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Der Stoffwechsel ist eine komplexe Angelegenheit, wenn man ihn im Detail betrachtet. Insbesondere SCUM überschreitet hier die Grenzen und simuliert hier einen funktionierenden Organismus.
Was bedeutet der Stoffwechsel am Ende für uns? Finden wir es heraus, indem wir es einen Tag lang studieren. Schnappt euch eure Trainingskleidung und Sportschuhe. Ein einfaches Holster mit einer Pistole zur Selbstverteidigung, einem Ersatzmagazin und einem Messer. Jetzt ist es Zeit für einen Flashback in die Schulzeit. Wir fangen an zu joggen. Wir nehmen die Straße und joggen etwa 1 Kilometer. Bleibt auf der Straße und haltet euer Inventarfenster offen. Achtet darauf was im Inventar vor sich geht. Das Hauptaugenmerk liegt auf unseren Schuhen. Hier sieht man, dass die Schuhe sich abnutzen. Das nennt man Verschleiß. Verschleiß ist auf unserer geliebten Erde allgegenwärtig. Es gibt kein Objekt, das sich nicht abnutzen kann. (Nein, nicht einmal Diamanten! Aber es dauert viel länger.) Unsere Schuhe haben nach dem Kilometer etwas gelitten. Dies ist auf ein paar Faktoren zurückzuführen. Belastung und Untergrund. Wir gingen auf einer Straße, die für Autos gedacht war, nicht für Menschen. Jetzt laufen wir zurück! Hopp Hopp werdet nicht müde. Diesmal gehen wir auf dem Grün, nicht auf der Straße. Sobald ihr das getan habt, werdet ihr einen Unterschied sehen. Das Grün ist ein anderer Untergrund und dementsprechend verhält es sich auch hier. Übt jeden Tag ein wenig auf unterschiedlichem Terrain, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Nachdem wir nun 2 Kilometer gelaufen sind, beschäftigen wir uns mit der BCU. Wir starten einen weiteren Kilometerlauf und öffnen unseren BCU-Monitor für den Stoffwechsel (das ist die Nummer 3, wenn ihr Tab gedrückt habt.) Zuerst werden wir erschlagen. Wir konzentrieren uns aber auf 2 große wichtige Werte. Sie werden nicht umsonst hervorgehoben, denn das ist das Wichtigste von allen. Die ersten sind oben links, unsere Kern-Attribute. Kraft, Konstitution, Geschicklichkeit und Intelligenz. Mit Ausnahme der Intelligenz können wir alle anderen aufwerten. Mit Beginn des Jogging sehen wir, dass Stärke +0 zeigt. Das liegt an unserer Ausrüstung, wir tragen nicht genug, um sie aufzurüsten. Die Konstitution hingegen nimmt ebenso zu wie die Geschicklichkeit.
Auf der rechten Seite findet ihr oben eure Nährwerte. Hier seht ihr Proteine, Kohlenhydrate, Fett,Ballaststoffe (Fibers), Zucker, gesättigte Fette und Alkohol.
Beim Laufen sehen wir, dass es hier eine Belastung gibt. Während Proteine und Fett stillstehen, werden Kohlenhydrate, Zucker und Alkohol konsumiert. Sind diese leer, werden Proteine und Fett verbraucht. Wer also abnehmen möchte, sollte auf Kohlenhydrate, Zucker, gesättigte Fette und Alkohol verzichten.
Was sollen wir essen und trinken, was nicht? Im Prinzip ist das einfach. Vermeidet nach Möglichkeit verpackte Lebensmittel. Denn diese sind für ganz andere Lebensbedingungen konzipiert als die, in welchen wir sind. Außerdem wird in Kauf genommen, dass man sich bei jeder Mahlzeit ein wenig vergiftet. Übrigens, wenn ihr zu viel Salz esst, seid ihr bereits vergiftet.
Was also vermeiden?
Gesättigte Fette, zu viel Salz, zu viel Zucker, zu viel Alkohol, generell Fertigprodukte.
Was also essen?
Obst, Frischfleisch, Nüsse, Fisch, Insekten, Gemüse und Pilze.
Etwas trinken ?
Frisches Wasser!
Was man nicht trinken sollte
Alles andere. Denn das meiste, was ihr trinkt, hat mehr Defizite als positives.
Ich habe 1 Schluck Wasser aus einer 0,5 PET-Flasche getrunken.
Leider reicht das nicht. Weil wir nur 1/5 eines halben Liters getrunken haben. Das sind nur etwa 100 ml. Aber wir können 1L pro Stunde aufnehmen. Das bedeutet nicht, dass jetzt jede Stunde 1L getrunken werden muss.
Bei der 0,5 PET bedeutet dies jedoch, dass wir hier 2-3 Schlucke nehmen müssen, damit wir eine Verbesserung bemerken.Wir nehmen also noch einen Schluck. Wenn wir eine Verbesserung bemerken, stellt die Flasche weg, wenn ihr keine Verbesserung bemerkt, nehmt einen weiteren Schluck. Das braucht Zeit, denn der Körper hat nicht sofort Nahrung und Wasser parat. Das muss er erst verarbeiten.
Kleidung
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kleidung
Kleidung ist nicht immer das, was sie sein sollte! Kleidung ist für eine Vielzahl von Bedingungen konzipiert. Militärkleidung wird für Langlebigkeit unter rauen Bedingungen verwendet, wiegt jedoch viel und wird euch schnell ermüden.
Straßenkleidung ist alltagstauglich. Wenn ihr also auf Entdeckungsreise seid oder nicht viel unternehmt, ist diese Kleidung euer Freund, denn sie schützt nicht nur vor dem Klima, sondern auch vor zu viel Konsum.
Treibst du Sport? Zieh Sportkleidung an.
Schuhwerk. Auch hier sind sie für spezielle Situationen gebaut. Kampfstiefel sind z.B. für lange Märsche konzipiert. Sie halten sehr lange und sollten es auch sein. Nichts ist schlimmer als ein Soldat mit Löchern im Stiefel. Wanderschuhe auch. Festes Schuhwerk sagt man auch dazu. Festes Schuhwerk ist dein Überlebensfreund. Leichte Schuhe hingegen sind nicht hilfreich.
Bereitet euch also auf die entsprechenden Bedingungen vor. Plant im Voraus, was ihr tun möchtet und kleidet euch entsprechend. Damit helfen ihr euch selbst und könnt viel länger überleben.
Ebenso wichtig wie die richtige Kleidung ist die Bewaffnung. Wenn ihr euch richtig vorbereitet auf die Situation seid ihr klar im Vorteil. Das gilt für Waffen genauso wie für Kleidung.
Aber was ist wann richtig und was nicht. Wie viele Waffen, wie viel Munition sollte ich tragen?
Es hängt wirklich von Ihrem Job ab. Aber wie im echten Leben 1 Haupt- und eine Nebenwaffe. Kein Soldat läuft mit 4-5 Waffen im Anschlag herum. Wer hier auf Bajonette setzt, hat die effektivste Nahkampfabwehr. Denn hier braucht ihr sehr selten mehr als einen Treffer, um eure Ziele zu deaktivieren. Nahkampfabwehr ist übrigens sinnvoller als Nahkampfoffensive! Es ist wie bei Burgmauern. Wenn euer Gegner sieht, dass ihr in den Nahkampf geht, seid ihr sofort im Nachteil. Weil er vorbereitet ist.
Munition. Hier zählt im wahrsten Sinne des Wortes jeder Schuss. Große Magazine wiegen viel, haben aber auch viele Patronen zur Hand.
Dabei gilt: Je schwerer die Munition und das Kaliber, desto weniger solltet ihr mitnehmen. Es hilft nicht, wenn ihr 12 AK-Magazine habt. Damit tragen ihr bereits das Gewicht von 2 anderen Gewehren in Form von Magazinen.
In der Regel 1 Magazin am Gewehr, 2 auf Reserve. Je nach körperlicher Stärke könnt ihr das dann anpassen.
Erkundet ihr? Warum dann einen M82 mit sich herumtragen!? Es bringt euch nichts, mit falschen Waffen zu hantieren. Damit macht ihr euch euer Leben nur viel schwerer. Wenn ihr nur erkundet, reichen leichte Waffen und Karabiner aus.
Seid ihr auf PvP aus, rüstet ihr euch entsprechend anders aus. Nehmt nicht zu viel mit! Nur das Nötigste. Nicht nur, dass euer Gegner euch unterschätzt, weil er euch sowieso vielleicht für arm hält, ihr gebt ihm im Falle einer Niederlage wenig. Im Gegenzug gewinnt man, man hat viel Platz, um mit viel Beute nach Hause zurückzukehren.
Ihr werden feststellen: Wer sich richtig vorbereitet, lebt nicht nur länger, sondern hat auch viele Vorteile.
