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2. Ja so ist die Steuerung halt. Im Weltraum ist das ja egal wie rum man steht, da kann man halt auch mal Rotieren.
Zu 3. und 4. hilft es, ein paar Videos und Guides zu gucken, was man machen kann. Das Spiel hat ein paar nette Sachen zu entdecken, aber gibt die nicht ganz so bereitwillig her. Grade mit Vollspektrumscanner und Oberflächenscanner kann man ein paar nette Sachen finden zum Beispiel.
Es gibt jede Menge zu tun aber es hilft, ein oder zwei Guides zu lesen erst. (oder anschauen)
Andererseits kannst du auch einfach viel Zeit einplanen und im Laufe des Spiels natürlich Wissen ansammeln, was man wo machen kann.
A+D Seitenruderbelegung. Wirf ein blick auf die Steuerungsoptionen. Da werden auch sicher ein paar funktionen erwähnt die du vielleicht noch nicht kennst.
Was das plötzliche auftauchen der Station angeht, verstehe ich deine aufregung nicht. Du spawnst in die Instanz und der Effekt erklärt sich dadurch dass du aus hoher geschwindigkeit aprubt abbremmst. Neutronensterne sind was das angeht viel gemeiner wenn du nicht weißt das du sie ansteuerst.
Der Multiplayer ist relativ optional, du kannst mit mehreren Leuten im selben Schiff fliegen (z. B. 1 fliegt 1 sitzt im mitgenommenen Fighter oder bedient die Bordkanonen), als Gruppe spezialisiert Sachen abfarmen (mehrere Leute können zusammen besser und schneller minern als jeder für sich allein), es gibt auf MP ausgelegte Missionen.
Aber grundsätzlich kann man ED auch ganz solo spielen, je nach Geschmack.
Es gibt mehrere "Berufe", s. Wiki, z. B. Kopfgeldjäger, Miner, Händler, Pirat. Alles recht sandboxig also du kannst jederzeit die Aktivitäten wechseln.
Die Motivationsspirale dreht sich primär um immer bessere Upgrades für das Schiff (Module und Engineering machen einen Unterschied wie Tag und Nacht), Abwechslung durch viele verschiedene Tätigkeiten und ein bisschen durch die Story, die sich mehr oder weniger live entwickelt.
Tja was gibts sonst viel zu sagen, ich mag es bisher sehr.
PS: Vergleiche zu Eve Online stelle ich ungern an, der Fokus ist halt schon ein anderer. Allein, dass in Eve die gesamte Wirtschaft (naja fast) von Spielern gemacht wird ist ein enormer Unterschied. Berufe wie Produzent oder elaborierte Massenschlachten zwischen Spielern wirst du in ED vergeblich suchen, dafür hat es halt ein sehr gutes, direktes Dogfight-System mit "cleveren" NPC-Gegnern. Man muss wissen, was man will.
Jedes Schiff fliegt sich anders, und wenn man anfängt die Bauteile des Schiffes auszutauschen ändern sich die Flugeigenschaften.
Elite Dangerous orientiert sich beim Flugmodell an Sachen wie Star Wars oder Battlestar Galactica (und die haben sich an den Luftkämpfen aus I & II Weltkrieg orientiert).
Wenn Dir Flugsimulationen nicht gefallen, dann ist Elite das falsche Spiel.
Wenn Du Stationen bauen und Kriege führen willst bist Du mit Strategiespielen besser bedient.
So wie der Microsoft Flugsimulator das falsche Spiel ist, wenn Du eigentlich am liebsten eine Wirtschaftssim willst bei der es darum geht einen Flughafen zu bauen.
Wenn man Spaß am fliegen hat gibt es keinen Grind.
Grind gibt es immer dann wenn man etwas macht das keinen Spaß´macht nur um Kohle oder Ressourcen zu machen.
Wenn Du z.B. gerne kämpfst und in den Abbaugebieten der Ringplaneten Piraten jagst dann "grindest" Du auch Geld & Kampfränge. Wenn Du das mit Missionen kombinierst (Kille X Piraten von Fraktion Y) "grindest" Du auch Ruf bei der Fraktion die den Auftrag vergeben hat.
Zum Onlinemodus:
Das ganze Universum von Elite ist online, auch wenn Du Solo spielst. Jedesmal wenn Du ein System betrittst wird vom Server der aktuelle Status geladen.
Wenn Du Missionen machst trägst Du mit dazu bei das sich der Status ändert (Kille X Piraten -> das System wird sicherer wenn genügend Spieler solche Missionen machen).
Stationen und ganze Systeme werden von Fraktionen kontrolliert, aber die Kontrolle kann wechseln (wieder durch Missionen beeinflusst), was dazu führen kann das z.B. Tabak oder Sklaven auf einmal eine illegale Waren werden.
Das ganze läuft im Hintergrund auf den Datenservern ab und wird als Backgroundsimulation bezeichnet.
Solo bedeutet nur das Du ausschließlich auf NPCs triffst.
Private Gruppe = Du triffst NPCs und andere Spieler in dieser Gruppe.
Offenes Spiel = Du triffst NPCs und alle anderen Spieler im offenen Spiel.
Als einzelner Spieler hast Du keinen großen Einfluss auf die Backgroundsimulation. Sobald Du dich aber mit anderen Spielern zusammen tust sieht das anders aus.
Schon eine kleine Gruppe aus 4 Spielern kann den Markt eines kleine Sternhafens für eine Ware leerkaufen, was z.B. dazu führt das der Preis steigt.
Größere Gruppen von Spielern die gemeinsam eine bestimmte Fraktion puschen oder bekämpfen können auch einen Krieg entscheiden.
Also Solo Spieler kann man z.B. lokale Fraktionen unterstützen die einer der drei Supermächte angehören (Föderation, Imperium oder Alilanz), wobei man bei Föderation & Imperium auch Ränge erarbeiten kann die exclusive Schiffe freischalten.
Im Powerplay kann man sich einer der Partien der Supermächte anschließen und denen helfen System zu erobern.
Wer Multiplayer will kann sich einem Squadron anschließe, Spielergruppen die meist auch eine bestimmte lokale Fraktion, eine Partei oder gleich einer Supermacht unterstützen.
Für mich ist die Hauptattraktion von ED der Galaxie-Renderer "Stellar Forge", über den sogar schon in space.com berichtet wurde. ED versucht damit, die Milchstrasse möglichst genau anhand dem, was wir über die Elementeverteilung und andere Dinge wissen, nachzubilden. Es sind ca. 160000 'Katalogsterne' enthalten. Der Rest wird prozedural erzeugt.
Dass das System funktioniert, sah man, als 2015 das Trappist 1 System entdeckt wurde. Stellar Forge hatte an dieser Stelle ein Sternsystem gebaut, dass dem echten Trappist 1 fast 1:1 glich.
BTW: Die Fortbewegung mittels 'Supercruise' entspricht dem theoretischen Antrieb des mexikanischen Physikers Miguel Alcubierre. Dieser nutzt Raumkrümmung. Das Raumschiff bewegt sich nicht, sondern der Raum darum.