123
Arvostellut
tuotteet
3583
Tuotetta
käyttäjätilillä

Käyttäjän Sir_Eric viimeaikaiset arvostelut

< 1  2  3 ... 13 >
Näytetään 1–10 / 123
Kukaan ei ole vielä merkinnyt tätä arviota hyödylliseksi
yhteensä 9.7 tuntia
The Old Blood, das Prequel zu The New Order, spielt sich wie ein DLC zu The New Order. Wie im Hauptspiel findet sich hier sehr befriedigendes Geballere und (meist optionaler) spannender, aber simpler Stealth, aber leider auch wenig Story und weniger abwechslungsreiche Levels. The Old Blood ist daher der schwächste Teil der Reihe, aber das macht's nicht zu einem schlechten Spiel.
Guter Shooter für Leute, die NO gespielt haben und einfach nur mehr Wolfenstein wollen.
Julkaistu 20. elokuuta
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
Kukaan ei ole vielä merkinnyt tätä arviota hyödylliseksi
yhteensä 3.0 tuntia
Voodoo Detective ist ein echtes Kleinod, absolut empfehlenswert.
Sehr hübsch, stilvoll und stimmungsvoll, spannendes Setting, gute Story, interessante Charaktere, faire Rätsel. So muss ein Point&Click heutzutage aussehen. Einziger Kritikpunkt: Es ist zu kurz, ich will mehr Voodoo Detective!
Julkaistu 11. heinäkuuta
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
Kukaan ei ole vielä merkinnyt tätä arviota hyödylliseksi
yhteensä 4.9 tuntia (3.1 tuntia arvostelun laatimishetkellä)
Reversion - The Return ist der dritte Teil der Reversion-Reihe und der erste, den man als ein vollwertiges Spiel bezeichnen kann. Das macht ihn aber leider nicht zu einem guten Spiel.
Vorweg: Ist R-TR ein eigenständiges Spiel? Sollte man die anderen Teile - The Escape & The Meeting - gespielt haben?

Meiner Meinung nach Ja. Die drei Spiele sollten als ein ganzes Spiel angesehen werden und es ist unverständlich, dass diese Steampage kein Bundle mit allen drei Teilen anbietet. Dieses Spiel startet zwar mit einer kurzen Zusammenfassung der vorherigen Teile, es fühlt sich aber trotzdem so an, als würde man in der Mitte eines Spiels starten.

Zum Spiel selbst: Im Vergleich zu den Vorgängern hat sich nur ein einziger Aspekt geändert. Der Grafikstil ist immer noch nicht mein Fall, ich empfinde ihn als inkonsistent und die Charakterdesigns als hässlich, die Musik ist weiterhin nicht erwähnenswert, die Qualität des (englischen) Voice actings schwankt, der Text der englischen Version ist auch weiterhin offensichtlich übersetzt und weist regelmäßig Übersetzungsfehler auf. Neu hinzugekommen sind regelmäßige, teilweise animierte Cutscenes, die ich als eine grundsätzlich positive Verbesserung ansehe. Sie sind oft etwas albern, auch hier fühlt sich der Stil inkonsistent an, aber sie sind eine deutliche Hilfe für die Präsentation der Story,

Die Story selbst ist nicht besonders gut - ich fühlte mich oft an die ebenfalls durchwachsene Runaway-Serie erinnert - aufgrund inkonsistentem Tons, zu deutlichen Albernheiten und schwachen Charakteren, die immer die blassen Abziehfiguren bleiben, als die sie in den früheren Teilen eingeführt wurden.

Das ist alles grade noch so auf akzeptablem Niveau und wäre ausreichend für eine vorsichtige Empfehlung für Fans des Genres, aber leider ist der zentrale Kern eines jeden guten Point&Clicks nunmal das Rätseldesign und das ist leider hier regelmäßig Mist, so ausgeprägter Mist, dass man Reversion als Beispiel dafür nutzen könnte, was man nicht tun sollte.

Regelmäßig werden hier Regeln etabliert, die dann für ein Rätsel später irgendwo gebrochen werden, komplette Rätselsetups machen absolut keinen logischen Sinn und andere sind einfach nur Zeitverschwendung.

