Cities: Skylines II

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Raus aus dem Minus
Moin,

egal welchen Spielstand ich starte, ich komme nicht aus dem Minus, ist das bei euch auch so? bin Stufe 10 und dauerhaft im Minus, obwohl ich viel Strom verkaufe.
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Jambalaia a écrit :
Deatheagle a écrit :
Fazit: die Balken sind Blödsinn, Arbeitslosigkeit und Einkommensverteilung sollten euch die Infos liefern die ihr braucht, um sinnvoll zu expandieren.
Dann erkläre mir mal warum ich, teilweise, sowohl Einfamilienhäuser mit dem "Problem" hohe Miete habe als auch aufgegebene Häuser, Mittlerer und hoher Dichte, wegen des "Problemes" zu kleine Häuser (oder so).

Die "Miete" eines Hauses ergibt sich laut CO-DEV's aus der Anzahl der Felder, die ein Haus einnimmt, dessen Stufe und dem Wert des Baulandes auf dem es steht. Den Wert kannst du dir als Overlay aus einer der anderen Infoboxen holen.

Diese Miete zusammen mit den "Service Fees" werden gegen das Einkommen der Hausbewohner gegengerechnet. Wenn es überzähliges Einkommen gibt fließt dieses in den Upgrade-Balken. Ist das Einkommen zu gering um die Kosten zu decken ploppt die nervige Nachricht mit der Miete auf.

Im Midgame führt dieses System meist dazu dass plötzlich ganze Landstriche zu hohe Mieten haben, da sie am Anfang durch den geringen Wert des Baulandes kräftig hochgestuft sind. Wenn dann der Landwert durch Zugang zu Services, Parks, Öffi's etc. steigt schießen die Mieten in die Höhe und ganze Viertel sind mitunter zu teuer für die Leute die da wohnen.
Deatheagle a écrit :
Jambalaia a écrit :
Dann erkläre mir mal warum ich, teilweise, sowohl Einfamilienhäuser mit dem "Problem" hohe Miete habe als auch aufgegebene Häuser, Mittlerer und hoher Dichte, wegen des "Problemes" zu kleine Häuser (oder so).

Die "Miete" eines Hauses ergibt sich laut CO-DEV's aus der Anzahl der Felder, die ein Haus einnimmt, dessen Stufe und dem Wert des Baulandes auf dem es steht. Den Wert kannst du dir als Overlay aus einer der anderen Infoboxen holen.

Diese Miete zusammen mit den "Service Fees" werden gegen das Einkommen der Hausbewohner gegengerechnet. Wenn es überzähliges Einkommen gibt fließt dieses in den Upgrade-Balken. Ist das Einkommen zu gering um die Kosten zu decken ploppt die nervige Nachricht mit der Miete auf.

Im Midgame führt dieses System meist dazu dass plötzlich ganze Landstriche zu hohe Mieten haben, da sie am Anfang durch den geringen Wert des Baulandes kräftig hochgestuft sind. Wenn dann der Landwert durch Zugang zu Services, Parks, Öffi's etc. steigt schießen die Mieten in die Höhe und ganze Viertel sind mitunter zu teuer für die Leute die da wohnen.
3x5/6 Einfamilienhäuser, Stufe 2, da Hochschule und College unterbesetzt und weit entfernt. Bewohner: Bettelarm.
Services: Klinik und Grundschule in der Nähe aber mehr eigentlich nicht. Polizei/Feuerwehr waren relativ weit weg. Dachte mir ich baue ein paar Hochdichtige um das zu lösen aber die Leute ziehen da auch nicht aus.
Jambalaia a écrit :
Fredericus_Rex a écrit :
"verbraucht man extrem Platz für sehr wenig Einkommen."

Jup, ich habe 80k Einwohner und über 90% wohnt in Einfamilienhäusern, der Balken ist nicht Tot zu bekommen
Gewerbe und Industrie genauso wenig, teilweise. Nicht genug Einwohner um alle Arbeitsplätze zu füllen, Gewerbe schreit nach Kunden, aber die Balken schreien MEHR!
Edit: Bildung ist nicht das Problem.

