mebecause they played it their entire life!" Apparently I was wrong...
Posted October 16, 2021.
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2.5 hrs on record
Ein wirklich nettes kleines Projekt mit einem JRPG-Kampfsystem, welches die strategische Tiefe eines Final Fantasy zwar vermissen lässt, aber dennoch genügend Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung bietet. Nach vier Stunden hat man Grimm's Hollow dann auch schon durch und hat, solange man auf story-lastige Pixelgames dieser Art steht und der englischen Sprache mächtig ist, eine wirklich schöne Zeit gehabt. Das Spiel ist nicht perfekt, aber für das was es ist, ist auf alle Fälle sehr sehr gut und verdient mehr Beachtung.
Posted May 22, 2021.
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132 people found this review helpful
16 people found this review funny
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2.0 hrs on record
Ich könnte mir Mühe geben und ausufernd darüber berichten, warum ich Tell Me Why nach 2 Stunden abbrechen musste. Aber genauso wie das Spiel es nicht wert ist, dass ich mehr Lebenszeit da reinstecke, möchte ich in die Rezension nicht so viel Zeit investieren. Deswegen kurz und bündig:

Nein, es kann nicht an den Erfolg von Life is Strange 1 anknüpfen. Nicht einmal ansatzweise. Die beiden Hauptfiguren sind meist gesichtslos oder handeln stellenweise so unerklärlich, dass man sie einfach nur schütteln möchte. Das Trans-Thema aufzunehmen, ist ein unglaublich guter Ansatz und dafür müsste man Dontnod dankbar sein, aber es wird einem, genauso wie Politik in LiS2, so sehr mit der Schaufel ins Gesicht geprügelt, dass es einfach keinen Spaß macht. Darüber hinaus ist von Atmosphäre wenig bis gar nichts zu spüren. Von Tiefe ganz zu schweigen. Die "Superkraft" der Figuren wird in wenigen Sätzen einfach hingenommen und nicht weiter erklärt und auch sonst bietet Tell Me Why nach 2 Stunden wenig Anreiz, sich weiter auf dieses Abenteuer einzulassen.

Ich bin wirklich froh, dass Dontnod sich dazu entschieden hat, die erste Episode gratis zur Verfügung zu stellen. Hätte ich dafür Geld ausgegeben, wäre ich wirklich sauer gewesen. Vielleicht gebe ich Twin Mirror noch einmal eine Chance...aber auch das soll ja nur so semi sein...warum muss Dontnod nur zu einem One Hit Wonder verkommen...

[Kommentarfunktion auf diese Rezension bewusst ausgestellt, um der LGBTQ-Community keine Möglichkeit zu bieten, mich als transphobes *****loch zu betiteln, weil ich die Wichtigkeit dieses Spiels für die Community nicht wertschätzen könnte blablabla, man kennt es ja...]
Posted March 10, 2021.
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7 people found this review helpful
4.4 hrs on record
Eins vorneweg: Ich bin kein großer Freund des Bewertungssystems von Steam. Ja oder Nein. Schwarz oder weiß. So funktionieren Videospiele nicht. Ein Spiel muss nicht unbedingt eine 8/10 oder besser sein, um würdig sein, meine Aufmerksamkeit zu erhalten.

Close to the Sun ist so ein Titel, der es einem sehr schwer macht, zwischen Ja oder Nein zu entscheiden. Einfach weil es nicht sonderlich gut, aber auch nicht sonderlich schlecht ist. Es ist...okay. Absolut okay. Vielleicht sogar mehr als das. Wie so oft hängt es davon ab, welche Vorlieben man selbst als Spieler hat. Das Setting mit einem riesigen Passagierschiff und einer beklemmenden Oldies-Atmosphäre lässt Parallelen zur Bioshock-Reihe natürlich nicht aus und das sind sich Storm in a Teacup hoffentlich bewusst. Viele Abschnitte erinnern an ganze Level aus der beliebten Horror-Action-Reihe von 2K. Aber lieber gut kopiert als schlecht selbst gemacht.
Wofür Storm in a Teacup jedoch komplett selbst verantwortlich sind, ist das Gameplay. Und das lässt in manchen Fällen leider wirklich zu wünschen übrig. Man ertappt sich selbst dabei, ob man wirklich noch die hinterste Ecke abklappert, in der Hoffnung, ein Collectible zu finden, welches am Ende des Tages nichts bringt außer eine Errungenschaft bei Steam. Darüber hinaus ist die Story auch nichts, was man nicht schon einmal irgendwie, irgendwo anders schon einmal gesehen hätte. Nur dort in besser. Die Figuren haben (wohl aufgrund der Länge des Spiels) einfach nicht genug Tiefe, um als Spieler eine emotionale Bindung zu ihnen aufzubauen.

