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Mit jemanden zusammen spielen mach ich nur wenn ich diesen jemanden ausserhalb des Spiels per Chat oder TS kennen gelernt habe und der Meinung bin das er eine halbwegs ungestörte Psyche besitzt ........ mag aber auch an meinem Alter und Lebenserfahrung liegen.
Aber ich wurde auch schon ein paar mal echt bescheuert angegriffen, das hat mich total genervt. Eben wenn einer ruft: "friendly, friendly", dann sieht, dass ich keine Waffe habe, und dann mit der Axt auf mich losgeht ... völlige idioten. Oder man rennt irgendwo unbewaffnet lang und plötzlich "you are dead". Zehn Minuten später finde ich meine Leiche völlig ungelootet. Warum der Kill?
Aber um das Spielgefühl etwas aufzubessern empfehle ich den "DayZ Green Avenger", Guardian of Elektro auf Youtube. Der ist einfach super! Und zeigt auch deutlich, dass Paranoia und übertriebene Vorsicht ansteckt, bzw. dass ein selbstbewusstes und rollenkonformes Verhalten sich auszahlt. Viel Spaß!
Warum willst du dich rächen? Achja, klar, da hat dich einer getötet und das regt einen natürlich auf. Nun ist es jedoch so, das nach dem tot ein neues Leben anfängt. Stell dir dies wie ein Serverwechsel vor. DayZ sollte dinge wie das plündern der eigenen Leiche sowie Rächen am Mörder nicht unterstützen. Der Tot in DayZ spielt eine wichtige Rolle und wird gerade durch den Verlust von allem besonders; dies beinhaltet theoretisch das du dein alten Spielstand vergisst. Ich find's eher nervig wenn Situation entstehen wo Leute sagen "hey, du hast mich gerade da und da getötet, was sollte das/jetzt töt ich dich dafür".
Dich an KoSlern zu rächen macht dich nicht besser! (Ich bin zwar auch für die Jagt auf Bandits, aber nja, wie schon erwähnt, tot = tot und Rache nach respawn ist unnötig.)
Mir fällt es ziemlich leicht, jeder Tot gibt mir die Möglichkeit neu und anders anzufangen; mir ein anderes Ziel zu setzen und mich wieder über die Kleinigkeiten zu freuen. Meine Ansicht, was dieses Thema angeht könnte gerade dadruch beeinflusst werden, mich störts nicht so doll' wenn ich sterbe, soll aber nicht heißen das es mich glücklich macht. Ich reg mich auch auf, aber im endeffekt nicht so wie jeder andere in DayZ. Hat evtl. auch mit meinem Spielstil zutun, ich muss nicht gleich zum Airfield und mich was Waffen angeht aufrüsten, mich interessieren ganz andere Items usw..
Waffen sind im Spiel um sich zu verteidigen und andere abzuknallen. Es ist einfach so, zu DayZ gehört PvP, jedoch bin ich der Ansicht das Survival an erster Stelle steht (Survival beinhaltet ja auch PvP bzw. Waffen und alles was damit zutun hat).
Survival MUSS schwieriger werden, natürlich nicht so, das man auf Klo gehn muss, schlaf benötigt usw. (DayZ ist nicht Sims!). Weniger Nahrungsmittel (angewiesen auf Jagen), Kochen von Essen, Infektionen/Krankheiten, USW!. Was sollte man sonst in DayZ machen, ich will keine große PvP Arena, ich will survival und zwar hardcore, das ist's was die "wirklichen" DayZ spieler wollen. (nja, zumindest ich in DayZ sehe, und jeder der denkt das DayZ nur PvP beinhaltet liegt falsch, da sind wir uns ja einig. (wollt damit nur klarstellen das "ohne PvP" es ein Spielziel gibt, welches aller DayZ eben schwer ist = Survival))
>.< arg, viel geschrieben, ich hör lieber auf. Wir könn weiter schreiben nur ich will heut noch bisl den Tag genießen bevor ich morgen wieder Arbeiten muss.
Siehste, so weit liegen wir gar nicht auseinander. Ich bin auch kein Military-Looter, der beste Gegenstand im Spiel ist für mich der Dosenöffner (und die Axt gegen die Ureinwohner natürlich).
Aber: es ist total frustrierend, tagelang durch Hinterland zu survivaln, und man freut sich schon so richtig, dass man mal jemanden trifft, der kein Zombie ist, will dem Essen anbieten und alles, und bevor man ein Wort wechseln kann, knallt der einen ab. Wohin das führt, schreibt anhor[DZH]. Oder man ballert eben selbst. Und damit endet dann MEINE Freiheit, das Spiel so zu spielen, wie ich will. Ich werde da in eine KoS-Schiene reingezwängt, oder ich sterbe.
Wenn ich nun wüsste, das ist der Spieler xy, der hat schon mal "friendly, friendly" gerufen und mich dann gekillt, dann ist der fällig, oder ich versteck mich. Aber eben vor dem einen Typen und nicht vor allen.