Ein zentrales "Rätsel" besteht etwa daraus, fünf Computerchips zu finden, die Teil der Zeitmaschine waren. Diese finden sich aber nicht an irgendwelchen logischen Orten oder befinden sich im Besitz von Charakteren, die an der Entwicklung der Zeitmaschine beteiligt waren, nein, drei davon liegen einfach irgendwo auf dem Boden, hinter irgendwelchen Kisten, eine ist Teil einer Trophäe, die Straßenmusikanten verleihen wollen und die letzte gewinnt man als Preis eines Whack-A-Mole-Minigames.

Dieses Minigame muss man mindestens dreimal spielen und davon einmal absichtlich verlieren, um alle völlig willkürlichen Gegenstände zu erhalten, die man für's Weiterkommen benötigt. Dieses Spiel kommuniziert nicht, dass diese drei Objekte hier als Gewinn zu erhalten sind, das darf der Spieler selbst herausfinden.
Völlig absurd.

Als Abschlusswertung bleibt daher also nur zu sagen: Reversion ist kein gutes Adventure und die Zeit nicht wert. Kauft euch lieber etwas anderes. Dieses Spiel benötigt ein vernünftiges Remake, dass alle drei Kapitel zu einem einheitlichen Spiel zusammenführt, dann wäre es vielleicht einen Kauf im Sale wert. Aber in seinem jetzigen Zustand ist es bestenfalls eine kulturelle Kuriosität, aber kein gutes Spiel.
Julkaistu 4. heinäkuuta Viimeksi muokattu 6. heinäkuuta.
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
Kukaan ei ole vielä merkinnyt tätä arviota hyödylliseksi
yhteensä 4.7 tuntia
Reversion - The Meeting ist das zweite Kapitel von Reversion und es macht manches besser als der erste Teil. Diese Verbesserung reicht aber nicht, um es zu einem guten Spiel zu machen.
Was ändert sich? Nun, das Spiel ist nicht mehr auf ein Krankenhaus mit 6 hässlichen Räumen beschränkt, es gibt daher deutlich mehr optische Abwechslung. Es ist immer noch kein besonders hübsches Spiel, der Grafikstil ist durch die größere Bandbreite auch deutlich auffälliger inkonsistent und die Charakterdesigns sind auch weiterhin hässlich, aber es ist durchaus eine deutliche Verbesserung. Die größere Vielfalt an Umgebungen erlaubt es auch, den einen Bereich des Spiels, der schon im ersten Kapitel das Potenzial hatte, interessant zu sein - die Welt des Spiels - weiter zu entwickeln. Beides ist positiv anzumerken.
Aber das war es dann auch schon, der Rest bleibt qualitativ gleich. Die englische Sprachausgabe ist immer noch mittelmäßig, der Text offensichtlich aus einer anderen Sprache übersetzt und der Großteil der Rätsel ist wenig interessant, mit einigen unsinnigen Ausfällen gegen Ende des Kapitels. Dazu kommt eine Menge an Müll, sowohl als anklickbares Objekt - warum dieses Spiel dutzende irrelevante Kisten und Bretter enthält, weiß wohl nur der Entwickler selbst - als auch als Schrott im Inventar.
Und was Story und Charaktere angeht, passiert hier aufgrund der Kürze des Spiels ziemlich wenig. Victoria verschwindet nach der Introsequenz - abgesehen von zwei kurzen Telefonaten - und sonst gibt es eigentlich nur noch zwei Charaktere und einen Türsteher, mit denen man in dieser menschenleeren Stadt interagiert. Das ist - auch angesichts der geringen Gesprächsbereitschaft aller Charaktere - sehr wenig. Auch die Story macht nur eine absehbare Entwicklung, die zu einem Cliffhanger führt, mit dem das Spiel endet.
Das ist für ein alleinstehendes Spiel definitiv zu wenig.

Wie auch beim ersten Teil werde ich diese Rezension updaten, wenn ich den dritten Teil gespielt habe. Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich Reversion jedoch für nicht eure Zeit wert.

