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Dass man die Standard-Ausrüstung unendlich oft zur Verfügung hat, damit kann ich noch leben, aber auf einen Knopf zu drücken und plötzlich unendlich Rüstungen und Waffen für alle Soldaten zu haben, also bitte..
Es ist hier in LW2 eh schon großzügig angelegt! Bei LW1 musste man noch tage- und wochenlang warten, bis ein Gegenstand hergestellt war.
Ich finde genau deshalb denod so spannend, man muss seine Rebellion laangsam aufbauen jnd und hat nie das gefühl "vorne" zu liegen.
Und zu deinem Einwand, man hätte nie genügend Ressourcen:
Anfangs musst du eh alle Havens auf Intel stellen, versuche zudem so schnell wie möglich einen Ingenieur zu befreien oder anderweitig einen zu bekommen. Der kann dann, während du die erstem Missionen machst, alle Avemger-Räume ausräumen, das bringt jedes mal Vorräte, oft sogar Elerium und Legierungen.
Das Avatar-Projekt läuft im Hintergrund, unabhängig davon, ob du es schon aufgedeckt hast oder nicht.
Als es bei mir soweit war waren das Projekt schon mehr als zur Hälfte abgeschlossen.
Das ist aber gut so, die Aliens werden sicher nicht aus Höflichkeit auf uns warten..
Ich hab in der letzten Mission trotz so um die 90 Gegner noch nichtmal ansatzweise Probleme gehabt und sie mit 5! (größtenteils leicht) verletzten Soldaten beendet, der Rest hat keinen Kratzer abbekommen.
Wenn man mal gelernt hat wie die Mechaniken genau funktionieren ist LW2 auf Rookie eigentlich fast schon zu leicht.
Zumindest ist es ab dem Midgame ein Selbstläufer und man hat keinerlei Probleme mehr mit irgendwas. Ok, am Anfang ist es bissi hart, aber wiegsagt, das gibt sich mit der richtigen Spielweise schnell.
Also: Erst Handbuch lesen (was du nicht getan hast) dann spielen lernen, dann motzen ... wenns dann noch was zu motzen gibt. In allen von dir angesprochenen Fällen gibts aber dann überhaupt nix zu motzen.
Nur ein paar ganz andere Dinge sind noch verbesserungswürdig, aber Pavonis arbeitet daran.
Hoffentlich haben sie die LOS auf dem Schirm. Es nix ärgerlicheres, als Schüsse durch Mauern.
LOS Mod scheint da nicht viel dran zu ändern.
Ich stimme zu, ab einem gewissen Punkt wird LW2 leichter. Die Geschichte ist, die Menschheit kämpft sich durch das Tal der Tränen, bis genug Tech adaptiert wird, um effektiv zurück zu schlagen.
Also am Anfang ist es hart und am Ende wird es leicht? Grandios motivierendes Design. Komplett nicht verstanden, wie man ein motivierendes Spiel erzeugt.
Der Schwierigkeitsgrad von Missionen ist komplett nicht einzuschätzen. Egal, ob man mit 1 oder 8 Soldaten in eine Mission rennt, die Schwierigkeit wird als mäßig angezeigt, obwohl sie mit 1 Soldaten natürlich unschaffbar und mit 8 Soldaten leicht ist. Vor allem, sobald Timer ins Spiel kommen geht das Balancing total in die Hose, weil die Entwickler einfach nicht fähig waren, die extremen Schwierigkeitunterschiede durch noch mehr Variation bei Truppengröße und noch mehr Spezialisierungen und noch mehr Alientypen einzufangen. Eigentlich traue ich auch keinem Team zu, das Balancing bei dieser Mod hinzubekommen. Es gibt Gründe, warum es beim Original weniger Variation gibt. Und hier wird gleich ALLES auf den Kopf gestellt. Truppgröße, Alientypen, Alienanzahl, Soldatentypen, Waffen...und das soll dann auf jedem beliebigen Schwierigkeitsgrad noch immer gut spielbar sein?
Nö, wenn man nicht genau auf eine festgelegte Spielweise spielt läuft alles aus dem Ruder. Und das macht dann die zusätzlichen Optionen wieder ziemlich witzlos.
