DayZ
Spieler-ID herausfinden
Hallo allerseits,

ich habe da eine ziemliche Noob-Frage. Kann man herausfinden, wer einen getötet hat, also seinen DayZ-Spielernamen, um ggf. Rache nehmen zu können, wenn der einem nochmals über den Weg läuft?

Gruß,

Opa
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Naja, meine Paranoia vor KOSern und Banditen geht mittlerweile soweit das ich jedem aus dem Weg gehe (keine Angst, ich hab hervorragende Bewaffnung).
Mit jemanden zusammen spielen mach ich nur wenn ich diesen jemanden ausserhalb des Spiels per Chat oder TS kennen gelernt habe und der Meinung bin das er eine halbwegs ungestörte Psyche besitzt ........ mag aber auch an meinem Alter und Lebenserfahrung liegen.
Ja, das ist natürlich auch der Reiz am Spiel, da hat Killer-Instinct schon Recht. Ich habe aber auch schon viele gute Erfahrungen gemacht und in meinen knapp 50 Spielstunden noch keinen einzigen Survivor umgebracht. Ermordet wurde ich hauptsächlich von Spielfehlern, meine Paranoia bezieht sich definitiv vor allem auf Leitern :D

Aber ich wurde auch schon ein paar mal echt bescheuert angegriffen, das hat mich total genervt. Eben wenn einer ruft: "friendly, friendly", dann sieht, dass ich keine Waffe habe, und dann mit der Axt auf mich losgeht ... völlige idioten. Oder man rennt irgendwo unbewaffnet lang und plötzlich "you are dead". Zehn Minuten später finde ich meine Leiche völlig ungelootet. Warum der Kill?

Aber um das Spielgefühl etwas aufzubessern empfehle ich den "DayZ Green Avenger", Guardian of Elektro auf Youtube. Der ist einfach super! Und zeigt auch deutlich, dass Paranoia und übertriebene Vorsicht ansteckt, bzw. dass ein selbstbewusstes und rollenkonformes Verhalten sich auszahlt. Viel Spaß!
Legutóbb szerkesztette: lokomotive_kaputt; 2014. márc. 16., 11:15
lokomotive_kaputt eredeti hozzászólása:
Es gibt, glaube ich, ein Missverständnis. Es geht nicht darum, KoS-Spieler vom Spiel auszuschließen. Es geht darum, dass man sich ggf. rächen kann, oder Server meiden, wo bestimmte Spieler drauf sind, oder sogar gezielt Jagd auf sie macht. Das würde den Konflikt zwischen "Banditen" und "Heroes" auch einen neuen Reiz verleihen, wenn dann die selbsternannte Polizei selber banditenmäßig rumballert :)

Ich bin auch nicht für KoS-Bans oder KoS-Listen, wo die Spieler dann öffentlich an den Pranger gestellt werden. Ich würde nur für mich gerne eine Liste führen, wer mir noch ein Leben schuldet. Das höchste der Gefühle wäre, dass man notorische KoS'ler von Clan-Servern bannen kann, was ich legitim fände, wenn man als clan keinen Bock auf sowas hat, ist ja schließlich privat. Besser als jetzt, wo jeder fliegt, der nicht namentlich bekannt ist, und dann muss man 250 Sekunden Strafzeit wegen Serverhoppings abwarten.

Du sagst, es gehört einfach dazu. Da stimme ich Dir zu, auch in einer echten Zombieapokalypse würde es Durchgeknallte geben, Schießwütige und Paranoide. Der Unterschied ist nur, dass man im echten leben Leute wiedererkennen kann, dass es einen Ruf gibt, der einem vorauseilt usw. Bei DayZ sehen alle mehr oder weniger gleich aus, man kann mit jedem Spawn sein Aussehen verändern, keine Ahung ob der Newspawn neben mir nicht der Typ ist, der mich gerade noch abballern wollte. Und das finde ich kagge. Mit der Mosin und dem LRS einen auf fiesen Banditen machen, und dann angekrochen kommen und was zu essen haben wollen. Pfffff ... get your ♥♥♥♥ back on.