Nachtrag: Nach Abschluss der Reihe bleibt mir nur zu sagen: Kauft euch lieber etwas anderes.
Julkaistu 29. kesäkuuta Viimeksi muokattu 4. heinäkuuta.
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
Kukaan ei ole vielä merkinnyt tätä arviota hyödylliseksi
yhteensä 0.7 tuntia
Reversion - The Escape ist das erste Kapitel eines dreiteiligen klassischen Point & Click-Adventures.
Dieses Kapitel hier ist extrem kurz und besteht ausschließlich aus einem Ausbruch aus einem zur Militärbasis umfunktionierten Krankenhaus. Dazu gilt es einige simple Rätsel zu lösen und einige kurze Gespräche zu führen, bis der Ausbruch erfolgreich ist und das Spiel in zwei kurzen Zwischensequenzen endet.
Insgesamt ist dieses erste Kapitel ziemlich schwach. Die Rätsel sind simpel, die Gespräche großteils irrelevant, Audio nicht weiter erwähnenswert und - wie man an den Screenshots sieht - ist das Spiel auch nicht besonders hübsch. Dazu merkt man sowohl dem Voice-Acting - ich habe die englische Version gespielt - als auch dem Text selbst deutlich an dass Englisch nicht die Originalsprache des Spiels ist.
Positiv anzumerken ist hier eigentlich nur, dass das Setting interessant wirkt, jedoch bleibt es in diesem Kapitel nur bei vagen Andeutungen.
Negativ in Erinnerung bleibt aber ein bestimmtes Rätsel: Eines der Rätsel erfordert, dass man einem Charakter mehrfach die gleiche Frage stellt. Man kann in diesem Spiel jede Frage mehrfach stellen, dies ist jedoch die einzige Frage, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führt, wenn man sie mehrfach stellt. Es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass dem so ist und entsprechend ist es sehr einfach, hier hängen zu bleiben. Das ist schlechtes Gamedesign.
Insgesamt muss man klar sagen, dass dieses erste Kapitel hier auch für den extrem niedrigen Preis für ein allein stehendes Produkt nicht den jetzigen Kaufpreis wert ist. Für's erste bleibt es hier daher bei einem "Nein", ich werde diese Empfehlung aber entsprechend ergänzen, sollte ich mich dazu bringen können, die restlichen Kapitel zu spielen.

Nachtrag: Nach Abschluss der Reihe bleibt mir nur zu sagen: Kauft euch lieber etwas anderes.
Julkaistu 28. kesäkuuta Viimeksi muokattu 4. heinäkuuta.
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
Kukaan ei ole vielä merkinnyt tätä arviota hyödylliseksi
yhteensä 0.1 tuntia
Extrem kurzes Mini-Point&Click, gut gemacht, sieht gut aus. Würde mich freuen, falls mal ein komplettes Spiel aus diesem Testlauf entsteht.
Julkaistu 11. kesäkuuta
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
Kukaan ei ole vielä merkinnyt tätä arviota hyödylliseksi
yhteensä 6.8 tuntia
Strangeland ist eines dieser Spiele, die ich persönlich nicht mag, aber bei denen ich nicht umhin komme, die Qualität des Spiels zu respektieren. Es ist ein hochwertiges, surreales, sehenswertes Adventure, das ich allen Leuten empfehlen kann, die nicht wie ich der Meinung sind, dass Surrealität (für mich) zentralen Aspekten guten Point&Click-Adventuredesign schadet.
Für mich persönlich war es leider wie befürchtet ein Fehlkauf, es war ein Spiel, durch das ich mich durch zwingen musste (was dank der kurzen Spielzeit noch erträglich war).
Surrealität in Spielen dieses Genres führt etwa oft dazu, dass man als Spieler Rätsel löst, weil man erkennt, dass etwas ein Rätsel sein muss, aber es keine spielinterne Motivation dazu gibt. Hier passiert das ständig. Verschlimmert wird das hier durch den undefinierten Charakter, den man spielt. Eine leere Schablone, die meist wenig bis gar nicht auf die Umgebung reagiert, all den Unfug hier viel zu oft stoisch hin nimmt und selbst auf den eigenen Tod nur gelegentlich mit einem kurzen Spruch reagiert.
Warum sollte mich es kümmern, wenn es die Spielfigur nicht kümmert? Dann probiert man halt all die offensichtlichen Arten aus, wie man in Strangeland sterben kann, der Tod hat hier keinerlei Bedeutung.
Es fühlt sich nach einer verpassten Chance an, dass Strangeland die Entwicklung des Charakters ausschließlich auf externe Figuren auslagert und es deshalb keinerlei innere Entwicklung der Figur gibt. Diese Geschichte über Verlust und Tod, die eigentlich persönlich und intim sein sollte, blieb deshalb für mich distanziert und uninteressant.
Aber nun gut. Nicht jedes Spiel muss für mich sein und wie die anderen Reviews beweisen, ging es vielen Spielern anders. Angesichts der offensichtlichen Qualität des Spiels kann ich mich nicht zu einem "Nein" überwinden, daher muss es wohl mangels Alternative ein "Ja" sein.
Julkaistu 10. kesäkuuta Viimeksi muokattu 9. heinäkuuta.
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
 