Man rennt einfach zu leicht ahnungslos in unschlagbare Szenarien, ohne zu wissen, was man eigentlich falsch gemacht hat. Und das schon auf "easy".
Und davon abgesehen ist die Infiltration ein ziemlich nutzloser Mechanismus, der jede Menge Management bei den Truppen bedeutet, ohne, dass er zum Spielspaß beiträgt.
Alles, was Du schreibst, beschreibt extrem schlechtes Balancing.
Also am Anfang ist das Spiel schon auf Rookie frustrierend schwer und ab Midgame ist keine Herausforderung mehr da?
Wozu spielt man das dann? Ein Spiel hat am Anfang leicht und wenig komplex zu sein, soll dann komplexer werden und am Ende soll man das Gelernte erfolgreich in schweren Missionen anwenden, damit es motivierend ist. Das nennt man auch gute Lernkurve.
Ich habe die Beschreibung gelesen und die ersten Missionen, die auf "Veteran" aufpoppten ließen weniger als 2 Tage zum Starten der Mission zu bei 7 nötigen Tagen zur Infiltration. 5 Tage bei 3 Soldaten im Trupp.
Also egal was man macht, unschaffbare Missionen. Eine nach der Anderen.
Man muß kein Genie sein, um als Entwickler zu erkennen, dass etwas am Balancing grundsätzlich falsch ist, wenn gleich zu Beginn jede Menge unschlagbare Missionen auftauchen. Wenn man sie wegklickt ist es frustrierend, wenn man sie ausprobiert ist es noch frustrierender.
Modder sind leider noch keine guten Spieledesigner.
Man gewinnt Rüstungen, Waffen und Perks dazu, es wird zwar mit härterem Aliens gekontert, aber irgendwann ist Schluss. Das liegt in der Natur des Spiels, und ich finde das recht gut gelungen, es handelt sich hier um einen Guerilla-Kieg. Logisch wird das kämpfen mit High-Tech-Spielzeug einfacher!
Und der hohe Schwierigkeitsgrad, vor allem zu beginn, ist sehr knackig.
Ich habe viele Missionen "verloren", musste mich zurückziehen, bevor das Missionziel erreicht war, Soldaten zurücklassen, habe auch viele davom endgültig verloren.
Super, wie ich finde. Frustrierend, traurig, super.
Wie gesagt, das ist ein Krieg mit wenig Aussicht auf Erfolg, da geht halt viel schief.
Doch die gefangengenommenen Soldaten habe ich befreit, Technik aufgerüstet, und jetzt bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich mich relativ wacker schlagen kann, sozusagen auf Augenhöhe mit den Aliens.
Long War ist halt eine ernste Sache, das war bei Teil 1 nicht anders.
" Ein Spiel hat am Anfang leicht und wenig komplex zu sein, soll dann komplexer werden und am Ende soll man das Gelernte erfolgreich in schweren Missionen anwenden, damit es motivierend ist"
Soso ... na wenn du es sagst ... du must es ja wissen denk ich, hast sicher schon viele erfolgreiche Spiele gemacht.
Ich würde gerne eins davon spielen, sag mal welche ...
Aber ok, ich bin natürlich auch dumm, ich mag roguellikes.
Spiele die am Anfang von Natur aus sauschwer sind und immer leichter werden je länger man sie spielt ... ist ein ganzes Genre und wird von Millionen gespielt. Aber die sind sicher alle so dumm wie ich ... ist ja im Leben immer so das mit Erfahrung, Wissen und Routine Dinge schwerer werden ... da sollten Spiele genauso sein grundsätzlich .... oder so.
Sorry Traunspieler ... tut mir echt leid das wir alle so blöd sind ... und nicht in dein offenes und durchdachtes Weltbild passen.
Ach, eins noch ... wenn du das nächste Mal auf meine posts antwortest, lies sie vorher richtig und leg mir nicht Sachen in den Mund die ich nicht gesagt habe. Das macht man so ... und du bist doch ein Freund von das macht man so, oder?