Eine weitere Hilfe ist, was zu nehmen ist und was nicht! Auf keinen Fall lohnt es sich, alles einzustecken, was nicht niet und Nagelfest ist. Sucht einfach nach dem, was ihr wirklich braucht. Nehmt nur das mit, was wirklich notwendig ist. Alles andere ist Ballast. Es bremst euch aus und macht euch zur Zielscheibe für andere. Wer zu viel sammelt, wird immer ein bevorzugtes Ziel für besser organisierte Teams oder Spieler sein.
Wenn ihr etwas Wertvolles wie große Werkzeugkisten findet, baut eine Holzkiste und vergrabt sie. So habt ihr nicht nur unterschiedliche Anlaufstellen im Todesfall, sondern auch das Inventar frei und riskiert nicht, alles zu verlieren. Auf Dauer ist das immer frustrierend und hilft nicht weiter. Außerdem hat man, selbst wenn eine der Boxen gefunden wird, noch genügend andere.
Auch der Aufbau von Basen ist fraglich. Ist es wirklich notwendig, eine großartige Basis für eine einzelne Person zu haben? Ist es nicht, denn wir müssen das Ding nicht nur in Schuss halten, sondern auch sicherstellen, dass es sicher ist. Dementsprechend bringt man viel Aufwand für wenig Ergebnis, denn eine Basis kann entdeckt werden! Wenn die Position bekannt ist, dauert es wahrscheinlich nicht lange bis man sich darüber hermacht. Wenn ihr alleine gegen eine Gruppe von 5-10 seid, werdet ihr höchstwahrscheinlich euer Hab und Gut verlieren.
Wer sich hier auf das Minimum reduziert, hat nicht nur viel Zeit zum Erkunden, sondern auch um anderen Schaden zuzufügen. Denn andere haben vielleicht mehr zu verlieren als ihr selbst und dementsprechend haben Sie immer einen Vorteil.
Revolver haben das geringste Gewicht und mehr Munition auf gleichem Raum. Begrenzte Reichweite, aber hohe Penetration. Nachteil, man braucht Zeit zum Nachladen.
(1 Slot = 20 Schuss. Bei 3 Slots macht es 60 Schuss + 6 im Revolver.) Hier braucht man keine Magazine, sondern nur Patronen.
Das kann die 9mm nicht toppen, denn diese schafft maximal 61 Kugeln mit den gleichen Slots. (45 in den Magazinen auf 3 Slots + 16 in der Pistole 15 im Magazin + 1 im Lauf = 61 max.) Lädt schnell nach, außer ihr müsst die Magazine erst Befüllen. Außerdem ist sie nicht wirklich stark, auch die Magazine wiegen etwas mehr und haben weniger Schuss als ein Stapel Revolvermunition.
Karabiner funktionieren immer! Sie brauchen keine Magazine, nur ein paar Patronen. Sie laden langsam, haben aber viel Kraft. Außerdem leiden sie nicht unter zeitraubenden Fehlfunktionen wie halbautomatische und vollautomatische Waffen.
Wir haben unseren ersten POI gefunden. Jetzt müssen wir erst einmal schauen! Nicht gleich loslegen, wer erst rennt und dann denkt, ist im Nachteil. Sucht eine Position, von der aus ihr den Eingang zu diesem POI sehen könnt. Manchmal ist es sehr weit, manchmal nur ein Katzensprung. Schauen wir uns an, was genau wir sehen. Häuser ? Ein großer Zaun mit Wachtürmen? Eine große Stadt oder einfach nur eine Scheune im Nirgendwo. Schaut euch das wirklich erst einmal an. Nichts ausser einer Verletzung ist kritisch genug, um euch dazu zu zwingen da hin zu gehen.
Militärische / bewachte POIs
Wir fanden einen Bunker. Hohe Metallzäune, Wachtürme, ein rot beleuchteter Eingang und Maschinen, die mit Puppets in Militärkleidung über den Platz streifen.
Hier ist besondere Vorsicht geboten. Das liegt daran, dass diese Einrichtungen im Gegensatz zu Dörfern äußerst sicher sind. Vor allem die Außenanlagen.
Was wir jetzt brauchen, sind Leuchfackeln, Steine oder eine geladene Leuchtpistole. Die Nacht ist hier besonders hilfreich, denn so sieht man die Fackeln besser, auch die Mechs. Aber auch der Tag ist wichtig. Betrachtet den Komplex von allen Seiten! Bereitet euch einen Plan vor und merkt euch vor allem, wohin die Mechs laufen. Im Gegensatz zu Puppets wandern diese nicht ziellos umher.
Testen wir zuerst die Lichter der Mechs, sie haben drei Modi. ruhig, alarmiert und aggressiv. Das hört man auch. Wenn Mechs ruhig sind, sagen sie nichts, wenn sie alarmiert sind, beginnen sie zu sprechen, wenn sie aggressiv sind, plappern sie fast.
Also werfen wir jetzt einen Stein. Ihr könnt hier auch auf einen der Mechs werfen. Aber sofort verstecken und vor allem Abstand halten! Mechs haben eine Operationsreichweite. Puppets haben diese übrigens nicht. Jetzt seht und hört ihr den Mech reagieren. Er zielt zunächst auf die Geräuschquelle. Wenn ihr ihn getroffen habt, müsst ihr besonders vorsichtig sein, denn er kann sich umsehen. Genau das wollen wir nicht, also achtet immer darauf, den Mech zu lenken und nicht zu treffen.
Mechs und Puppen kann man übrigens mit Steinen, Leuchtraketen und auch der Signalpistole steuern. Das muss man aber nur tun, wenn man hier wenig Handlungsspielraum hat. Denn wenn man die Mechs alarmiert, sind sie beim ersten Kontakt aufmerksamer und nicht mehr so nachsichtig. Lenkt den Feind ab. Versucht ruhig, von Deckung zu Deckung euch zu bewegen und schließlich in den Bunker zu gelangen.
Im Bunker
Im Inneren gibt es 2 Arten von Gefahren. Puppets und Selbstmordpuppets (ich nenne sie Flashbangs. Wenn sie euch erwischen, wisst ihr warum.)
Hier gibt es 2 Möglichkeiten. Als erstes gehen wir nahe genug heran und lassen ihn damit anfangen zu Piepen. Piepen ist, wie wir hoffentlich alle wissen, nie gut! Sobald er einmal gepiepst hat, gehen wir wieder weg. Er explodiert jetzt ganz von selbst, weil wir einen Timer aktiviert haben.
Oder wir drehen uns in einer Ecke oder eigentlich egal wohin und schießen. Nur bitte nicht auf den Flashbang es sei denn, man ist weit genug weg, aber dann nützt es nicht viel, weil dann alles alarmiert ist. Aber das können wir ausnutzen. Findet ein Tor oder eine feste Tür. Schießt in die Ecke und lockt den Flashbang und andere Puppen im nächsten Abschnitt zur Tür. Wenn der Flashbang explodiert, spart ihr nicht nur Kugeln, sondern auch Nahkampfsituationen. Mit 2 oder mehr Puppen sind sie extrem gefährlich! Als Randnotiz funktioniert das auch draußen gut. Werft eine Ablenkung (eine Fragmentgranate funktioniert am besten), lockt so viele wie möglich an einen Ort und schießt dann auf den Flashbang. Auf diese Weise räumen wir einen Bereich im Handumdrehen.
Dank des Tricks haben wir den nächsten Abschnitt frei. Achtet also auf das Piepen. Wenn du draußen unterwegs bist, erkennst du sie daran, dass sie nur Unterwäsche tragen. Nachts erkennt man ihn an den roten lichtern, denn dieser hat mehrere. Normale Puppen haben nur eine davon, nämlich am Hinterkopf.
Im Bunker findet ihr eine Tür, die mit einer Schlüsselkarte geöffnet werden kann, welche ihr in Schließfächern auf der ganzen Insel finden könnt. Dies sind die sogenannten Killboxen. Dazu komme ich später.
Jetzt habt ihr gute Sachen gefunden. Der Sieg scheint sicher, aber wir müssen auch durch die Mechs gehen und aus dem Gebiet verschwinden. Der Ausgang ist nicht immer der Eingang. Stellt sicher, dass ihr eine gute Route und gute Ablenkungen verwendet, um sicher aus dem Bunker zu entkommen.
Parkt euer Fahrzeug übrigens nicht in der Nähe der Mechs, sie mögen keine Autos und werden sie am liebsten zerstören.
Das ist das Gefährlichste, was ihr tun könnt! Im Gegensatz zum Bungee-Springen ohne Seil überlebt man hier, wenn man sich gut genug vorbereitet.
wir haben eine Schlüsselkarte gefunden. Die Kiste steht vor uns. Aber seid vorsichtig! Vorbereitung ist ein Muss! Denn diese Kammer füllt sich mit giftigem Gas. Wir brauchen eine Gasmaske, nicht das blaue Ding! auch keine OP-Maske. Sie sind gegen feine Partikel, nicht gegen Gase oder Dämpfe. Die Rede ist von einer Gasmaske. Wenn wir Glück haben, finden wir sie hier im Bunker. Farbe ist nicht wirklich wichtig.
