Ein Ninja im Weltraum. Free2Play kann so attraktiv sein.


Seit Anbegin der Alpha und als es noch kein Steam für Warframe gab, hat mich dieses Spiel in den Bann gezogen und der Zauber hält noch bis Heute an.
Mit atemberaubendem Tempo an Wänden entlang gleiten, einen Salto über Laserschranken machen, gleichzeitig Feinde mit dem Bogen an die Wand nageln und den letzten Gegner filigran mit dem Langschwert in scheiben teilen - das ist Warframe.

Der grundlegende Aufbau für Warframe ist mittlerweile rund 13 Jahre alt, schon 2004 zeigte Digital Extremes erstes Projekt, welches bereits alle wichtigen Eckpfeiler des heutigen Warframe aufwies und der Name des Projekts lautete „DARK Sector“. 2013 war es dann so weit und man kündigte offiziell Warframe an, dass ganz offensichtlich einen Großteil der ursprünglichen Elemente von „Dark Sector“ aufgriff und sie nun in Form eines Free to Play Titels umsetzte.

Getragen wird das Spiel von verschiedenen Auftragsmissionen, die sich über eine intergalaktische Sternenkarte darstellt und via eurem Raumschiff zu unterschiedlichen Planeten fliegen könnt. Wahlweise alleine oder mit einem Freund, einen Feind niederstrecken oder euch gar anderen Gruppen anschließen und im Multiplayer agieren.
Sämtliche Warframes, Gear und Kosmetikas stehen euch im Ingame-Shop in Hülle und Fülle zur Verfügung, welche ihr entweder mit Credits, jene Ihr im Laufe des Spiels erwirtschaftet, oder mit Platinum, das ihr gegen Echtgeld erhaltet, bezahlen. Ab dem Punkt zeigt sich der Entwickler mehr als nur fair und lässt auch bei Spielern, die kein Geld investieren wollen, keinen "P2W" verdacht zu. Die stärksten Waffen und Frames lassen sich ohne Probleme erspielen, erfordern lediglich eine wenig Geduld und Fleiß seitens des Spielers.

Um dem Game weiterhin Content zu bieten, legt Digital Extremes regelmäßig mit neuen Updates nach, die mit einem neuen Gameplay, neuen Feinden und Waffen sowie vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten Bände sprechen lassen.
Erst vor kurzem ist ein gewaltiges Update Namens: "Plans of Eidolon" erschienen, was eine Art Open-World ermöglicht. Dabei handelt es sich um eine frei begehbare Landmasse auf dem Planeten Erde, welche stetig ausgebaut und verbessert wird.


Pro:

• Super Sci-fi-Atmosphäre
  
• Umfangreiches Arsenal an Warframes, Waffen und Kosmetika
  
• Unzählige Missionen
  
• Fleißiger Content Nachschub

Contra:

• Unübersichtliche Grundstory
  
• KI lässt oftmals zu wünschen übrig

Mit dem Free2Play-Titel „Warframe“ erschufen Digital Extremes einen actiongeladenen und spannenden Hybrid-Shooter mit einer exzellenten Grafik und Blockbusterreifen Kampfgetummel. Die Schere zwischen bezahlbaren und erspielbaren Features bleibt durchweg ausgeglichen, sodass jeder Zocker-Typ hier auf seine Kosten kommt. Pay2Win sucht man vergebens. Warframe wurde inzwischen zu einem fantastischen Shooter, in den Digital Extremes viel Liebe, Schweis und Herzblut investiert hat. Merkbar an den regelmäßigen Verbesserungen an allen Baustellen, an den regelmäßigen Twitch-Streams, in denen "DE" neuen Content präsentieren und an Messen wie TennoCon, bei denen Tausende Fans die Entwicklern besuchen.

Der Kampfanzug kann also nicht verstauben, denn für die Space-Ninjas wird es auch in Zukunft viel Arbeit geben.

