The Bus: Wo du lernst, dass Busfahren genauso frustrierend ist wie im echten Leben – aber ohne die Fahrgäste, die dich anschreien.

The Bus ist der Fahrsimulator für alle, die schon immer davon geträumt haben, durch Berlin zu fahren – die Stadt, in der Verkehrsregeln eher Vorschläge sind und jede grüne Ampel nur die Einladung für ein plötzliches Bremsmanöver ist. Hier kannst du endlich erleben, wie es ist, ein BVG-Fahrer zu sein, nur ohne die Belohnung von echtem Gehalt oder der Genugtuung, jemanden mit der Tür auszusperren.

Das Gameplay? Ein Traum für Masochisten. Du fährst durch eine hyperrealistische Nachbildung Berlins, komplett mit Baustellen, unberechenbaren Fußgängern und Verkehr, der dich so sehr hassen wird, dass du dich fragst, ob die anderen Fahrer von der KI programmiert oder einfach nur passiv-aggressiv sind. Es gibt nichts Schöneres, als auf einer engen Straße zu stecken, während ein SUV versucht, deinen Bus zu überholen, nur um dann quer vor dir zu parken.

Die Grafik? Beeindruckend – aber auch so ehrlich, dass du dich fragst, ob Berlin wirklich so grau ist oder ob dein Bildschirm kaputt ist. Jedes Detail, von den leicht abgewrackten Bushaltestellen bis hin zu den deprimierenden Wolken, schreit: „Willkommen in der Realität! Hier wird es nicht besser.“ Selbst die Sonnenuntergänge sehen aus, als würde der Himmel sagen: „Viel Spaß mit der Nachtschicht, Loser.“

Die Fahrzeuge? Perfekt nachgebildet, inklusive der charmanten kleinen Geräusche, die klingen, als würde der Bus jeden Moment auseinanderfallen. Du hast eine riesige Auswahl an Bussen, die alle eines gemeinsam haben: Sie bewegen sich so elegant wie ein Elefant auf Rollschuhen. Und wenn du dich fragst, ob du in den Kurven zu schnell bist – keine Sorge, das Spiel wird es dir durch ein lautes *KRACH* und ein umgestürztes Verkehrsschild deutlich machen.

Die Fahrgäste? Zum Glück gibt es keine. Aber die leeren Sitze schreien förmlich nach dem einen Typen, der immer laut ins Telefon brüllt, oder nach der Omi, die sich beschwert, dass du nicht direkt vor ihrer Haustür gehalten hast. Deine einzige Gesellschaft ist der Fahrplan, der so unerbittlich ist, dass du dich fühlst, als würdest du für einen sadistischen Zeitgott arbeiten.

Fazit: The Bus ist die perfekte Simulation für alle, die den absurden Wahnsinn des Stadtverkehrs lieben – oder einfach nur herausfinden wollen, wie viele Verkehrsregeln sie in einem Spiel brechen können, bevor der Spaß vorbei ist. Fünf von fünf „Woher kam dieser Laternenmast?“ – jetzt mit extra viel Stress, Frust und Berliner Charme!

The Bus: Wo du lernst, dass Busfahren genauso frustrierend ist wie im echten Leben – aber ohne die Fahrgäste, die dich anschreien. The Bus ist der Fahrsimulator für alle, die schon immer davon geträumt haben, durch Berlin zu fahren – die Stadt, in der Verkehrsregeln eher Vorschläge sind und jede grüne Ampel nur die Einladung für ein plötzliches Bremsmanöver ist. Hier kannst du endlich erleben, wie es ist, ein BVG-Fahrer zu sein, nur ohne die Belohnung von echtem Gehalt oder der Genugtuung, jemanden mit der Tür auszusperren. Das Gameplay? Ein Traum für Masochisten. Du fährst durch eine hyperrealistische Nachbildung Berlins, komplett mit Baustellen, unberechenbaren Fußgängern und Verkehr, der dich so sehr hassen wird, dass du dich fragst, ob die anderen Fahrer von der KI programmiert oder einfach nur passiv-aggressiv sind. Es gibt nichts Schöneres, als auf einer engen Straße zu stecken, während ein SUV versucht, deinen Bus zu überholen, nur um dann quer vor dir zu parken. Die Grafik? Beeindruckend – aber auch so ehrlich, dass du dich fragst, ob Berlin wirklich so grau ist oder ob dein Bildschirm kaputt ist. Jedes Detail, von den leicht abgewrackten Bushaltestellen bis hin zu den deprimierenden Wolken, schreit: „Willkommen in der Realität! Hier wird es nicht besser.“ Selbst die Sonnenuntergänge sehen aus, als würde der Himmel sagen: „Viel Spaß mit der Nachtschicht, Loser.“ Die Fahrzeuge? Perfekt nachgebildet, inklusive der charmanten kleinen Geräusche, die klingen, als würde der Bus jeden Moment auseinanderfallen. Du hast eine riesige Auswahl an Bussen, die alle eines gemeinsam haben: Sie bewegen sich so elegant wie ein Elefant auf Rollschuhen. Und wenn du dich fragst, ob du in den Kurven zu schnell bist – keine Sorge, das Spiel wird es dir durch ein lautes *KRACH* und ein umgestürztes Verkehrsschild deutlich machen. Die Fahrgäste? Zum Glück gibt es keine. Aber die leeren Sitze schreien förmlich nach dem einen Typen, der immer laut ins Telefon brüllt, oder nach der Omi, die sich beschwert, dass du nicht direkt vor ihrer Haustür gehalten hast. Deine einzige Gesellschaft ist der Fahrplan, der so unerbittlich ist, dass du dich fühlst, als würdest du für einen sadistischen Zeitgott arbeiten. Fazit: The Bus ist die perfekte Simulation für alle, die den absurden Wahnsinn des Stadtverkehrs lieben – oder einfach nur herausfinden wollen, wie viele Verkehrsregeln sie in einem Spiel brechen können, bevor der Spaß vorbei ist. Fünf von fünf „Woher kam dieser Laternenmast?“ – jetzt mit extra viel Stress, Frust und Berliner Charme!