Ich finde es nicht in Ordnung, dass Du Dich hinstellst und sagst, Du hättest die Grundidee verstanden und ich nicht. Ich sehe es einfach ein bisschen anders als Du. Mir scheint, dass viele Spieler von der DayZ-Mod her kommen, die ja auf einer Militärsimulation basiert und daher natürlich PvP in den Vordergrund stellt. Die Standalone hat eine andere Herangehensweise und sollte alle Freiheiten lassen, auch für die Spieler, die NICHT auf Shooter stehen. KoS ist für mich in erster Linie Spielverderberei, zumindest wenn es die Ausmaße hat, wie zur Zeit. Und auch das Survival-Ding darf nicht übertrieben werden. Keine Lust, Vaseline zu looten, weil mein A... Hintern entzündet ist vom zu rauhen Klopapier XD

Es bleibt die Frage, was konkret dagegen spricht, das man weiß, wer einen auf dem Gewissen hat, wer das sadistische Schwein ist, das einen gerade foltert oder wer da mit Newspawns Kamishovos Straßen pflastert?

Warum willst du dich rächen? Achja, klar, da hat dich einer getötet und das regt einen natürlich auf. Nun ist es jedoch so, das nach dem tot ein neues Leben anfängt. Stell dir dies wie ein Serverwechsel vor. DayZ sollte dinge wie das plündern der eigenen Leiche sowie Rächen am Mörder nicht unterstützen. Der Tot in DayZ spielt eine wichtige Rolle und wird gerade durch den Verlust von allem besonders; dies beinhaltet theoretisch das du dein alten Spielstand vergisst. Ich find's eher nervig wenn Situation entstehen wo Leute sagen "hey, du hast mich gerade da und da getötet, was sollte das/jetzt töt ich dich dafür".

Dich an KoSlern zu rächen macht dich nicht besser! (Ich bin zwar auch für die Jagt auf Bandits, aber nja, wie schon erwähnt, tot = tot und Rache nach respawn ist unnötig.)

Mir fällt es ziemlich leicht, jeder Tot gibt mir die Möglichkeit neu und anders anzufangen; mir ein anderes Ziel zu setzen und mich wieder über die Kleinigkeiten zu freuen. Meine Ansicht, was dieses Thema angeht könnte gerade dadruch beeinflusst werden, mich störts nicht so doll' wenn ich sterbe, soll aber nicht heißen das es mich glücklich macht. Ich reg mich auch auf, aber im endeffekt nicht so wie jeder andere in DayZ. Hat evtl. auch mit meinem Spielstil zutun, ich muss nicht gleich zum Airfield und mich was Waffen angeht aufrüsten, mich interessieren ganz andere Items usw..

Waffen sind im Spiel um sich zu verteidigen und andere abzuknallen. Es ist einfach so, zu DayZ gehört PvP, jedoch bin ich der Ansicht das Survival an erster Stelle steht (Survival beinhaltet ja auch PvP bzw. Waffen und alles was damit zutun hat).

Survival MUSS schwieriger werden, natürlich nicht so, das man auf Klo gehn muss, schlaf benötigt usw. (DayZ ist nicht Sims!). Weniger Nahrungsmittel (angewiesen auf Jagen), Kochen von Essen, Infektionen/Krankheiten, USW!. Was sollte man sonst in DayZ machen, ich will keine große PvP Arena, ich will survival und zwar hardcore, das ist's was die "wirklichen" DayZ spieler wollen. (nja, zumindest ich in DayZ sehe, und jeder der denkt das DayZ nur PvP beinhaltet liegt falsch, da sind wir uns ja einig. (wollt damit nur klarstellen das "ohne PvP" es ein Spielziel gibt, welches aller DayZ eben schwer ist = Survival))

>.< arg, viel geschrieben, ich hör lieber auf. Wir könn weiter schreiben nur ich will heut noch bisl den Tag genießen bevor ich morgen wieder Arbeiten muss.
Nabend, wünsche einen schönen Restsonntag gehabt zu haben. Ich finde die Diskussion hier übrigens echt gut und interessant. Gehört für mich irgendwie auch zum Spiel, ist ne Schnittstelle zwischen Chernarus und RL ;)

Killer Instinct eredeti hozzászólása:
ich will keine große PvP Arena

Siehste, so weit liegen wir gar nicht auseinander. Ich bin auch kein Military-Looter, der beste Gegenstand im Spiel ist für mich der Dosenöffner (und die Axt gegen die Ureinwohner natürlich).

Aber: es ist total frustrierend, tagelang durch Hinterland zu survivaln, und man freut sich schon so richtig, dass man mal jemanden trifft, der kein Zombie ist, will dem Essen anbieten und alles, und bevor man ein Wort wechseln kann, knallt der einen ab. Wohin das führt, schreibt anhor[DZH]. Oder man ballert eben selbst. Und damit endet dann MEINE Freiheit, das Spiel so zu spielen, wie ich will. Ich werde da in eine KoS-Schiene reingezwängt, oder ich sterbe.