[b]Ein Ninja im Weltraum. Free2Play kann so attraktiv sein.[/b] [h1]Ganz damals...[/h1] Seit Anbegin der Alpha und als es noch kein Steam für Warframe gab, hat mich dieses Spiel in den Bann gezogen und der Zauber hält noch bis Heute an. Mit atemberaubendem Tempo an Wänden entlang gleiten, einen Salto über Laserschranken machen, gleichzeitig Feinde mit dem Bogen an die Wand nageln und den letzten Gegner filigran mit dem Langschwert in scheiben teilen - das ist Warframe. Der grundlegende Aufbau für Warframe ist mittlerweile rund 13 Jahre alt, schon 2004 zeigte Digital Extremes erstes Projekt, welches bereits alle wichtigen Eckpfeiler des heutigen Warframe aufwies und der Name des Projekts lautete „DARK Sector“. 2013 war es dann so weit und man kündigte offiziell Warframe an, dass ganz offensichtlich einen Großteil der ursprünglichen Elemente von „Dark Sector“ aufgriff und sie nun in Form eines Free to Play Titels umsetzte. Getragen wird das Spiel von verschiedenen Auftragsmissionen, die sich über eine intergalaktische Sternenkarte darstellt und via eurem Raumschiff zu unterschiedlichen Planeten fliegen könnt. Wahlweise alleine oder mit einem Freund, einen Feind niederstrecken oder euch gar anderen Gruppen anschließen und im Multiplayer agieren. Sämtliche Warframes, Gear und Kosmetikas stehen euch im Ingame-Shop in Hülle und Fülle zur Verfügung, welche ihr entweder mit Credits, jene Ihr im Laufe des Spiels erwirtschaftet, oder mit Platinum, das ihr gegen Echtgeld erhaltet, bezahlen. Ab dem Punkt zeigt sich der Entwickler mehr als nur fair und lässt auch bei Spielern, die kein Geld investieren wollen, keinen "P2W" verdacht zu. Die stärksten Waffen und Frames lassen sich ohne Probleme erspielen, erfordern lediglich eine wenig Geduld und Fleiß seitens des Spielers. Um dem Game weiterhin Content zu bieten, legt Digital Extremes regelmäßig mit neuen Updates nach, die mit einem neuen Gameplay, neuen Feinden und Waffen sowie vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten Bände sprechen lassen. Erst vor kurzem ist ein gewaltiges Update Namens: "Plans of Eidolon" erschienen, was eine Art Open-World ermöglicht. Dabei handelt es sich um eine frei begehbare Landmasse auf dem Planeten Erde, welche stetig ausgebaut und verbessert wird. [h1]Wertung[/h1] [b]Pro:[/b] [list] [*] Super Sci-fi-Atmosphäre [*] Umfangreiches Arsenal an Warframes, Waffen und Kosmetika [*] Unzählige Missionen [*] Fleißiger Content Nachschub[/list] [b]Contra:[/b] [list] [*] Unübersichtliche Grundstory [*] KI lässt oftmals zu wünschen übrig[/list] [h1]Fazit[/h1] Mit dem Free2Play-Titel „Warframe“ erschufen Digital Extremes einen actiongeladenen und spannenden Hybrid-Shooter mit einer exzellenten Grafik und Blockbusterreifen Kampfgetummel. Die Schere zwischen bezahlbaren und erspielbaren Features bleibt durchweg ausgeglichen, sodass jeder Zocker-Typ hier auf seine Kosten kommt. Pay2Win sucht man vergebens. Warframe wurde inzwischen zu einem fantastischen Shooter, in den Digital Extremes viel Liebe, Schweis und Herzblut investiert hat. Merkbar an den regelmäßigen Verbesserungen an allen Baustellen, an den regelmäßigen Twitch-Streams, in denen "DE" neuen Content präsentieren und an Messen wie TennoCon, bei denen Tausende Fans die Entwicklern besuchen. Der Kampfanzug kann also nicht verstauben, denn für die Space-Ninjas wird es auch in Zukunft viel Arbeit geben. [code][b]Du findest meine Reviews hilfreich und willst weiterhin keines verpassen? Dann folge jetzt unserer [url=https://store.steampowered.com/curator/36879656//]Kuratorseite[/url] um uns zu unterstützen.[/b][/code]