Nach etwa 4 Stunden rollen dann auch schon die Credits durch und was bleibt, ist...nun ja...Ernüchterung. War das Spiel nun meine Zeit wert? Ich weiß es nicht. Ich sehe das Potenzial hinter Close to the Sun. Ich sehe die durchaus ansehnliche Grafik und das Konzept hinter dem Spiel, welches mit ein paar anderen Entscheidungen wirklich genial hätte werden können. So bleibt es leider nur Mittelmaß. So negativ das auch klingen mag, am Ende kann auch eine nur mittelmäßige Pizza satt machen und mich zufrieden stellen, wenn der Preis dafür stimmt.

PS: Wenn ihr das jemals lesen solltet, liebes Team von Storm in a Teacup: Wechselt eure Lokalisierungsfirma. Stellenweise wechseln die Untertitel einfach von Deutsch auf Englisch. Und wenn sie mal doch auf Deutsch sind, kommen doch die einen oder anderen Rechtschreibfehler auf. Ich sage nur "Sie" und "sie"...
Posted January 30, 2021. Last edited January 30, 2021.
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167.9 hrs on record (28.1 hrs at review time)
Ungefragt das wohl komplexeste MOBA auf dem Markt. Jedoch nur spielbar UND genießbar mit einer Gruppe an Freunden. Wer sich alleine ins Matchmaking wirft, der hat einfach wenig bis gar keinen Spaß. Man wird gnadenlos fertig gemacht. Sowohl von den Gegnern, als auch von den eigenen Teammitgliedern, weil man ja so schlecht sei, was sich aber auch nicht vermeiden lässt als Anfänger. Da wird dann gerne auch schon mal nach 10 Minuten afk gegangen und das Spiel ist mit einem Mann weniger einfach nicht mehr zu gewinnen.

Kann man mit DOTA 2 Spaß haben? Definitiv! So viele Charaktere und alle sind sofort zugänglich! Es gibt unglaublich viel zu probieren und zu lernen. Das Metagame ist massig und mit jedem Update kommen neue Sachen hinzu, die das Spiel in seinen Feinheiten abändern. Aber der Einstieg ist einfach nur katastrophal, wenn man alleine ist. Deswegen: Wer MOBA-interessierte Freunde hat: Versucht es! Wenn ihr alleine seid: Spart euch die Lebenszeit. Ernst gemeinter Rat. Diese 26 Stunden kann mir niemand wiedergeben.
Posted October 1, 2020.
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52.8 hrs on record (44.0 hrs at review time)
Wer Gothic oder Risen gespielt hat, wird wissen, worauf man sich einlässt, wenn man Elex eine Chance geben möchte.
Der Einstieg ist unglaublich hart und ohne einen starken Kumpanen an der Seite, können die ersten zehn Spielstunden mehr als frustrierend sein, da alles und wirklich ALLES was in der Welt kreucht und fleucht euch töten will. Nach den ersten 15-20 Leveln ändert sich dies allerdings rapide, solange man sich nicht verskillt hat. Heißt: Innerhalb weniger Spielstunden wechselt die Stärke eures Charakters von Lauch mit Bauch zu Held von Welt, der alles zerstört. Selbst das im Kern gute, jedoch in der Praxis holprige Kampfsystem kann euch ab da nur noch schwer einen Strich durch die Rechnung machen und Feinde werden nur noch in der Mehrzahl wirklich gefährlich.

Kann man Elex da überhaupt noch gefahrlos spielen? Verdammt, ja! Elex ist eine Liebeserklärung an die frühe Rollenspielzeit, in der einem nicht alles hinterhergeworfen wurde und jedes Gold-, bzw. Elexit-Stück unglaublich wertvoll ist. Nur wenige Rollenspiele geben dir am Anfang so sehr das Gefühl, ein Nichts zu sein und sich hocharbeiten zu müssen, um dann der Stecher vom Dienst zu werden. (klar, die Souls-Reihe mal ausgenommen...)

In Elex steckt unglaublich viel Liebe. Das merkt man an allen Ecken. In der Welt, die zwar mit ihren Wikingern, Fallout-ähnlichen Outlaws und Cyber-Albs unglaublich bescheuert wirkt, aber dennoch sehr stimmig ist. Und in den Charakteren, welche alle glaubhaft und sympathisch (oder unsympathisch, wenn es A*löcher sind) geschrieben sind. Die deutsche Vertonung und der Soundtrack sind ebenfalls auf sehr hohem Niveau. Kleine Easter Eggs wie versteckte Fotos von den Entwicklern oder Gastauftritte der Rocket Beans zeigen, dass Piranha Bytes sich nach wie vor trauen, ihren Weg zu gehen. Ihren eigenen, kantigen, bug-gefüllten, aber unglaublich liebevollen Weg, mit dem man mindestens 50 Stunden und mehr Spaß haben kann.