Wenn ich nun wüsste, das ist der Spieler xy, der hat schon mal "friendly, friendly" gerufen und mich dann gekillt, dann ist der fällig, oder ich versteck mich. Aber eben vor dem einen Typen und nicht vor allen.

Ich habe jahrelang in einem besetzten Haus gelebt, da hatten wir ne Kneipe drin, die war total attraktiv für alle, die überall sonst rausgeflogen sind. Weil wir eben nie die Bullen gerufen haben und weil man bei uns nicht sofort rausgeflogen ist. Aber WENN jemand richtig Mist gebaut hat (organisierter Taschendiebstahl war so ne Geschichte), dann gab's Konsequenzen, und dafür mussten die Täter bekannt sein, es gab ja mehrere Szenekneipen, wo die durchgeraided sind. Hättest Du da auch argumentiert: "Hey, das ist ein liberales Konzept, also gehören die Kriminellen einfach dazu. Sich jetzt gegen die zu mobilisieren widerspricht der Idee der Kneipe?" Nee, die haben die Freiheit bei uns ausgenutzt und uns geschadet. Wir haben die ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen. Darum geht's.

Mein Punkt ist einfach, dass jeder das Spiel so spielen kann wie er will, dass er aber die Konsequenzen für sein Verhalten zu tragen hat. Und das ist im Moment nicht gegeben.
Legutóbb szerkesztette: lokomotive_kaputt; 2014. márc. 17., 12:07
Wow ....... ich bin beeindruckt! Daumen hoch.
Ich bin völlig Lokomotives Meinung! Es muss sich irgend etwas ändern für Banditen. Da auf absehbare Zeit und zudem wahrscheinlich nie eine "dieser Spieler hat sie getötet:.." Nachricht erscheinen wird sind wir gefragt. Eine Art Polizei oder so, die gezielt jagt auf Banditen macht. Aber so etwas auf zu bauen setzt eine eingeschworene Community, aktive Polizeiadmins und schnelle Informationsweitergabe voraus. Der Gedanke, dass sich Banditen nun auch mal gejagt fühlen dürfen ist natürlich sehr reizend meiner Meinung nach.
Jungs gute Besprechung, allerdings muss ich sagen als "Zuhörer" , es wiederspricht sich oft, es geht manchmal nicht auf, wenn man so spielen können soll wie man möchte, dann stimmts schon mal für die banditen und für die friendlys nicht, friendlys looten und sind nett, werden aber von banditen abgeknallt, das bedeutet dass ja die friendlys nicht so spielen können wie sie möchten. Andererseits, die banditen wollen ja andere töten, weil sie so spielen möchten, jodoch können sie ja keine anderen töten, oder nicht alle, weil die friendly das nicht wollen. Es stimmt nie für alle.

Mein Fazit: DayZ sollte schlussendlich ein Hardcore Survival Spiel sein, da gehören wie die netten überlebenden dazu so wie die andern welche leute jagen um deren loot zu nutzen oder um sonstige vorteile zu haben. Auch in echt denke ich, dass es psychos geben würde welche unschuldige leute in einer apocalypse töten würden, ich wäre halt aber auch eher froh, wenn im spiel die bandits die noobies ein wenig in ruhe lassen, aber wenn noch, es ist ein spiel. Die jenigen welche nicht damit klar kommen dass es im spiel halt auch ein bisschen leute gibt welche mehr und weniger asozial sind, sollte etwas anderes zocken.

Ich finde auch es sollte es nicht unbedingt geben, dass man sieht wer dich gekillt hat oder so, aber bin froh für jeden da draussen, welcher eher der freundliche spieler ist ;)
PS: Aber sind wir mal ehrlich, gäbe es nicht die etwas böseren leute in DayZ, wäre die Anspannung niemals so gross wie sie sonst ist ;) Denn ich muss sagen, ich zittere oft sehr heftig vorm PC und habe herzklopfen wenn geschossen wird oder sonst welche spieler vorbei rennen, GENAU DAS MACHT DOCH DAYZ AUS, PURES ADRENALIN! ;P
Ach sorry, zum Hardcore Survival gehören natürlich auch die Zombies und alles sonst zum überleben
;)
Marvin eredeti hozzászólása:
Jungs gute Besprechung, allerdings muss ich sagen als "Zuhörer" , es wiederspricht sich oft, es geht manchmal nicht auf, wenn man so spielen können soll wie man möchte, dann stimmts schon mal für die banditen und für die friendlys nicht, friendlys looten und sind nett, werden aber von banditen abgeknallt, das bedeutet dass ja die friendlys nicht so spielen können wie sie möchten. Andererseits, die banditen wollen ja andere töten, weil sie so spielen möchten, jodoch können sie ja keine anderen töten, oder nicht alle, weil die friendly das nicht wollen. Es stimmt nie für alle.