Kehittäjä on vastannut 10.6. klo 10.58 (näytä vastaus)
Kukaan ei ole vielä merkinnyt tätä arviota hyödylliseksi
yhteensä 0.9 tuntia
Es ist für mich schon nach nicht mal einer Stunde offensichtlich, dass das Spiel die Zeit des Spielers nicht ernst nimmt. Ein seichtes Spielchen, dass seinen albernen Versuch an Humor mit Charme verwechselt.
Schade drum.
Julkaistu 4. kesäkuuta
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
Yhden henkilön mielestä arvostelu on hyödyllinen
yhteensä 1.0 tuntia
Kleines Mini-Adventure für kleines Geld mit dem klassischen Poki-Stil.
Hübsch, simpel, albern. Das Rätseldesign ist etwas zu seicht, aber für 4€ passt das schon für Fans.
Julkaistu 3. kesäkuuta
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
6 henkilön mielestä arvostelu on hyödyllinen
yhteensä 4.5 tuntia
Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht.
Ich bin mit großen Erwartungen an Hob's Barrow heran gegangen und diese wurden leider nicht erfüllt.
Der erste Aspekt - der, der mich lange hat zögern lassen mit diesem Kauf - hatte sich schon in den Screenshots und dem Trailer angekündigt, der gewählte Grafikstil. Dieser ist offensichtlich bewusst gewählt, um die gewünschte Atmosphäre zu unterstützen, aber leider überwiegt für mich einfach nur der Gedanke, dass mir die Grafik - besonders die vielen Nahaufnahmen, aber auch einige Hintergründe - nicht gefällt. Für mich wurde die gewünschte Stimmung hier viel zu oft durch Irritation mit dem gezeigten sabotiert.
Das alleine wäre natürlich noch kein ausreichender Grund für eine negative Wertung, jedoch überzeugt das Spiel auch in anderen, für das Genre deutlich zentraleren Bereichen nicht. Das Rätseldesign etwa ist nur sehr selten befriedigend. Für den Großteil des Spiels ist es einfach nur eine Fetchquest nach der anderen, d.h. man muss eigentlich nur zum richtigen Ort gehen und das richtige Objekt finden und dafür quer durch die Landschaft reisen - es ist bezeichnend, dass ein relativ kurzes Spiel wie dieses mit relativ wenigen relevanten Orten eine Schnellreisefunktion hat.
Und dann endet das Spiel noch mit einem klassischen Puzzledungeon. Ein Raum nach dem anderen, ausschließlich gefüllt mit einigen wenigen undefinierten Objekten, die alle irgendwie dazu beitragen, die nächste Tür zu öffnen. Niemand da, mit dem man reden könnte, keine Informationen über das Setting, keine Erklärungen. Einfach nur eine seltsame Maschine nach der anderen. Das ist eine der Ursünden des Adventuregenres und es fühlt sich immer so an, als würde man krampfhaft das Ende hinauszögern. So fühlt es sich auch hier an, als wäre das Spiel zu kurz und zu einfach ohne diese künstliche Sperre am Ende.
Und zuletzt das eigentliche Problem, die Story. Das Problem? Es ist keine Story. Es ist einfach nur "Wie organisiere ich eine Ausgrabung ohne Geld". Sobald das erledigt ist, endet das Spiel. Es gibt hier keine Charakterentwicklung, kein befriedigendes Ende, nichts, nur eine strikt lineare Ereigniskette. Thomasina läuft einfach nur sehenden Auges in den Abgrund und das Spiel endet, wenn sie ihren Tiefpunkt erreicht hat. In anderen Spielen wäre dies der Start der eigentlichen Handlung, etwa ein klassisches letztes Aufbäumen, um das Geschehene so weit es geht zu bessern, aber das geschieht hier nicht. Hier ist das Spiel einfach nur zu Ende, mit einem frustrierenden Tiefschlag in die Magengrube.
Das ist nicht gut genug. Es tut mir leid.
Julkaistu 2. huhtikuuta
Oliko arvostelu hyödyllinen? Kyllä Ei Hauska Palkinto
< 1  2  3 ... 13 >
Näytetään 1–10 / 123