Wir brauchen auch Dietrich, Schraubendreher und einen Drahtschneider.
In der Killbox haben wir folgende Situation. Wir sehen einen runden Raum, möglicherweise mit ein paar der großen Kisten darin, einem großen roten Knopf und vielen Türen. Vergiss den roten Knopf nicht! Er kann Leben retten, wenn es hart auf hart kommt! Damit beenden wir die Killbox. Dafür muss man nicht erfolgreich sein, es funktioniert jederzeit und man kann die Killbox sofort verlassen.
Als erstes müssen wir die Türen entschärfen! Dies ist aus mehreren Gründen kritisch. Einerseits verliert man Zeit, wenn man scheitert! Außerdem können Puppen in den engen Raum geworfen werden. Die weibliche Stimme kann auch verkünden, dass ihr langweilig wird, dann wirft sie euch auch Puppen in den Raum.
Ihr könnt euch aber ein Gerät bauen, mit dem ihr eure Fertigkeit Sprengstoffe trainieren könnt, hier könnt ihr endlos das Mini Spiel üben. Das ist die Übungsbombe. Alles, was wir zum Training brauchen, ist der Drahtschneider und ein wenig Geduld.
Wenn wir die erste Sicherheit geöffnet haben, gelangen wir in einen anderen Raum. hier sieht man schon die Beute hinter einer Tür. Jetzt müsst ihr eure Fähigkeiten im Schlossknacken unter Beweis stellen.
Auch hier gibt es ein Gerät zum Üben. Verwendet es und macht euch mit dem Minispiel vertraut. (Ihr werdet keine Dietriche verlieren, also trainiert nach Belieben!)
Hinweis: Diese Türen sind gesichert! Wenn euer Versuch fehlschlägt, werden ihr schaden nehmen. Mit Gummihandschuhen können wir dies vermeiden, aber es erschwert das Öffnen des Schlosses. Schaut euch die verschiedenen Handschuhe an und findet heraus, womit ihr am besten umgehen könnt.
Wenn uns das auch gelungen ist, gilt nach wie vor, nehmt was ihr braucht, nicht alles! Nur was wir wirklich brauchen. Dann verlasst diesen Ort oder versucht euer Glück mit einer anderen Tür. (Aber behalte die Uhr im Auge.)
Theoretisch könnt ihr in Scum alles kochen!
Leider bin ich mir nicht sicher, wie sich das auf die Haltbarkeit der Lebensmittel auswirkt! Dies sollte es jedoch nicht verschlechtern.
Um etwas zu kochen oder zu braten, brauchen wir natürlich zuerst etwas. Wir haben ein Tier getötet, es zerlegt und haben jetzt die Überreste davon, um es zu kochen.
Wir bauen eine Feuerstelle, egal welche. Ein Signalfeuer mag imposant sein, es ist aber nicht so Sinnvoll als Kochstelle.
Wir stellen die Speisen, egal ob frisch oder aus der Dose, in die Nähe des Feuers. Achtet auf das Stadium des Feuers. die beste Toleranz ist, wenn das Feuer bei 0/10 ist. Ihr könnt auch hören, ob es brennt oder sanft brät. Lautes Zischen hat hier nicht unbedingt etwas Gutes zu bedeuten, denn das bedeutet, dass euer Essen anbrennt. Erwärmt es langsam und ruhig. Das wird Zeit brauchen! Durch regelmäßige Kontrolle können wir feststellen, ob das Essen anbrennt oder kocht. Wenn ihr aufpasst, werdet ihr bald gut essen.
Fleisch Konservierung
Sobald wir uns ein wenig fleisch angeeignet haben merken wir schnell, das diese nicht sehr lange haltbar sein wird. Fleisch so offen zu haben, hilft da nicht sehr gut und wir müssen uns überlegen, wie wir lange mit dem wenigen und wertvollen was wir haben auskommen können. Salz ist hier ein wichtiger Aspekt. Nicht nur, das es ein wichtiges Mineral für den Alltag ist, welches unser Körper braucht, wir können damit auch unser Fleisch sehr lange haltbar machen. Mit dem kombinieren unserer Beute mit dem Salz, können wir es Pökeln und somit haben wir deutlich länger etwas davon.
Es gibt viele davon auf der Insel! Aber Tiere sind nicht dumm. Sie laufen bei Geräuschen davon, weil sie sich auf weite Distanz nicht so gut wehren können. Hier gibt es Ausnahmen. Wenn ein Wolf, ein Bär, eine Ziege, ein Pferd oder ein Wildschwein euch erwischt, bevor ihr es seht, werden sie euch in Notwehr angreifen, wenn Sie zu nahe sind. Die Wölfe und Bären sind rücksichtsloser als Ziegen oder Wildschweine. Aber sie alle tun sehr weh.
Hier ist Geduld gefragt und auch ein Wissen, wo man welche Tiere häufiger findet. Im Mittelmeerraum werdet ihr keine Bären finden. Aber in Gemäßigtem Gebiet, Wald und auch Schnee. Wölfe verhalten sich ähnlich.
Wer leise und geduldig ist, hat die meisten Vorteile.
Sucht nach einem der Holztürme. Dies sind Türme zum Jagen, nicht zum Beobachten, und weisen auf einen Ort hin, an dem normalerweise Tiere bereitgehalten werden können. Verschanzt euch hier und wartet jetzt. Ihr müsst ruhig sein! Kein Feuer, kein Ton. Setzt euch im Turm hin und lauscht mit den Sinnen der Umgebung. Hasen sind z.B. Schwere Beute. Diese werden eher nicht gehört. Vögel hingegen sind leichter zu sehen und können auf die gleiche Weise gegessen werden. Ob das satt macht, sei aber dahingestellt.
Wolf und Wildschwein sind einfacher. Wildschweine sind laut, sie wollen gehört werden. Achtet auf das Grunzen in der Umgebung. Wildschweine sind auch über weite Strecken gut zu hören. Wölfe sind anders, sie wollen nicht gehört werden, sie heulen aus einer gewissen Entfernung. Aber je näher man ihnen kommt, desto eher fangen sie an zu knurren. Jetzt müsst ihr aufpassen, denn sie laufen nicht weg, sie fixieren dich und warnen dich mit ihrem Knurren.
Habt ihr euer Ziel getroffen, ist es egal, ob es stirbt! Weil ihr es verletzt habt. Geht zu dem Ort, an dem ihr das Tier getroffen habt, verwendet eure Sinne, um der Blutspur zu folgen. Diese geben euch im Zweifelsfall je nach Aufmerksamkeitsgrad sogar Auskunft und sagt euch, welches Tier, wie schwer verletzt und wohin es gegangen ist.
Achtet bei der Jagd darauf, dass ihr am Dorfrand oder in der Nähe der Holztürme seid. Normalerweise findet ihr dort Tiere, wenn ihr ruhig genug seid. Hockt euch hin und tragt Tarnkleidung, achtet auf die Umgebung und verwendet vor allem eure Sinne, die helfen euch zu hören wo sich das Tier befindet und ggf zu identifizieren welches das ist.
Die meisten Fahrzeuge müssen mit Autoreparatursätzen repariert werden. Hier gibt es Ausnahmen. Fahrzeugreparaturen sind nicht so einfach, wie ihr vielleicht denkt. Ein Fahrzeug wieder zum Laufen zu bringen, kostet viel Kraft. Nehmt euch diese Zeit. Sichert das Fahrzeug mit einem Schloss, bereitet alles vor, um es wieder fahrbereit zu machen. Für Autos braucht man Benzin und Batterien. Motorräder sind einfacher, Sie brauchen nur Benzin, um sie zu starten. Fahrräder könnt ihr sofort nutzen, ebenso Schubkarren und Boote. Flugzeuge sind hier die schwierigsten Ziele, weil sie nicht nur gut bewacht sind, sondern auch viel Sprit verbrauchen. Sie haben keine Lichtmaschinen wie Bodenfahrzeuge, also laden sie ihre Batterien während des Betriebs nicht auf. Behaltet das also im Hinterkopf.
Fahrzeuge :
Wir müssen Fahrzeuge auf 4 Arten warten.
Zustand der Karosserie.
Zustand der Reifen.
Ist der Tank voll?
Ist die Batterie geladen?
Um ein Auto komplett zu reparieren, braucht man Benzin, KFZ-Reparatursets, ggf. Reifenpannensets und eine Batterie. Autos gehören zu den Wartungsintensiveren Fahrzeugen. Überlegt euch wirklich, ob ihr eines braucht oder nicht.
Flugzeuge sind vor allem große Treibstofffresser. Sie brauchen viel davon, um zu funktionieren. Außerdem sind sie mit ihrer alten Struktur nicht die robustesten Fahrzeuge. Seid also vorsichtig bei der Handhabung. Ihr könnt Flugzeugreparatursets verwenden, um Flugzeuge zu reparieren. Darüber hinaus benötigen sie externe Batterieleistung, da sie keine Lichtmaschine haben, mit der sie selbst Batterieleistung erzeugen können.