Mein Fazit: DayZ sollte schlussendlich ein Hardcore Survival Spiel sein, da gehören wie die netten überlebenden dazu so wie die andern welche leute jagen um deren loot zu nutzen oder um sonstige vorteile zu haben. Auch in echt denke ich, dass es psychos geben würde welche unschuldige leute in einer apocalypse töten würden, ich wäre halt aber auch eher froh, wenn im spiel die bandits die noobies ein wenig in ruhe lassen, aber wenn noch, es ist ein spiel. Die jenigen welche nicht damit klar kommen dass es im spiel halt auch ein bisschen leute gibt welche mehr und weniger asozial sind, sollte etwas anderes zocken.

Ich finde auch es sollte es nicht unbedingt geben, dass man sieht wer dich gekillt hat oder so, aber bin froh für jeden da draussen, welcher eher der freundliche spieler ist ;)
PS: Aber sind wir mal ehrlich, gäbe es nicht die etwas böseren leute in DayZ, wäre die Anspannung niemals so gross wie sie sonst ist ;) Denn ich muss sagen, ich zittere oft sehr heftig vorm PC und habe herzklopfen wenn geschossen wird oder sonst welche spieler vorbei rennen, GENAU DAS MACHT DOCH DAYZ AUS, PURES ADRENALIN! ;P

So komisch es sich auch anhört, aber Friendly bedeutet nicht, das man garnicht tötet. Ich bin selbst stets Friendly, hab' aber auch schon viele erschossen. Das letzte mal, als ich länger spielte, bin ich mit einer Gruppe bis in die neue Stadt gerannt. Haben auf'm Weg 2 Typen getroffen und immer erst angefangen mit den zu reden. Natürlich hatte einer von uns immer mit der Mosin aus Entfernung auf den Typ gezieht. Ich war dann aber der, der die Waffe weg gesteckt hat und auf die Typen zu lief und eben zeigte das wir Friendly sind. Am selben Abend kam es jedoch in der neuen Stadt zu einem Fight; wir sind alle 4 gestorben aber haben pro Person 2 erschossen (also ~8). Die Situation war folgende: Wir befanden uns in einem Haus, 2 im Wald. Wir hörten Schüsse aus der Firestation (dort wurde schon geballert) und sagten uns: Jetzt wird auf alles geschossen. Das hört sich natürlich nicht nach "friendly" an, jedoch finde ich, das in einer solchen Situation nicht anders reagiert werden sollte. Wenn man schüsse hört und es zu einem Kampf kommt kann man nicht einfach "hinrennen" und "friendly" rufen. Das würd' man im echten Leben auch nicht machen. Wie dem auch sei, ich find' vom Friendly spielen hat man allgemein mehr. Hab' viele gute Leute so kennen gelernt und Leute abknallen kann ich auch in jedem anderen Spiel.

Händezittern, Herzklopfen und Ars*hschweiß gehören dazu :D

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Ich find' das einzige was geändert werden muss, ist die Spawnrate der Waffen und Munition. Man findet einfach noch viel zu schnell irgend welche Schusswaffen und Munition.

Außerdem werden Zombies irgendwann richtig zur Gefahr sowie Krankheiten, Essensmangel und eben alles was eig. ein Survival Spiel ausmacht, so das eine Dose zu essen wichtiger wird als Munition :)
Tja, so dreht man sich eben im Kreis mit der Diskussion. Ich habe bereits geschrieben, dass es mir nicht um eine Spielverbot für Banditen geht. Ich versuche hier Überzeugungsarbeit zu leisten, dass sich ein paar PvP-Hengste mal überlegen, was sie da machen.