Die Balken sind nen netter Anhaltspunkt aber wichtiger ist es sich die Details anzuschauen, da stehen nämlich die Gründe für die Balken. Wenn da nur bei Stimmung nen grünes Plus ist und bei allem andereren nen Minus dann kannst du noch so viele Häuser bauen, die werden nie sozial aufsteigen und können sich die Mieten irgendwann nicht mehr leisten. Selbe bei Industrie die nur kommt, weil lokale Resourcen vorhanden sind aber bei verfügbareren Abreitskräften nen dickes Minus haben.
Die Demographie der Bevölkerung zu beachten kommt mir hier viel wichtiger vor als im Vorgängerteil. Wenn in der Fußgängerzone nur Tante-Emma-Läden und Antik-Möbelverkäufe sind, dann werden die bei junger Bevölkerung Probleme haben was zu verkaufen.

Mit der detailansicht bei den Steuern kann man die Balken gut steuern (daher wohl der Name). Eventuel muss man die Steuern für bestimmte Bereiche erhöhen. Dann werden die vielleicht meckern aber muss eben sein, und oft bleiben sie dann trotzdem aber werfen wenigstens Geld in die Kasse. So bei meinder Industrie, die bei 20% steht und trotzdem gerne kommt wegen der guten Anbindung über Bahn, Schiff und Luft.
Takiro a écrit :
Jambalaia a écrit :
Gewerbe und Industrie genauso wenig, teilweise. Nicht genug Einwohner um alle Arbeitsplätze zu füllen, Gewerbe schreit nach Kunden, aber die Balken schreien MEHR!
Edit: Bildung ist nicht das Problem.

Die Balken sind nen netter Anhaltspunkt aber wichtiger ist es sich die Details anzuschauen, da stehen nämlich die Gründe für die Balken. Wenn da nur bei Stimmung nen grünes Plus ist und bei allem andereren nen Minus dann kannst du noch so viele Häuser bauen, die werden nie sozial aufsteigen und können sich die Mieten irgendwann nicht mehr leisten. Selbe bei Industrie die nur kommt, weil lokale Resourcen vorhanden sind aber bei verfügbareren Abreitskräften nen dickes Minus haben.
Die Demographie der Bevölkerung zu beachten kommt mir hier viel wichtiger vor als im Vorgängerteil. Wenn in der Fußgängerzone nur Tante-Emma-Läden und Antik-Möbelverkäufe sind, dann werden die bei junger Bevölkerung Probleme haben was zu verkaufen.

Mit der detailansicht bei den Steuern kann man die Balken gut steuern (daher wohl der Name). Eventuel muss man die Steuern für bestimmte Bereiche erhöhen. Dann werden die vielleicht meckern aber muss eben sein, und oft bleiben sie dann trotzdem aber werfen wenigstens Geld in die Kasse. So bei meinder Industrie, die bei 20% steht und trotzdem gerne kommt wegen der guten Anbindung über Bahn, Schiff und Luft.