Sie müssen nur Kraftstoff haben und in gutem Zustand sein. Denn Boote haben keine Reifen und haben einen Außenbordmotor mit Handstart. Ihr repariert sie mit Werkzeugkästen, nicht mit Auto-Reparatursätzen.
Mit diesen ist es noch einfacher. Diese haben keinen Motor, also brauchen wir weder Benzin noch Batterien. Wir reparieren sie auch mit Werkzeugkästen.
Das Fahrrad ist das wartungsärmste Fahrzeug. Es ist mittels Werkzeugkisten reparierbar. Da wir diese selbst herstellen können mit nur sehr wenig Materialaufwand, macht das aus diesen "Fahrzeugen" die wartungsärmsten fortbewegungsmittel. Einziger Nachteil: Sie haben keine Inventar plätze.
Wir haben einen alten Pickup gefunden. Er hat noch ein bisschen Batterie und ein bisschen Kraftstoff aber er ist in einem schlechten Zustand.
Damit können wir trotzdem losfahren. Achtet aber darauf, dass ihr nirgendwo gegen fahrt und wenn ihr einen Schlechten Skill habt, kann es passieren, dass du die Batterie aufbrauchst, bevor ihr überhaupt losfahren könnt.
Wir können dies jedoch mit allen Arten von Batterien beheben. Durchsucht Müll ebenso aktiv wie Werkstätte und Häuser. Handy-Akkus findet man auf Müllhaufen, diese bieten zwischen 0 und 10 Energie. Mit etwas Glück findet ihr eine 5/10. Wenn ihr noch keine Fertigkeit besitzt, solltet ihr darauf achten, dass ihr mindestens 10 Energieeinheiten sammelt. Denn ohne den entsprechenden Skill dauert die Zündung lange. Wenn ihr im Team seid oder mit dem Fahrzeug bergab steht, ist dies viel einfacher. Im Team nimmt einfach jemand am Steuer Platz und der Partner interagiert per F-Taste mit dem Fahrzeug und gibt Starthilfe. Wenn ihr alleine seid, das Fahrzeug aber am Hang steht, könnt ihr es auch ohne Hilfe starten. Setzt euch hinein und probiert es einfach aus. Wenn es funktioniert, rollt das Fahrzeug los und wir können versuchen, es zu starten. (Funktioniert auch im Rückwärtsgang)
In Altglascontainer finden wir genügend Flaschen, sowohl für unseren Trinkvorrat als auch für Benzin. Jeder Wasserbehälter kann auch Benzin aufnehmen. Mit ca. 5-6 Litern kommen wir in den meisten Fällen in die Nähe einer Tankstelle.
Hatte das Fahrzeug eine Reifenpanne? Sammle 5 Gummibänder und Klebstoff. Jetzt könnt ihr ein improvisiertes Reifenreparaturset herstellen. Im Zweifelsfall könnt ihr damit sogar alle 4 Reifen reparieren.
Waffenwartung:
Dank des Hinzufügens einer nützlichen Funktion können wir Waffen auf zwei Arten reparieren.
Die erste sind Waffenreinigungssets. Alles, was ihr braucht ist das besagte Set und ihr könnt jede Waffe unabhängig von ihrem Zustand wiederherstellen. Wenn ihr also nur noch 9% auf eurem geliebten Gewehr habt, ist das egal. Ihr könnt es jederzeit auf 100% wiederherstellen.
Alternativ könnt ihr eure Waffen auch mit Waffenersatzteilen reparieren. Dazu benötigen wir einen Werkzeugkoffer. Wenn wir diesen nicht zur Hand haben, sucht nach einem Autowrack, sammelt 2 Stücke Altmetall, eine Schraube und Nägel. Nägel findet ihr nur mit Glück im Wrack. Puppets verlieren diese aber regelmäßiger. Baut euch dazu nun eine Steinaxt. Fällt einen Baum, schneidet einen der Stämme in Bretter. Baut auch eine Holzkeule. Jetzt können wir eine improvisierte Werkzeugkiste erstellen. Wir haben 2 Kar98 gefunden. Wir machen einen Rechtsklick auf das Duplikat und nehmen es auseinander. Es sind jetzt noch Ersatzteile übrig, mit denen wir unsere Waffe problemlos wieder reparieren können.
Munition:
Munition kann man nicht reparieren. Aber das ist egal. Selbst wenn eure Munition in einem schrecklichen Zustand ist, wird sie meistens feuern. Aber hier kann es euch passieren, dass Blindgänger dabei sind. Wenn eine Störung der Waffe auftritt drückt R, ein kreisförmiges Menü erscheint. Hier könnt ihr das vermutete Problem anklicken oder ihr drückt je nach Problem die Ziffern 1-4.
Kleidung / Gebrauchsgegenstände
Wir brauchen ein Nähzeug für Kleidung. Es gibt zwei Arten. Das improvisierte und das normale Nähset. Kleidung kann im Gegensatz zu Waffen nicht immer zu 100 % repariert werden. Zum Beispiel, wenn ihr Puppet Kleidung tragt. Diese ist in einem so schrecklichen Zustand, dass sie nur zu 50% repariert werden kann. Das verbraucht auch viel Nähzeug. Wer kein Nähzeug mehr hat, durchsucht Puppets, Müll oder Gebäude, auch Puppets verlieren Faden. Es spielt keine Rolle, wie viele Ladungen das Garn hat. Zerhackt nun einen Puppet und sucht nach den Knochen. Daraus können wir dann eine Knochennadel herstellen. Mit Faden und Knochennadel bauen wir dann einfach wieder ein improvisiertes Nähset.
Habt ihr ein Magazin gefunden, das beim Durchsuchen der Militärpuppets passieren kann, dann werdet ihr feststellen, dass diese, ähnlich wie Kleidung, ab einem schlechten%-Wert nicht mehr über 50% repariert werden können.
Generell ist alles andere zu unterscheiden. Ist es elektrisch oder ist es mechanisch? Magazine, Kompass, Zielfernrohre (außer AGOC) sind mechanisch. Diese reparieren wir dann mit Werkzeugkoffern. Moderne Visiere hingegen sind elektrisch. wie der Red Dot. Diese reparieren wir mit Elektriker Werkzeugen oder dem entsprechenden Elektriker-Werkzeugkoffer.
Nahkampfwaffen
Wir können Nahkampfwaffen auch auf zwei Arten reparieren. Zum einen durch einen Schleifstein. Diese können wir auf der Insel finden, sind aber kein einfacher oder alltäglicher Fund.
Eine bessere Alternative ist auch hier die Herstellung eines improvisierten Werkzeugkoffers. Diesen nehmen wir mit und suchen in der Stadt oder in einem der Dörfer nach einer der blauen Maschinen. Mit der Werkzeugkiste vor uns oder im Inventar können wir jetzt unsere Nahkampfwaffe zu dem Wert reparieren, den wir in der Werkzeugkiste haben. Hierfür werden immer 5 Einheiten benötigt! Wenn ihr nur noch 3 in eurem Werkzeugkoffer habt, funktioniert das nicht.
Ihr müsst auch darauf achten, welche Maschine ihr verwendet. Denn nicht alle sind dafür geeignet. Mit einer Drehbank können wir das ehrlich gesagt nicht erreichen, wir wollen kein Rundes messer.
Aktualisiert:
Kurzbeschreibung aktualisiert, Flugzeug hinzugefügt.
Ein Frachtabwurf ist erfolgt. Nun heißt es aufpassen wo das Geschah. Die kleine Nachricht die auftaucht sagt euch in welchem Sektor ihr sie finden könnt. Mit der Taste (M) schauen wir auf der Karte nach und Lokalisieren das Kleine Weiße Symbol das eine Kiste mit einem Fallschirm Zeigt.
Wir müssen uns ein bisschen beeilen denn wir haben etwa nur 21 Minuten um es zu erreichen und auch zu öffnen und zu Plündern. Bereitet euch aber auch darauf vor. Vor allem im PvP bereich. Denn andere wissen auch das der Container da ist. Wir brauchen eine Brechstange oder auch Schraubenzieher und Haarklammern oder Dietriche. (aus den Haarklammern könnt ihr euch 6 Dietriche bauen.)
Wenn wir am Container sind öffnen wir ihn an der Flachen Seite. Geöffnet sehen wir dann 6 Schließfächer und 1 Große rote Uhr die außerdem "Locked"(Verschlossen) zeigt. Dieser Timer zählt herunter. Jetzt heißt es aufpassen! Kurz vor dem Ablauf des Timers, erhaltet ihr die Chance Gegenstände abzugreifen. Beeilt euch hier falls ihr keine Dietriche gehabt habt. Denn schon sehr bald wird der Container Explodieren. Dafür ist nämlich die Große rote Uhr da. Läuft diese ab, ertönt ein Markantes Warnsignal und ihr solltet zusehen, so schnell und so weit wie möglich davon weg zu kommen. Der Explosionsradius des Containers ist nämlich Enorm und wird nicht nur euch Töten, sondern auch eure Gesamte Ausrüstung in Mitleidenschaft ziehen.