Wer noch nie einen Titel von Piranha Bytes gespielt hat, dem sei aber vielleicht zuerst die Risen-Reihe nahegelegt. Auch hier will dir am Anfang zwar alles und jeder ans Leder, aber das Kampfsystem ist weitaus weniger frustrierend. Für alle Kenner: Gönnt euch!
Posted September 25, 2020.
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3 people found this review helpful
0.9 hrs on record
The game wants me to jump by hand. Not automatically. Like what the hell? Do I want to play a game or workout? Jesus Christ...
Posted July 13, 2020.
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20.7 hrs on record (10.7 hrs at review time)
Ich versuche mal, mich kurz zu halten:

Fertig ist 'Crucible' noch nicht. Dafür hat das Spiel noch zu viele Fehler. Eine Beta oder Early Access wären toll gewesen, statt es in diesem Zustand als "fertig" rauszuhauen. Jedoch macht es auch vieles richtig. Grafisch wirkt es durchaus erfrischend. Zumindest angenehmer, als dieser simple Look wie bei Fortnite oder Dauntless...
Die Helden sehen interessant aus und spielen sich auch größtenteils immer leicht anders. Natürlich kann man hier das Rad nicht neu erfinden. Overwatch-Fans werden schnell in ein "Ah, das ist also wie bei dem und dem Charakter" verfallen. Dies sollte man dem Spiel aber nicht ankreiden. Selbst Blizzard kopiert.

Eine Map mit drei unterschiedlichen Modi empfinde ich auch nicht als wenig Content. Apex Legends hat auch mit einer Map begonnen und das haben alle geliebt. Warum Crucible dafür verteufeln, wenn es dafür sogar noch mehrere Spielmodi hat?
An sich müsste man dem Ding aber aufgrund seiner Qualität und des Status, in welchem es veröffentlicht wurde, einen Daumen nach unten geben. Es ist nämlich noch nicht fertig und vergrault sich somit viele potenzielle Spieler. Aber da ich heute einen Vollkornmuffin gefrühstückt habe, überwiegt meine Sicht auf das Potenzial hinter "Crucible". Wenn fleißig gefixt und gepatcht wird, könnte das wirklich groß werden! Versaut es nicht, Relentless und Amazon!

Und wer mit "Das ist von Amazon, das boykottiere ich!" kommt, aber die Spiele von Riot Games feiert, soll sich bitte bedeckt halten. Danke.

+++EDIT+++

Okay, es sind einige Monate ins Land gegangen, in welchen die Entwickler wirklich bemüht waren, das Ruder noch einmal rumzureißen. Es gibt einen Voice Chat und das Spiel fühlt sich allgemein weniger 'clunky' an. Nach wie vor hat es hohes Potenzial. Leider wird dieses nun aufgrund von bescheidenem Match Making und einer toxischen Community zerstört. Und das schon nach wenigen Monaten. Eigentlich verdiente das fast schon Respekt, wenn es nicht so unheimlich traurig wäre.
Crucible ist ein Spiel, bei dem schon nach etwa 15 Minuten einer Runde klar wird, welches Team die Oberhand hat. Zwar kann man das Ruder dann immer noch rumreißen, jedoch wird die Chance mit jedem weiteren Tod, den man kassiert, geringer. So kommt es IMMER vor, dass Personen schon nach dem ersten Herz für die Gegner für 'Aufgeben' abstimmen. Das stößt dann natürlich immer auf taube Ohren. Wozu führt das? Die Person, die keinen Sinn mehr in dem Match sieht, geht einfach afk. Das Spiel ist somit nicht mehr zu gewinnen. Als wäre dies nicht genug, erhalte ich in solchen Matches dann auch noch regelmäßig die Meldung, dass ICH für dieses Match keine Belohnungen erhalte, da ICH afk gewesen wäre. Ich, der sich durch das Match bis zum Schluss durchgequält hat.

Es tut mir wirklich Leid, Crucible. Du hättest so schön werden können. Aber das ist mir meine Zeit und meinen Festplattenspeicher einfach nicht wert. Da installiere ich lieber wieder DOTA und lass mich von Russen beleidigen.
Posted May 26, 2020. Last edited July 3, 2020.
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