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Germany
Der deutsche Jagdpanzer VI (Suggestivname: Jagdtiger), (Sd.Kfz. 186, spätere Ausführung: Sd.Kfz. 185) war ein überschwerer Jagdpanzer, der in der zweiten Hälfte des Zweiten Weltkriegs auf der Basis des bereits entwickelten schweren Panzerkampfwagens VI Tiger II für das deutsche Heer konzipiert und von der Wehrmacht und Waffen-SS ab Dezember 1944 eingesetzt wurde.

Der Jagdtiger (in der Henschel-Ausführung) ist mit seinen 74 Tonnen Kampfgewicht[2] der weltweit schwerste jemals in Serie gebaute Panzer.

Die Geschichte des Jagdtigers ist die Fortführung der Entwicklung einer neuen schweren Mehrzweckkanone für das Heer und Versuchen, jene zu motorisieren: Mit dem Beginn des Luftkrieges im Zweiten Weltkrieg ab September 1939 stellte sich die 1938 entwickelte 12,8-cm-Flugabwehrkanone 40 als ein erfolgreiches Waffensystem heraus. Gleichzeitig suchte das Heer nach einem schweren, motorisierten Geschütz, welches gegen massive Bunkeranlagen (wie die der Maginot-Linie in Frankreich oder auf Gibraltar) eingesetzt werden konnte.

Panzerselbstfahrlafette für 12,8-cm-Kanone 40 „Sturer Emil“:

Mit dem Bedürfnis nach einem motorisierten schweren Geschütz begann man schon 1939 mit der Entwicklung von Selbstfahrlafetten mit schweren 10,5-cm- und 12,8-cm-Geschützen. Das dafür neu zu entwickelnde 12,8-cm-Geschütz sollte auf Basis der bereits bewährten 12,8cm-FlaK 40 konstruiert werden, um den technischen Fortschritt aus jenem Projekt wie auch die gleichen Munitionsparameter nutzen zu können. Im Mai 1941 wurde dann der Schwerpunkt bei der Entwicklung dieser Waffensysteme vor allem auf die Bekämpfung schwerer Panzer gelegt. Im März 1942 resultierte das Projekt einer schwerbewaffneten Selbstfahrlafette dann in die Entwicklung lediglich zweier Fahrzeuge vom Typ Panzerselbstfahrlafette für 12,8-cm-Kanone 40 „Sturer Emil“ mit einer neuen 12,8-cm-Flak 40 L/61. Die Selbstfahrlafette wurde später von Mai 1942 bis zum Verlust Februar 1943 an der Ostfront eingesetzt, jedoch ohne panzerbrechender Munition, da jene bei ihrer Entwicklung technische Probleme bereitet hatte.
Der deutsche Jagdpanzer VI (Suggestivname: Jagdtiger), (Sd.Kfz. 186, spätere Ausführung: Sd.Kfz. 185) war ein überschwerer Jagdpanzer, der in der zweiten Hälfte des Zweiten Weltkriegs auf der Basis des bereits entwickelten schweren Panzerkampfwagens VI Tiger II für das deutsche Heer konzipiert und von der Wehrmacht und Waffen-SS ab Dezember 1944 eingesetzt wurde.

Der Jagdtiger (in der Henschel-Ausführung) ist mit seinen 74 Tonnen Kampfgewicht[2] der weltweit schwerste jemals in Serie gebaute Panzer.

Die Geschichte des Jagdtigers ist die Fortführung der Entwicklung einer neuen schweren Mehrzweckkanone für das Heer und Versuchen, jene zu motorisieren: Mit dem Beginn des Luftkrieges im Zweiten Weltkrieg ab September 1939 stellte sich die 1938 entwickelte 12,8-cm-Flugabwehrkanone 40 als ein erfolgreiches Waffensystem heraus. Gleichzeitig suchte das Heer nach einem schweren, motorisierten Geschütz, welches gegen massive Bunkeranlagen (wie die der Maginot-Linie in Frankreich oder auf Gibraltar) eingesetzt werden konnte.

Panzerselbstfahrlafette für 12,8-cm-Kanone 40 „Sturer Emil“:

Mit dem Bedürfnis nach einem motorisierten schweren Geschütz begann man schon 1939 mit der Entwicklung von Selbstfahrlafetten mit schweren 10,5-cm- und 12,8-cm-Geschützen. Das dafür neu zu entwickelnde 12,8-cm-Geschütz sollte auf Basis der bereits bewährten 12,8cm-FlaK 40 konstruiert werden, um den technischen Fortschritt aus jenem Projekt wie auch die gleichen Munitionsparameter nutzen zu können. Im Mai 1941 wurde dann der Schwerpunkt bei der Entwicklung dieser Waffensysteme vor allem auf die Bekämpfung schwerer Panzer gelegt. Im März 1942 resultierte das Projekt einer schwerbewaffneten Selbstfahrlafette dann in die Entwicklung lediglich zweier Fahrzeuge vom Typ Panzerselbstfahrlafette für 12,8-cm-Kanone 40 „Sturer Emil“ mit einer neuen 12,8-cm-Flak 40 L/61. Die Selbstfahrlafette wurde später von Mai 1942 bis zum Verlust Februar 1943 an der Ostfront eingesetzt, jedoch ohne panzerbrechender Munition, da jene bei ihrer Entwicklung technische Probleme bereitet hatte.
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Counter-Strike 2
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📓Ceretus Apr 20 @ 12:00pm 
let's team up again, add me up
Tempeldempel Oct 24, 2024 @ 3:26am 
▸⠀Pronhub⠀▸⠀Extreme Farting Compilation
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Pythia Aug 13, 2024 @ 5:08pm 
Du hs
Arakus ×͜× Aug 11, 2024 @ 6:19am 
+rep pretty good player
Sliten Jun 9, 2023 @ 4:01am 
Have a nice day :3
arcann47 May 27, 2023 @ 4:17pm 
+rep Nigdy nie sądziłem, że zwykły człowiek może posiąść tak ♥♥♥♥♥♥♥ umiejętności gamingowe, jednak myliłem się. Ten oto gracz jest potencjalnym zagrożeniem graczy ze sławnej sceny silverowej Counter Strike: Global Offensive. Jego umysł opiera się głównie na rozporządzaniu zjebanych, spierdolonych oraz bardzo nieprzemyślanych taktyk, przez które przeciwnicy łapią się za głowy co rundę ze śmiechu. Ogromna ilość ujemnego ilorazu inteligencji pozwoliła mu również na wykreowanie popierdolonych ruchów myszką, co wiąże się z najlepszym poziomem chujowego grania na całym świecie. Jako sprzedawca hamburgerów z parówkami polewanymi sosem myśliwskim na ulicy Dworcowej stwierdzam, iż wyżej wymieniony gracz, którego chyba nie muszę nikomu przedstawiać dąży do dobrze znanego nam rankingu silver top1 graczy na całym świecie.