Das Herstellen von Gegenständen ist eine Kategorie für sich selbst. Es gibt hier vieles, was wir tun können aber auch vieles was wir beachten können.
Öffnen wir das Fenster für Herstellung. (Tabulator dann die 2 drücken)
Hier sehen wir 2 Seiten. Die Linke Seite Zeigt oben was für Material ihr braucht. Darunter welches Material ihr im Inventar habt und zuletzt, welches Material in der Welt vor euch liegt.
Wir schauen uns einmal das Metallschwert an. Das findet ihr auf der Rechten Seite ziemlich weit Oben (Scrollt nach Ganz oben. Es ist in der Zweiten Reihe ganz Rechts). Klickt darauf und schaut dann auf die Linke Seite um zu sehen was ihr dafür Braucht.
Dabei bemerken wir die Weißen kleinen Pfeile die nach Links und nach Rechts zeigen. Damit könnt ihr durch die einzelnen Materialien auch klicken, die ihr zum Bau der Waffe benutzen könnt. Ihr werdet schnell sehen, das viele Objekte aber auch Bauwerke hier mehr anbieten. Bleiben wir aber beim Metallschwert. Dieses möchte zum Bau 2 Stücke Metallschrott, 1 Seil (kein komplettes, aber wir brauchen seil), ein Stück Gummi und einen Werkzeugkasten haben.
Uns stehen hierbei unterschiedliche Materialien zur Verfügung welche sich im Gewicht unterscheiden können. Achtet also darauf wenn ihr Gegenstände nutzt das ihr nach Möglichkeit das Leichteste nutzt, umso weniger wiegt die Hergestellte Waffe am ende. Wir brauchen nun vor allem Metallschrott, das nächste ist seil. Seil wiegt eine ganze Menge egal welches. Alternativ können wir auch Garn oder Metalldrähte benutzen. Wir nutzen Metalldrähte. Davon brauchen wir 3 Stück und diese Wiegen sehr wenig. Ihr bekommt Drähte am besten aus Starterkabeln. Zuletzt Gummi. Das Stück Gummi ist schwerer als 2 Gummibänder. Wir suchen uns also auch 2 Gummibänder. Beim Werkzeugkasten ist es egal welchen ihr benutzt. Wer zuvor schon einmal ein Metallschwert Gebaut hat weis, das diese bei "Schlechtem" Material eine Menge Gewicht auf die Wage bringen. Beim Überleben ist das nicht Hilfreich. Sobald ihr das Metallschwert aus den Materialien zusammengebaut habt werdet ihr Feststellen, das dieses mit Besagten Material weniger wiegt. Das macht es zu einer sehr Passablen und sehr leicht zu ersetzenden Waffe. Es ist nicht so Haltbar wie ein Mittelalter Schwert. Erfüllt aber solange ihr nichts anderes habt seinen Zweck. Das selbe klappt übrigens auch gut mit der Metallaxt. Ihr könnt damit das Gewicht Maßgeblich reduzieren. Nachteil hier : Auch diese ist nicht so Haltbar wie das Original und sie nimmt im Lager Mehr Platz ein.
Ihr werdet auch feststellen das die Haltbarkeit nach der Herstellung von der Qualität eurer Materialien abhängt. Wenn ihr nur Material In Schlechtem Zustand habt, wird das Ergebnis entsprechend schlecht sein. Schaut, das ihr Materialien benutzt die in gutem zustand sind, das macht das Schärfen weniger Kostspielig.
Waffen sind wohl das wichtigste Thema in SCUM. Denn damit helfen wir uns nicht zu sterben. Höchstwahrscheinlich Fernkampfwaffen, wenn man bedenkt, wem und was wir begegnen können. Puppen sind wohl die kleinste Herausforderung. Die Wahl einer Waffe ist oft schwierig. Wir sehen jemanden, der mit einer SVD fast unbesiegbar zu sein scheint. Jetzt wollen Sie das auch und verwenden die SVD, aber scheitern damit. Ich werde versuchen zu erklären warum. Die Waffe ist nicht der Grund, warum sie trifft. Das ist immer der Schütze dahinter. Waffen sind sehr unterschiedlich. Wenn jemand damit umgehen kann, ist die Waffe für ihn gemacht. Sowohl in Bezug auf den Spielstil als auch auf die Fähigkeit, zu zielen. Aber das gilt nur für die Person, nicht für uns.
So genannte „Klassen“ bieten Hilfestellung. In Scum gibt es so etwas natürlich nicht, es sei denn, ihr erfüllt eure Aufgabe innerhalb eines Squads. Trotzdem können sie dir eine Richtung geben und deshalb werde ich euch ein paar Beispiele geben. Sie dienen nur zur Orientierung und entsprechen meinen Ansichten. Ihr könnt sie kombinieren und damit viel erreichen, wenn ihr die richtige Wahl gefunden habt, die euch gut dient.
Achtet aber vor allem darauf, welches Gewehr dich anspricht. Das kann manchmal enttäuschend sein, wenn man merkt, dass die MP5 ein tödliches Instrument in den Händen ist, man aber lieber das coole Scharfschützengewehr hätte. Übe mit Waffen, die dir nicht Liegen. Dann kannst du lernen, gut damit umzugehen. Verlasst euch aber lieber auf Waffen, die euch gut Liegen.
Das Schießen aus der Ferne ist eine schwer zu erlernende Kunst. Nur weil ihr eine Waffe mit einem Zielfernrohr für den Fernkampf geeignet gemacht habt, heißt das nicht, dass Ihr es könnt. Hier spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle. Das fängt bei der Luftfeuchtigkeit an und geht über den Höhenunterschied bis zur Windgeschwindigkeit und Bewegung.
Wenn ihr STRG drückt, werdet ihr beim Zielen mit einem Zielfernrohr bemerken, dass sich hier im grünen HUD etwas tut. Es klappt. Wir messen Distanz, Windgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit und ein paar andere Werte, auf die wir als Anfänger normalerweise nicht achten müssen.
Ihr habt ein Ziel vor Augen. Ruhe bewahren ist immer der erste Schritt, denn Hektik führt zu Fehlschlägen. Drückt STRG und lasst das Zielfernrohr berechnen. Jetzt könnt Ihr sehen, dass euer Ziel beispielsweise 200 m entfernt ist. Mit Shift und Mausrad werden wir das jetzt anpassen. Wir stimmen auf 200m als Nullpunkt ab. Das bedeutet, dass wir auf lange Distanzen besser treffen können, ohne sich zu sehr anpassen zu müssen.
Aber hier muss man auf etwas Wichtiges achten. Wer sich in einer hohen Position befindet, hat unterschiedliche Reichweitenergebnisse. Wenn ihr einen hohen Turm erklimmt, solltet ihr euch mit der Reaktion des von euren gewählten Gewehrs vertraut machen. Am besten macht ihr euch mit der Bedeutung von Absehen [de.wikipedia.org] Vertraut.
Feuchtigkeit ist ein Problem für Projektile. Auch wenn man das eigentlich nicht wahrhaben möchte, ändern sich die Reichweiten für euch beispielsweise bei starkem Regen oder hoher Luftfeuchtigkeit. Hier muss man unbedingt auf die Werte des Zielfernrohrs achten, denn dieses kann bei hohen Reichweiten über Treffer und Verfehlen entscheiden.
Wind ist auch eines der Elemente, die einen starken Einfluss auf Projektile haben. Je nach Stärke und Richtung kann das Geschoss sogar komplett schief gehen. Aber man kann dagegen arbeiten. Schaut vor dem Zielen, in welche Richtung ihr zielt. Sobald ihr das wisst, drückt STRG und lasst das Zielfernrohr die Berechnung durchführen. Hier seht ihr bei Wind aus welcher Richtung er kommt und wie stark er ist. Da man vorher geschaut hat wo Norden ist und wohin man schaut, kann man nun mit ALT + Mausrad auf und ab gegen den Wind verstellen. Minus bedeutet links, Plus bedeutet rechts.
Scharfschützen sind gefährlich, aber oft stationär. vor allem bei schwerem Kaliber. Hier werden nur Waffen mit großem Kaliber empfohlen. Dazu gehören: M82A2, Kar98, Mosin Nagant, M1 Garand. Aber auch dafür ist die RPK trotz des Kalibers geeignet. Der lange Lauf ist entscheidend, weil er nicht nur stabilisiert, sondern auch bessere Treffer über weite Distanzen ermöglicht. Solche Waffen wiegen jedoch viel. vor allem der M82. Ihr solltet nicht mehr als eine Pistole als Seitenwaffe mitnehmen.
Schleichen, nicht gesehen werden, leise tödlich und agil. Attentäter müssen sich auf Geschwindigkeit und Tarnung verlassen. Schwere Waffen sind eher zu vermeiden. AS VAL und VSS Vintorez sind eure Freunde, genau wie die MP5SSD, denn diese Waffen werden euch das Tragen eines zusätzlichen Schalldämpfers ersparen. Wurfwaffen gehören zum Arsenal, aber auch Messer und Schwerter gehören dazu.