Kuckt Euch die Videos an auf Youtube, wo sich ein paar Leute abfeiern, weil sie sich total military fühlen und auf Hardcore-Servern PvP spielen. Im Klartext heißt das, dass da ein Typ rumbefehligt ("A bleib mal hier stehen, B Du gehst nach links") und eine Gruppe von fünf hochgerüsteten Armeetypen dann rumschleicht und alles und jeden hinterrücks abknallt. Alle paar Minuten muss man dann mal die Axt zücken, weil da ein Zombie angehumpelt kommt, hach wie nervig ... pock ... so, weiter im Text: KoS gegen friedliche Survivor, die gerade mit einem Bambi die Loot teilen. Wo ist denn da noch der Survivalgedanke?!

Warum treffen sich diese Leute nicht mit anderen PvP-Interessierten auf designierten PvP-Servern und tragens unter Männern aus, so wie polnische Hooligans auf dem Acker?! Weil dann die anderen zurückschießen würden vermutlich.

Das hat für mich nix mit individuellem Spielstil zu tun, sondern diese Leute sind im falschen Spiel. Punkt. Die Konsequenz, die sich ergibt: die netten Leute passen sich an oder werden immer weniger, weil sie keinen Bock mehr auf die KoS-Deppen haben, und am Ende ist die Standalone wieder nix als eine Arma-Mod, eine Militärsimulation mit Zombie-Setting, voller Sniper und Sergeants und KoS. Haltet ihr das für eine "realistische" Prognose, dass sich im Falle einer Zombieapokalypse das Leben aller Suivors nur um M4, Mosin und KoS drehen wird? Eher nicht, würde ich sagen, für mich perönlich kann ich es sogar ausschließen. Und die Zombies gefährlicher, mehr und schneller zu machen bringt's auch nicht, sonst wird's am Ende nur ein Hack'n Slay, nee, nee, in den Köpfen der Spieler muss sich was ändern. Eine Statistik, wer wen abgeballert hat wäre ein Anfang. Dann mache ich meinen eigenen Server und die KoSler dürfen nicht drauf. Die haben ja schließlich auch ihre PvP-Server, was sollen die dann bei mir rumrennen?!

Also, ich habe noch keinen einzigen Spieler gekillt, auch wenn ich schon ein paar mal KoS abgeballert wurde. Natürlich renne ich auch nicht wie Gandhi nackt in den Kugelhagel, ich bin ja nicht blöde. Nur wen man nicht die Eier hat, auf einen fremden Menschen zuzugehen, dann sollte man vielleicht etwas anderes spielen, etwas mit Schnellspeichertaste, wo man dann mal ausprobiern kann, ob der NPC böse ist und notfalls lädt man neu und die ganze schöne Loot ist wieder da. Oder man trifft sich mit den verfeindeten Fans aus dem Nachbardorf auf dem Acker und haut sich die Köppe ein. Viel Spaß, aber lasst mich da raus.
Legutóbb szerkesztette: lokomotive_kaputt; 2014. ápr. 19., 14:17
Aus gegebenen Anlass meine Meinung dazu:
Bis vor kurzem war auch ich überzeugter PvE Spieler, ging Begegnungen aus dem Weg und bewegte mich im verborgenen.
Als ich dann an den ersten PvP Trainings innerhalb des Clans teilgenommen habe änderte sich mein Spielverhalten.
Nein, ich bin auch jetzt kein PvPler, aber ich scheue mich nicht mehr mit anderen PvElern auf ein Airfield oder in eine Military Base zu gehen.
Was sich geändert hat ist mein Skill bei Vorgehen und Reaktion auf Beschuß. Was also ist das Fazit eines PvP Trainings?
Es versetzt den an sich friedlichen PvE Spieler in die Lage auf einen gegenwärtig rechtswidrigen Angriff auf sein (virtuelles) Leben, seine (virtuelle) Gesundheit und seinen (virtuellen) Besitz angemessen zu reagieren! Ich habe ganz bewusst den Text des Notwehrparagraphen in diesen Satz eingewoben.
Laufe ich also als leichtes Opfer über die Karte und beschwere mich über "Banditen", dann bin ich zu einem gewissen (nicht unerheblichen) Teil selbst schuld.
BTW ..... unsere PvP Teams jagen hauptsächlich "Banditen" die sich auf unseren Servern "breit" machen wollen.
Hey Anhor,

der Notwehrparagraph kann aber nicht geltend gemacht werden in dem PvP-Let's Play mit Odin, auf das ich mich bezogen habe. Da werden vier Leute grundlos hinterrücks gekillt, KoS pur.

Bei allem anderen stimme ich Dir zu, sich verteidigen zu können ist an sich kein aggressiver Akt. Und Banditen von den Clanservern zu ballern finde ich auch super.
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Közzétéve: 2014. márc. 14., 8:25
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