Finde schlecht, das man nur noch Bildungsklassen besteuern kann. Die Details müssen aber mehr werden. Ich würde gerne wieder nach Wohnungsart besteuern. Ist mir egal, wer dort wohnt. Bei mir sind es, meistens, verfügbare Arbeitslätze und leere Gebäude (was auch immer das heißen mag). Gewerbe lässt mich auch keiner ändern. Ist nur eine Kritik. Bin nicht wie die anderen und hasse das Spiel deshalb.
Ich hab mich auch schwer getan unter 5000 Einwohnern ein Plus zu machen. Am besten funktioniert bis jetzt ist die Steuern für Industrie anzuheben, etwas bei den Bewohnern und die Services alle auf 70% runter zu schrauben um die Ausgaben zu minimieren.
Ich regel alles über die Steuern und Parkgebühren (teilweise horrende Parkgebühren). Sowohl das Einkommen als auch den Bedarf. Außerdem hab ich die Chemiefabrik (industrielles Spezialgebäude) freigeschaltet und gebaut - die produziert mit 800 (!) Mitarbeitern Chemikalien, an deren Export die Stadtkasse direkt beteiligt ist (denk ich halt). Ich mach also derzeit mit 30k Einwohnern ca 40k Profit/Stunde (hab bis dato auch keinen eigenen Strom produziert, erst nachdem ich Profit gemacht habe).
Dernière modification de The Quiet Cab; 27 oct. 2023 à 6h29
Talso 27 oct. 2023 à 6h37 
Das Finanzsystem ist völlig unausgewogen. Hatte am Start die Beihilfe, die ich bis Stufe 10 auf 10.000 gesenkt habe. Dann habe ich MASSIV investiert und bekomme 500.000 ! Beihilfe. Der Überschuss ist mal mehr oder weniger heftig im Minus, weil der Staat seine Zuschüsse verändert. Hoch im Minus? Warte auf die nächste Erhöhung! Gering im Minus und es geht aufwärts? Staat reduziert Zuschüsse und du rutschst tiefer ins Minus. Was doch eigentlich kein tieferes Minus ist- DU VERDIENST DOCH MEHR- aber der Staat greift PERMANENT ein. Mein Gesamtvermögen ist von 90.000 auf 200.000 gestiegen, obwohl ich -17.000 Verlust pro Stunde mache. Ohne Stufenaufstieg. Offenbar Zahlungen des Staates an mich. Meine Zuschüsse wortlos auf 500.000 zu erhöhen- meine Güte, dann lieber eine Finanzierung auf Kredit. Einen kleinen Kredit zu geringen Zinsen für den Anfang, hohe Zinsen für großen Kredit für Überbrückungen. ICH HABE KEINE AHNUNG wie ausgeglichen mein Haushalt ist.
Habe den Sprung bei meiner Stadt davor irgendwo zwischen 15.000 und 20.000 Einwohnern ins Plus geschafft. Dann sind die Staatshilfen nicht mehr so extrem gesunken, dass es mich im Minus gehalten hab, sondern ich konnte direkt sehen wie durch Bebauung auch das Plus steigt. Die Nachfrage nach höherer Gebäude Dichte ist natürlich unerlässlich.
So vermurkst die Zuschüsse sind- solange ich welche bekomme, drehe ich nicht an den Steuern. Wenn du Steuern erhöhst, werden sofort die Zuschüsse sinken. Aber ob du Gewinn machst oder nicht kannst du bei kleinen Städten erstmal nicht ändern.
Um letzte Staatsbeiträge zu eliminieren wirken sich die Steuern natürlich aus. Aber dass ein Teil von Mehr Einnahmen immer dazu dient, die Staatshilfen zu reduzieren ist Mist.

Mit Einzelgebäuden zum Wohnen werde ich das im neuen Spiel niemals abbezahlen können- nächster Punkt-

Die Nachfrage nach billigen Wohnungen dürfte 0 sein; ganz ehrlich- die meisten billigen Gebäude werden mit dem Hinweis "zu wenig Platz -8" (oder so) verlassen.
Einzelgebäude haben dafür den Hinweis, "Mieten zu hoch." Wenn billige Gebäude nicht gebaut werden oder leer stehen und einfallen, passt doch was nicht.
Dass Leute aus Einzelgebäuden, die als alleinstehende Häuser doch sehr hochwertig sein sollten, ausziehen werden, passiert selten. Lieber ein Schild "kann nicht zahlen" dranhängen statt umzuziehen. Ich muss doch erwarten können, dass Bürger ohne Einkommen auch nicht einziehen dürfen in teurere Gebäude. Also sollte am Anfang der Bedarf für Billig- Appartment Blocks SEHR hoch sein. Stattdessen der Start mit Einzelgebäuden, "Niedrige Dichte." Niedrige Dichte heisst ja nicht, dass Leute ohne Einkommen dort wohnen sollen. Wie Einzelhäuser eben- die kosten doch. Aber es leben gerne alle drin- von Beginn an.
Die billigen Hochhäuser stürzen dann regelmässig ein.
Und auf Einzelgebäude zu verzichten- wenn sie nachgefragt werden und gebaut werden, werden sie bezogen. Wenn ich stattdessen mittlere ODER HOHE Dichte baue passiert... nichts- die Felder bleiben leer. Und Billig Gebäude mittl. Dichte sind ein Flop.
Bin im zweiten Spiel bei 11.000 Einwohnern- ich weiss, dass irgendwann der Sprung in dichtere Gebäude kommt. Bildung ist notwendig. Die Einzelhäuser niedriger Dichte sehen halt für den Start netter aus aus Plattenbauten, die notwendig wären. Aber jeder sein eigenes Haus für Bevölkerung, die noch nie IN MEINER STADT gearbeitet hat ist... falsch. Die Bebauung für den Start ist hübsch- aber grundlegend falsch.
Gebt den reichen Einzelhäuser am See- das war mein Plan. ABER NEIN! Jeder soll ein eigenes Haus haben solange er arm ist...
Dernière modification de Talso; 27 oct. 2023 à 6h49
Ich hatte bisher eher das Gegenteil. Wenn man die Srevices anpasst und es mit den Servicegebäuden nicht übetreibt kommt man eigentlich recht schnell ins Plus, auch ohne Stromexport.