Der Soldat ist die "einfachste" Klasse. Für den Nah- und Mittelstreckenkampf. Hier werden automatische Gewehre mit leichter Zielhilfe empfohlen. Generell gibt es jedoch nur wenige Einschränkungen. Als Soldat solltet ihr jedoch auf den Einsatz von Langstreckengewehren verzichten. Schnelle Einsatzbereitschaft ist wichtig, das ist mit Karabinern oder schweren halbautomatischen Waffen leider nicht zu erreichen.
Heutzutage sind Nahkämpfer in Gefahr. Ihr solltet Schrotflinten und eure Nahkampfwaffe des Vertrauens benutzen. Auch Granaten sollten ein wichtiger Bestandteil Eurer Ausrüstung sein.
Support-Einheiten sind etwas für sich. Ärzte, Munitionsträger, Pioniere und viele mehr. Dementsprechend variiert die Auswahl hier extrem stark. Unterstützungseinheiten sind selten offensiv. Indem ihr das hohe Gewicht der Größeren Waffen vermeidet, könnt ihr viele Vorräte mitnehmen. Frontkämpfe werden nicht empfohlen, da der Feind sonst die Vorräte bekommen kann.
SMGs, Pistolen, automatische leichte Gewehre.
SMGs, Pistolen, Schrotflinten.
RPK, Pistolen
Scouts sind weniger an Kämpfen interessiert. Aber sie sollten nicht unterschätzt werden. Scouts sind oft starke Einzelgänger, die sich auch im unwegsamsten Gelände schnell zurechtfinden und auch ohne Hilfe langfristig überleben können. Langlebige Waffen sind der beste Freund eines Scouts. Plastikwaffen sind nicht praktisch. AK's, Kar98 und andere Waffen sind hier zu empfehlen, da Scouts oft lange alleine umherwandern um ihr Ziel zu finden.
Der einsame Wolf ist normalerweise ein sehr fähiger Kämpfer. Gurellia-Taktiken und gezielte Angriffe werden bevorzugt. Offene Konfrontationen möchte er lieber vermeiden. Wenn ihr euch zu dieser Klasse hingezogen fühlt , sind Gewehre ähnlich denen des Scouts für euch interessant, darunter unter anderem:
M1 Garand, Kar98, Mosin Nagant.
Aber auch Schrotflinten, Revolver, Sturmgewehre. Grundsätzlich sind den Wölfen bei der Auswahl keine Grenzen gesetzt. Aber oft beschränken sie sich auf ihr Gewehr. Das gute Stück, das Tod und Teufel trotzt und immer seinen Dienst verrichtet.
Aber auch wenn keine der „Klassen“ auf dich zutrifft, ist es wichtig, dass du dich auf deine Waffen verlassen kannst. Wählt eure Waffe mit Bedacht und stellt sicher, dass sie euch wirklich Liegt, dann werden ihr definitiv bessere Ergebnisse erzielen, als wenn ihr euch dazu zwingt, eine Waffe zu verwenden, die euch überhaupt nicht liegt. Nur weil jemand mit einer Waffe gut ist, heißt das nicht, dass die Waffe gut ist, sondern dass er mit seiner bevorzugten Waffe schießt. Ich habe zwei Waffen. Das Kar98, in dem ich naturell gut bin, aber auch der M1 Garand, welches sich als treu und effizient erwiesen hat. Das Mosin hingegen Liegt mir nicht, ebenso wie AKM, AK oder RPK und SVD. Wenn ich diese Waffen benutze, scheitere ich oft eher als das ich erfolgreich bin. Also vermeide ich sie einfach. Das M16 ist etwas dazwischen. Ich kann damit umgehen, aber es kommt oft vor, dass die Dinge nicht so laufen, wie ich es mir vorstelle. Es steckt Potenzial darin, also lerne ich es weiter.
Obwohl ich eine Möglichkeit kenne, den Schaden und die Wirksamkeit aller Waffen sehr genau zu messen, habe ich bei den Tests darauf verzichtet. Denn hier stellte sich heraus, dass sie, egal welche Waffe man mitnimmt, letztendlich alle tödlich sind. Schäden spielen keine Rolle! Nur weil ein Gewehr 100 dmg hat, bedeutet das nicht, dass ein 15dmg MP wirkungslos ist. Jede Waffe hat Vor- und Nachteile, und je nach Stil wird euch dies in einem erfolgreichen Kampf helfen.
Hier kommt ein weiterer wesentlicher Aspekt der Waffenkategorie. die richtige Taktik. Es gibt viele Einflüsse auf dem Schlachtfeld, die dir zeigen, welcher Waffentyp empfehlenswert ist und wie du eine Situation für deinen Waffentyp nutzbar machen kannst. Es gibt keine uneinnehmbare Position. Verteidiger wollen dich demoralisieren und zermürben, damit du aufgibst. Verteidigen ist die einfachste Taktik. Sucht Umwege. Wenn ihr Taktik im Angriff einsetzt, könnt ihr Schnell eine Defensive in eine Offensive drehen und bekommt den Vorteil. Taktiken helfen euch zu überleben. Wer einen besseren Überblick hat, hat immer den taktischen Vorteil, auch wenn der Rückzug in Frage kommt.
Ich habe eine Frage, beim "Absehen" sprichst du von STRG beim Zielfernrohr um die Daten zu ermitteln. Wenn ich STRG drücke während ich im Zielfernrohr bin halte ich die Luft an, wie bekomme ich die Daten?
Absehen nennt man die Beschriftung auf dem Zielfernrohr. Der Wiki link erklärt das sehr schön am beispiel der SVD. In Scum haben wir aber dazu noch die Elektronische Hilfe. sobald du im Zielen Modus mit dem Zielfernrohr bist, brauchst du dann nur kurz einmal STRG anzutippen. Dann siehst du links, wie sich ein kleines grünes Symbol dreht, das heißt, es beginnt zu rechnen und nach einem kleinen Moment werden dann eine menge hilfreicher Daten gezeigt.
Bzw, Absehen ist, wenn du die Beschriftung nutzt. Je nach ziel passt das dann zwischen die Linien und daran kann man dann messen nur durch "Absehen" wie weit ein ziel entfernt ist.
Wasser finden.
Wasser zu finden ist von Biome zu Biome Unterschiedlich Schwer. Wenn ihr in der Schneeregion seid, ist es am einfachsten denn hier müsst ihr Lediglich einen See oder Fluss mit Süßwasser finden oder ihr durchsucht einen Steinhaufen nach Schneebällen. Jeder Schneeball bringt euch 50ml (Es wird 100 angezeigt, es sind aber nur 50) Da ihr aber eine menge davon um euch herum habt, sucht sie einfach ab bis ihr gut 250ml zu euch genommen habt.
In der Waldregion sind Pilze eure Besten freunde. Diese bieten eine gute Quelle für Wasser und auch diverse wichtige Stoffe wie Vitamine und Mineralien. Die Pilze könnt ihr Sehr leicht finden. Achtet am besten gleich darauf die Richtigen Pilze zu essen. Wenn ihr euch nicht sicher seid ,lohnt sich hier ein blick in die Wikipedia.
Das Gemäßigte bietet euch wohl die Reichhaltigsten Wasserangebote. Es ist Optimales Terrain für Menschen. Ihr findet Wasser auf Feldern, in seen, in Flüssen, im essen, in Gebäuden. Nahezu überall. Hier ist es am einfachsten zu überleben in jedem Bezug.
Das Mediterrane Klima hingegen ist sehr schwer. Wasser werdet ihr hier vor allem in Kakteen und Aloe Vera finden. Auch Oliven geben davon ein wenig. Es gibt an manchen orten versteckt auch andere Quellen an Wasser. So zum beispiel auf der Insel im Südosten. Dort gibt es eine Baustelle mit einem Loch für Rohre, darin schimmert das rettende Wasser. Aber auch Melonen könnt ihr in dieser Gegend finden. Diese sind extrem reichhaltig an Wasser. Hier müsst ihr vor allem bei Häusern suchen. In der Wildnis , findet ihr keine. Nebst dem oben genannten sind auch Insekten mit Wasser. Im größten Notfall solltet ihr davon Gebrauch machen diese zu essen um nicht nur Wasser sondern auch Proteine zu erhalten.
Essen Finden
In der Schneeregion essen zu finden ist nicht mehr so schwer, wie es einmal war. Denn hier könnt ihr nun nebst den Üblichen Beeten in Siedlungen oder Insekten im Wald auch Tierkadaver finden. Diese können das wertvolle essen beinhalten und es erspart euch die Jagd. Achtet in Siedlungen vor allem auf die Bäume. Diese sind oftmals mit Äpfeln oder anderen dingen behangen die euch einen kleinen Aufschub gewähren. Auch stellt Jagen hier eine der Besten Alternativen dar. Die Weiten Weißen Flächen ermöglichen euch eine sehr große Übersicht über allen.
Die Waldregion Unterscheided sich hier von der Schneeregion. Jagen ist es vor allem, was euch Nahrung bringen wird. Aber auch Pilze sind gut hier zu finden nebst Insekten. Beides zusammen ergibt eine gute Kombination an Nahrung und sichert euch das überleben. Vögel sind hier deutlich schwerer Zu jagen da die bäume euch oft die Sicht versperren. auch Kleintiere sind im Dickicht gut verborgen. In wäldern solltet ihr also vor allem nach Gehör gehen oder eine kleine Lichtung suchen. Hier könnt ihr schnell und effektiv jagen.
Die Gemäßigte Region ist wie beim Wasser bereits Reichhaltig. Hier könnt ihr wirklich alles finden. Von Früchten an bäumen über Mais auf den Feldern und Wildtiere. Sowie zahlreiche kleine Siedlungen die stets die Chance haben, essbares in den Schränken zu haben. Wer sich unsicher ist, sollte hier erst einmal sich Klimatisieren um ein gutes Gefühl für das spiel zu bekommen.
Die Mediterrane Gegend ist was Nahrung anbelangt reichhaltig. Nebst Fischen stellt die Jagt hier weniger Probleme dar da ihr häufig Ziegen, Esel und andere Tiere finden könnt Nebst Vögeln. Insekten, Oliven , Melonen und auch Felder mit weiteren Optionen bieten sich hier sehr viel an. Vor allem Oliven könnt ihr überall finden. Genauso wie Kakteen eine zuverlässige Quelle sind. Passt nur auf ,das ihr nicht zu viel von Aloe Vera oder Kakteen esst.
Die Nacht
Die Nacht ist von vielen eher nicht gerne gesehen. Dunkelheit umschmeichelt die Gegend und ermöglicht es uns nicht ohne Hilfsmittel zu sehen. Hier hilft euch vor allem der bau einer Fackel in erster Instanz. Während ihr im PVE euch keine sorgen machen braucht, solltet ihr aber im PVP aufpassen. Eine Fackel ist genauso schlimm wie eine Zigarette bei Nacht, denn es enthüllt eure Position Signifikant. Auch Tiere und Puppets stellen nebst anderen Spielern eine Bedrohung dar. Da ihr aber relativ schnell Steine finden könnt macht euch das zu nutze. Hört ihr ein Tier, Werft den Stein in Richtung des Tieres. Das bringt euch 2 vorteile. Zum einen, sind Puppets in der nähe und sehen das Tier werden sie diesem hinterher jagen, da das Tier aber Verschreckt ist rennt dieses auch davon und zieht gleich die Puppets mit sich mit. So habt ihr dann erst einmal freue bahn. Achtet auch auf den Himmel. Wenn es sich bewölkt solltet ihr euch unterschlupf suchen. Nicht etwa weil es regnet sondern weil das Mondlicht euch hier einen Strich durch die Rechnung machen kann. Das verschwindet und ihr seht kaum noch etwas. Ist der Mond wieder da, könnt ihr euch wieder bewegen. Leuchtfackeln sind auch eine gute Unterstützung. Nehmt aber die Grünen, diese schaden euren Augen weniger als die roten oder noch schlimmer die Blauen. ( Grün ist ein Spektrum der Farbe, das unsere Augen nicht beschädigt wie Rot oder Blau. blau ist oftmals Ursache für das Verblitzen der Augen. Wer hier empfindlich ist, sollte wirklich grüne nehmen.) Auch ein Lagerfeuer zählt zu den Hilfreichen dingen. Das ist aber Stationär und entsprechend habt ihr nicht so viel Spielraum. Taschenlampen sind auch eine Hilfe. vor allem, wenn ihr euch mit der Tastenkombination Shift E vertraut macht. Damit könnt ihr nämlich schnell das Licht an und aus machen um zumindest eine gewisse Orientierung zu haben. Die Desert Eagle Taschenlampe ist hier übrigens euer Bester freund zusammen mit 15/30 Einheiten Klebeband, damit könnt ihr diese an fast jede Waffe anbringen. Nicht Pistolen bis auf die Desert Eagle und natürlich auch Revolver mit ihrer Zusatz-schiene. Die M9 bekommt ihre eigene genauso wie die Block die M9 Taschenlampe nutzt. Hier gibt es übrigens auch Unterschiede. Während die Desert Eagle Taschenlampe ein Weiches Gelbliches Licht hat, hat die M9 Taschenlampe ein Sehr Klares helles licht.
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Sonnenlicht wärmt uns, schatten kühlt uns. Gerade am Anfang unserer Reise und auch nach einem neu erscheinen ist das ein hilfreicher Faktor, doch auch im Späteren verlauf dient es uns zum überleben.- Schneeregion
- Waldregion
- Gemäßigte Zone
- Mediterrane Region
Das Licht ist euer freund, der schatten sollte gemieden werden. Das Sonnenlicht kann hier durchaus eine Wendung beim frieren bringen. Haltet euch nach Möglichkeit im Licht auf und vermeidet Schatten. Selbst ein gut gewappneter Character kann in der Schneeregionen anfangen zu frieren wenn er im Schatten unterwegs ist.
Auch hier ist das Sonnenlicht euer freund. Offene Lichtungen sind hilfreich, wenn es darum geht nicht zu frieren. Gerade dieses Gebiet ist schwierig zu bewältigen da es sehr viel schatten und nur wenig licht gibt. Wenn ihr durch den Wald reist, sucht relative Wege heraus die zumindest hin und wieder etwas des wärmenden Sonnenlichtes geben. Auch hilft dies bei der Fortbewegung und Orientierung.
Hier gilt es nach bedarf. Wird es kühler, sucht die Sonne auf, wird es wärmer, sucht den Schatten auf. Die Temperaturen hier variieren am Stärksten. Vernünftige Kleidung hilft euch aber den unterschiedlichen Bedingungen zu trotzen. Wer zu viel trägt, wird schnell bemerken das es zu warm wird, tragt ihr zu wenig, wird es stets etwas kühl sein, wenn es nicht gerade ein heißer Sommertag ist.
Die Hitze kann hier schnell Probleme machen. Vor allem, wenn es darum geht lange Märsche zu bewerkstelligen. Die sonne ist unser Problem in dieser Region und sollte um jeden preis vermieden werden. Pausen sind hier wichtig genauso wie eine passende, niedrige Bekleidung. Plant eure Wege in den Schatten. Auf offenem Asphalt zu gehen wird euch ständig der sonne aussetzen und euch nicht helfen Wasser zu sparen. Wandelt im Schatten der Bäume. Vermeidet offene Lichtungen und legt regelmäßige Pausen ein um euer vorankommen ohne zu hohen verbrauch zu gewährleisten.
Ein wichtiges Instrument das ihr euch aneignen solltet ist das Thermometer. Dieses hilft euch sehr zu bestimmen, welche Bekleidung angemessen ist, aber auch ob eine Pause und überhaupt ein Aufbruch in frage kommen. Ist es zu kalt habt ihr starke Einbußen in Gesundheit und Fähigkeiten. Ist es zu warm werdet ihr wesentlich mehr Energie verbrauchen. Überlegt also gut was euer Ziel ist und ob ihr das auch ohne Mehraufwand erreichen könnt.
Der Stoffwechsel in SCUM basiert auf der Grundfunktion des heutigen menschlichen Standardorganismus.
Trinken:
Über den Tag verteilt können wir nur sehr begrenzt Wasser aufnehmen. Dies ist auch bei SCUM der Fall. Wir schaffen nur 1 Liter pro Stunde, was streng genommen eine beachtliche Menge ist. Aber übertreibe es hier nicht. 250ml reichen aus, um das Trinkbudget wieder auf Kurs zu bringen. Jetzt heißt es abwarten und beobachten. Der Pegel wird steigen, aber erst nach einer Weile, weil er erst im Körper verarbeitet werden muss. Es passiert nicht sofort. Trinken wir zu viel, wird das Wasser direkt zur Blase gehen und nicht vom Körper verarbeitet werden.
Essen:
Beim Essen müssen wir uns nicht so sehr auf die Ernährungsskala verlassen. Gesunde Ernährung ist wichtig. Salzarm und keine gesättigten Fette, da diese schädlich sind. Frisches Gemüse, frisches Fleisch. Das Fleisch am besten vorher anbraten. Fertiggerichte sind selten sinnvoll. Rindergulasch z.B. Hier ist eine der wenigen, die ich zur Hand habe, da sie extrem wenig gesättigte Fette enthalten. Leider ist es sehr scharf. Also nur der letzte Ausweg. Wenn Ihr darauf achtet, was Ihr genau esst, Obst, Gemüse, frisches Fleisch, Pilze, dann habt Ihr alles, was euer Körper braucht. Wenn wir salziges oder fettiges Essen essen, hilft uns das insgesamt nicht viel. Salz bindet Wasser und der Körper scheidet es ungenutzt aus. Wir finden die wichtigen Dinge also eigentlich ziemlich einfach. Aber manchmal helfen auch Chips. Bei einem Energiedefizit lohnt es sich, diese zu essen, allerdings sollte man genug zu trinken dabei haben oder zumindest einen Fluss in der Nähe.