Das Budget muss man halt ordentlich kürzten.
MTO 27 oct. 2023 à 6h51 
Hinzu kommt ja noch, das um so größer deine Stadt wird (von den Einwohnern her), um so weniger staatliche Zuschüsse erhält man. Das steht auch im Budget Fenster als Info dazu, wenn man mit den Mauszeiger auf Zuschüsse geht.
Talso 27 oct. 2023 à 7h00 
MTO a écrit :
Hinzu kommt ja noch, das um so größer deine Stadt wird (von den Einwohnern her), um so weniger staatliche Zuschüsse erhält man. Das steht auch im Budget Fenster als Info dazu, wenn man mit den Mauszeiger auf Zuschüsse geht.
Die Zuschüsse sinken aber nicht gleichmässig mit Einwohnerzahl. Du kannst bei 15.000 Einwohnern extreme Zuschüsse bekommen, auch wenn du davor fast nichts gebraucht hast.
Eine Tabelle zu den Zuschüssen wäre praktisch- Einwohnerzahl, max. Zuschüsse.
Die Zuschüsse halten dich ja nicht im Plus. Ich frage mich, wie die Berechnung ist.
Den Spieler immer im Minus lassen, bis er die Zuschüsse ausgleichen kann. Irgendwann vor Ausgleich der Staatsbeiträge beginnt dein Plus- dann kann man sicherlich sagen "Ein € für mich, einer für den Ausgleich der Staatsbeiträge". Aber ein Minus von -17.000 500.000 Zuschüssen... DAS SIND DOCH KEINE -17000! DAS SIND DOCH DANN -517.000 oder nicht?
Soll mir der Staat die Hälfte meines Verlustes bezahlen.
Das Geothermie Kraftwerk kostet voll ausgebaut halt ein Schweine Geld. Und das will ich in den Finanzen sehen, damit ich neu lade und sagen kann: Au das konnte ich mir nicht leisten. Stattdessen kommt der Staat...

Abgesehen davon- wie soll man sein Budget richtig unter Kontrolle halten- Der Gewinn wird pro Stunde angezeigt- die Unterhaltskosten der Gebäude ist aber pro Monat...
Alleine dass nicht beide Angaben auf den Monat lauten bringt mich zur Raserei.
Und das wird dann wie umgerechnet- wenn der Stadt noch reinfummelt mit Änderungen seiner Zuschüsse?
Dernière modification de Talso; 27 oct. 2023 à 7h21
MTO 27 oct. 2023 à 7h29 
Talso a écrit :
MTO a écrit :
Hinzu kommt ja noch, das um so größer deine Stadt wird (von den Einwohnern her), um so weniger staatliche Zuschüsse erhält man. Das steht auch im Budget Fenster als Info dazu, wenn man mit den Mauszeiger auf Zuschüsse geht.
Die Zuschüsse sinken aber nicht gleichmässig mit Einwohnerzahl. Du kannst bei 15.000 Einwohnern extreme Zuschüsse bekommen, auch wenn du davor fast nichts gebraucht hast.
Eine Tabelle zu den Zuschüssen wäre praktisch- Einwohnerzahl, max. Zuschüsse.
Die Zuschüsse halten dich ja nicht im Plus. Ich frage mich, wie die Berechnung ist.
Den Spieler immer im Minus lassen, bis er die Zuschüsse ausgleichen kann. Irgendwann vor Ausgleich der Staatsbeiträge beginnt dein Plus- dann kann man sicherlich sagen "Ein € für mich, einer für den Ausgleich der Staatsbeiträge". Aber ein Minus von -17.000 500.000 Zuschüssen... DAS SIND DOCH KEINE -17000! DAS SIND DOCH DANN -517.000 oder nicht?
Soll mir der Staat die Hälfte meines Verlustes bezahlen.
Das Geothermie Kraftwerk kostet voll ausgebaut halt ein Schweine Geld. Und das will ich in den Finanzen sehen, damit ich neu lade und sagen kann: Au das konnte ich mir nicht leisten. Stattdessen kommt der Staat...