Kalt:
Kälte ist nicht immer kalt. Hier lohnt sich ein Blick auf die Temperatur. In den meisten Regionen, mit Ausnahme des Mittelmeers, reichen 15 Wärmepunkte aus, um nicht in Unterkühlung zu fallen. Zu viel Kleidung ist zu viel Kleidung. Wenn wir 4 Schichten Kleidung tragen, schwitzt der Körper, um sich abzukühlen. Unterwäsche ist nur in kalten Schneegebieten notwendig. In gemäßigten Zonen ist es eher unnötig. Auch das zusätzliche Gewicht ist ein Problem. Viele Taschen mögen für einen Schrottsammler gut sein, aber sie beeinträchtigen auf lange Sicht die Leistung, wenn Ihr viel zu viel transportiert.Hose, Pullover, gute Schuhe, Rucksack und Bauchtasche + Holster. Das reicht meistens für Tag und Nacht. Bei Temperaturen unter 10° sollte man eine Jacke anziehen. Ansonsten muss der Körper hier arbeiten, um Temperatur zu erzeugen.
Heißes Klima:
Hier ist es genau umgekehrt, je weniger desto besser. Rucksack, Holster, Gürteltasche, kurze Kleidung oder einfach nur Unterwäsche. Je weniger desto besser. Temperaturen um 36 Grad sind schon sehr warm. Unser Körper muss auf die eine oder andere Weise arbeiten, um sich abzukühlen. Ein Sprung ins kalte Wasser kann hier sehr hilfreich sein. Dank der wenigen Kleidungsstücke belastet es uns nicht so sehr.
Bewegungsarten:
Gehen! Nicht joggen, nicht laufen. Nur gehen. Dies ist die Energieeffizienteste Art der Fortbewegung. Wer viel joggt, kommt ins Schwitzen, der Körper muss abkühlen und ist recht aktiv bei der Verarbeitung der Energiereserven. Dementsprechend müssen wir mehr konsumieren um den Verlust zu kompensieren.
Fähigkeiten und Kernattribute
Skills in SCUM richten sich nach folgenden Parametern. Um eine Fähigkeit aufzuwerten braucht ihr einen entsprechenden Kern Attribut wert (Kurz: CA ). Um diese aufzuwerten braucht ihr nichts weiter zu tun als zu spielen. Je nachdem was ihr tut, werden die entsprechenden Skills davon profitieren und sich aufwerten. Das kann man natürlich auch gezielt, vor allem für Kern Attribute ist das zeitweise hilfreich. Es kann jedoch passieren das ihr auf eine Hürde trefft. Euer CA ist auf 1.7, ihr wollt Gewehre auf ein höheres Level bringen aber es klappt nicht. Die Fähigkeit steht bei 100%. Das liegt daran das ihr Voraussetzungen habt um eine Fähigkeit zu erhöhen, diese sind wie folgt:
CA 1 = Beginner
CA 2 = Normal
CA 3 = Advanced
Ihr braucht also um Gewehre aufwerten zu können ein Kern Attribut wert in Stärke von mindestens 2. Wertet also eure Kern Attribute auf um auch die Fähigkeit weiter aufwerten zu können.
Flugzeuge:
Flugzeuge sind gewöhnungsbedürftig für alljene, die sich damit noch nicht sehr viel beschäftigt haben. Wir haben 2 Steuerungstypen für die Flugzeuge und sogar ein Hilfsmittel, welches wir innerhalb der spieloptionen aktivieren können je nach bedarf. Ungeübte Piloten sollten diese Hilfe durchaus in anspruch nehmen um das Hantieren mit den Flugzeugen besser lernen zu können, aber auch für Fortgeschrittene flieger, kann das eine erleichterung in der Steuerung darstellen. Öffnet eure Spieloptionen mit der ESC Taste, wählt die optionen aus und aktiviert die Flughilfe.
Die Erste Steuerungsart ist eine Maus und Tastatursteuerung. Ihr kontrolliert das Flugzeug mit den WASD tasten.
Die Zweite Art ein Flugzeug zu steuern Aktiviert ihr mit der ALT taste. Drückt diese einmal kurz und ihr Steuert euer Flugzeug nun Komplett mit der Maus. Dabei reagiert die Maus genauso wie Die Tastatur mit ausnahme der Q und E tasten, welche das Seitenruder kontrollieren sowie die Leertaste für das Ausbremsen Des flugzeuges. Das ausbremsen funktioniert übrigens auch während des Fluges. Haltet die Leertaste gedrückt und ihr werdet die Maschine Verlangsamen. Das ist besonders nützlich bei Landungen.
Seid besonders vorsichtig mit Flugzeugen. Die alten Doppeldecker, welche wir haben, sind nicht die Robustesten aller flugzeuge und können schnell schwer beschädigt werden. Dafür reicht meist sogar schon ein Vogel der in den Propeller Stürzt um das Flugzeug komplett fluguntauglich zu machen.
Autos:
Autos sind weit Leichter Zu steuern. Sie sind bedingt geländefähig und ihr solltet Gelände fahrten vor allem Vorsichtig und Langsam angehen. Nichts ist schlimmer als mit Voller Geschwindigkeit durch unwegsames Gelände zu rauschen, das wird früher oder Später euer Fahrzeug Schwer beschädigen. Fahrt vorsichtig und Klever. Damit vermeided ihr ernsthafte Schäden. Schaut vor allem, das ihr ein Auto nur dann nutzt, wenn es unabdinglich ist. Um von a nach B zu kommen lohnt es sich zumeist gar nicht wirklich.
Steuerung:
Vor allem ist hier hilfreich wie ihr eure Bremsen einsetzt. Kurven solltet ihr nie mit voller geschwindigkeit durchfahren. Lasst vor deR Kurve das Gaspedal los, rollt bis zur hälfte deR Kurve und gebt dann wieder Gas. Bei schärferen kurven müsst ihr gegebenen falls die Bremsen betätigen. Das ist sicherer. Die Handbremse Stellt ebenfalls eine möglichkeit dar in eine Kurve zu gehen, wird euch aber schwung nehmen da ihr die Kurven Driften müsst, was auch sehr schief gehen kann.
Motorräder
Hier Unterscheiden wir Zwischen Drei Varianten.
Sportmotorrad
Die Maschine ist ein Monster in der Beschleunigung. Die Steuerung ist die Selbe wie bei einem Auto allerdings könnt ihr weit shcneller in Kurven Fahren, selbst enge Kurven. Die Maschine beschleunigt Rasch, habt also keine angst vor dem Bremsen. Das Motorrad ist nicht geländefähig. Fahr damit nur im äussersten Notfall in die Wildniss denn es Liegt sehr tief auf der Straße und wird schnell aufsetzen oder andersweitig Schäden sich zuziehen.
Cruiser
Der Cruiser ist hier Weit Toleranter. Er beschleunigt nicht sehr Schnell bietet aber dafür eine Mittelmäßige geländefähigkeit. Die Höchstgeschwindigkeit ist nicht besonders stark und er verbraucht Benzin deutlich, bietet dafür aber relativen Stauraum und eignet sich sehr um von A nach B zu gelangen. Er ist sehr ienfach zu fahren und bietet sich daher selbst für anfänger an.
Dirtbike
Diese Maschinen sind vor allem gut im Gelände. Sie haben eine Gute Federung und liegen recht hoch so das ein aufsetzen sehr unwahrscheinlich ist. Ihr könnt ruhigen gewissens gas geben wenn ihr auf offenem Gelände seid, solltet aber auch in Wäldern sehr vorsichtig sein da sie nicht viel aushalten. Sie bieten keinen Stauraum, aufgrund ihrer Gelländefähigkeit sidn sie allerdings sehr wohl in der Lage häschern auszuweichen udn zu entkommen wo deren Schwereren Fahrzeuge den Wald nicht bezwingen können.
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Sondersektion Fahrräder:
Fahrräder unterscheiden sich etwas in der Steuerung. Es gibt Zwei Typen von Fahrrädern. Das city Bike und das Mountainbike. Das Citybike ist natürlich gut für Straßen. Es ist nicht sehr geländefähig und wird schnell an seine Grenzen gelangen. Das Mountainbike hingegen ist deutlich Geländefähigeru nd kann euch eine gute fortbewegung ermöglichen ohne viel Lärm zu machen.
Steuerung:
Boote
Auch bei Booten haben wir verschiedene elemente zur verfügung. Boote sind Wassergebundene Fahrzeuge, entsprechend finden wir diese natürlich auch genau dort, an gewässern. Wenn wir eines gefunden haben, haben wir hier gleich voraus schon 2 Möglichkeiten dieses zu bedienen. Die Unterschiedlichen Wasserfahrzeuge sind wie folgt:
[Work in Progress]~~~