Ab einer gewissen Grenze kommt man dann wieder ins Plus (bei mir war es bei etwa 20.000 Einwohnern in der Stadt und halt als ich oben drauf ne Universität und so eine Chemiefabrik gebaut hatte.
Die Wirtschaftssimulation ist aber das schlimmste von allen. Besonders das zb. Frachthäfen, Güterbahnhöfe auf der angelieferten Ware ( Import) von Außerhalb festsitzen, da sie niemand abholt und da die Lager voll sind und Produzierte waren aus deiner Stadt dort nicht mehr für den Export gelagert werden können kommt dann noch oben drauf.
Zumal hab ich das Gefühl das Waren von Geschäften einfach generiert werden oder aus der eigenen Industrie oder von außerhalb gefühlt teleportiert werden und denen niemals der Vorrat aus geht, selbst mit gekappten Autobahn- und Zugverbindungen zu anderen Städten außerhalb, obwohl man auch beobachten kann das in einigen Industriegebäuden das Lager leer ist und die nicht pleite gehen, dort angeblich Leute arbeiten, obwohl sie eigentlich schließen müssten.
Das einzige was man gegen Geldprobleme machen kann ist einfach massenhaft wohngebiete zu bauen und das ist einfach schlecht von den entwicklern programmiert worden.
bis ich ca. 15k Einwohner hatte, war ich ebenfalls im Minus.

Bei 15k habe ich es das erste Mal hinbekommen in das Plus zu rutschen.

Dann habe ich das grosse Kohlenkraftwerk gebaut, die kleinen Kohlenkraftwerke abgerissen und Strom exportiert. Bis zu 1 Mio. Einnahme mit dem Stromexport.

Später das AKW freigeschalten und mit diesem den Export gestartet.

Kohlenkraftwerk wieder abgerissen, da der Stromexport auf max. 1 Mio begrenzt ist.

Wasser und Abwasserexporte klappen trotz Strassenverbindung in die Nachbarstadt irgendwie nicht. Keine Ahnung wie das funktionieren soll.

Bei den Strassen mache ich teilweise Plus, da ich für das Parkieren ca. 25 verlange und in den Parkhäusern ca. 20.

Bei den Schulen habe ich teilweise auch ein Plus gemacht, weiss allerdings nicht warum oder auf was ich da schauen müsste.

ÖV ist massiv im Minus, habe hier aber noch nie an den Preisen gedreht.

Angeblich soll man auch die Taxipreise irgendwo einstellen können. Dies habe ich bisher aber auch nicht gefunden. Keine Ahnung was eine Taxifahrt kostet.

Nachfragen nach kleinen Häusern und mittleren Häusern habe ich. Hohe Häuser werde nie nachgefragt. Zonen die dafür vorgesehen sind, bleiben Leer. Wie ich hier eine Nachfrage hinbekomme ist mir auch nicht bekannt.

Die Industrie hat eine extreme Nachfrage und will laufend bauen, obwohl einige tausend Arbeiter fehlen. Da es allerdings keine Hochhäuser gibt, fehlen diese Arbeiter natürlich weiterhin. Diese wären gedeckt, wenn die Hochhäuser gebaut würden.

Vielleicht hat mir hier jemand ein Tipp wie ich dafür eine Nachfrage generieren kann?
Unter Einnahmen gibt es den Punkt "staatliche Zuschüsse" - dieser ist immer flexibel.
Ein Beispiel ohne Anspruch auf Richtigkeit:
Du hast 400.000 Zuschuss und minus 14.000 im Trend. Du baust Kraftwerk XY, weil Du mehr Strom exportieren möchtest. Dadurch hast Du Ausgaben Z mehr. Jetzt steigen aber die staatlichen Zuschüsse auf 600.000. Dein Trend kann jetzt minus 10.000 sein. Oder minus 20.000. Es steht und fällt mit diesen undurchsichtigen Zuschüssen. Diese sind random.

Lange Rede, kurzer Sinn: bis jetzt ist trotz roter Zahlen im Trend wohl noch keiner Pleite gegangen.

CS2 ist definitiv (im Release) für Casual-Players erschienen. Und die kaputte Wirtschaft gibt uns alten Freunden noch den Rest... Prost!
Dernière modification de Römsen; 28 oct. 2023 à 1h07
pudel a écrit :
Import funktioniert. Export auch, aber nur über die Straße. Export via Bahn/Hafen wurde entweder generft oder ist ein Bug.

Der GESAMTE Transportverkehr ist bugged wie die Entwickler im offz. Forum bekannt gegeben haben.
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Posté le 26 oct. 2023 à 23h57
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