Ich habe jahrelang in einem besetzten Haus gelebt, da hatten wir ne Kneipe drin, die war total attraktiv für alle, die überall sonst rausgeflogen sind. Weil wir eben nie die Bullen gerufen haben und weil man bei uns nicht sofort rausgeflogen ist. Aber WENN jemand richtig Mist gebaut hat (organisierter Taschendiebstahl war so ne Geschichte), dann gab's Konsequenzen, und dafür mussten die Täter bekannt sein, es gab ja mehrere Szenekneipen, wo die durchgeraided sind. Hättest Du da auch argumentiert: "Hey, das ist ein liberales Konzept, also gehören die Kriminellen einfach dazu. Sich jetzt gegen die zu mobilisieren widerspricht der Idee der Kneipe?" Nee, die haben die Freiheit bei uns ausgenutzt und uns geschadet. Wir haben die ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen. Darum geht's.
Mein Punkt ist einfach, dass jeder das Spiel so spielen kann wie er will, dass er aber die Konsequenzen für sein Verhalten zu tragen hat. Und das ist im Moment nicht gegeben.
Mein Fazit: DayZ sollte schlussendlich ein Hardcore Survival Spiel sein, da gehören wie die netten überlebenden dazu so wie die andern welche leute jagen um deren loot zu nutzen oder um sonstige vorteile zu haben. Auch in echt denke ich, dass es psychos geben würde welche unschuldige leute in einer apocalypse töten würden, ich wäre halt aber auch eher froh, wenn im spiel die bandits die noobies ein wenig in ruhe lassen, aber wenn noch, es ist ein spiel. Die jenigen welche nicht damit klar kommen dass es im spiel halt auch ein bisschen leute gibt welche mehr und weniger asozial sind, sollte etwas anderes zocken.
Ich finde auch es sollte es nicht unbedingt geben, dass man sieht wer dich gekillt hat oder so, aber bin froh für jeden da draussen, welcher eher der freundliche spieler ist ;)
PS: Aber sind wir mal ehrlich, gäbe es nicht die etwas böseren leute in DayZ, wäre die Anspannung niemals so gross wie sie sonst ist ;) Denn ich muss sagen, ich zittere oft sehr heftig vorm PC und habe herzklopfen wenn geschossen wird oder sonst welche spieler vorbei rennen, GENAU DAS MACHT DOCH DAYZ AUS, PURES ADRENALIN! ;P
;)
So komisch es sich auch anhört, aber Friendly bedeutet nicht, das man garnicht tötet. Ich bin selbst stets Friendly, hab' aber auch schon viele erschossen. Das letzte mal, als ich länger spielte, bin ich mit einer Gruppe bis in die neue Stadt gerannt. Haben auf'm Weg 2 Typen getroffen und immer erst angefangen mit den zu reden. Natürlich hatte einer von uns immer mit der Mosin aus Entfernung auf den Typ gezieht. Ich war dann aber der, der die Waffe weg gesteckt hat und auf die Typen zu lief und eben zeigte das wir Friendly sind. Am selben Abend kam es jedoch in der neuen Stadt zu einem Fight; wir sind alle 4 gestorben aber haben pro Person 2 erschossen (also ~8). Die Situation war folgende: Wir befanden uns in einem Haus, 2 im Wald. Wir hörten Schüsse aus der Firestation (dort wurde schon geballert) und sagten uns: Jetzt wird auf alles geschossen. Das hört sich natürlich nicht nach "friendly" an, jedoch finde ich, das in einer solchen Situation nicht anders reagiert werden sollte. Wenn man schüsse hört und es zu einem Kampf kommt kann man nicht einfach "hinrennen" und "friendly" rufen. Das würd' man im echten Leben auch nicht machen. Wie dem auch sei, ich find' vom Friendly spielen hat man allgemein mehr. Hab' viele gute Leute so kennen gelernt und Leute abknallen kann ich auch in jedem anderen Spiel.
Händezittern, Herzklopfen und Ars*hschweiß gehören dazu :D
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Ich find' das einzige was geändert werden muss, ist die Spawnrate der Waffen und Munition. Man findet einfach noch viel zu schnell irgend welche Schusswaffen und Munition.
Außerdem werden Zombies irgendwann richtig zur Gefahr sowie Krankheiten, Essensmangel und eben alles was eig. ein Survival Spiel ausmacht, so das eine Dose zu essen wichtiger wird als Munition :)
Kuckt Euch die Videos an auf Youtube, wo sich ein paar Leute abfeiern, weil sie sich total military fühlen und auf Hardcore-Servern PvP spielen. Im Klartext heißt das, dass da ein Typ rumbefehligt ("A bleib mal hier stehen, B Du gehst nach links") und eine Gruppe von fünf hochgerüsteten Armeetypen dann rumschleicht und alles und jeden hinterrücks abknallt. Alle paar Minuten muss man dann mal die Axt zücken, weil da ein Zombie angehumpelt kommt, hach wie nervig ... pock ... so, weiter im Text: KoS gegen friedliche Survivor, die gerade mit einem Bambi die Loot teilen. Wo ist denn da noch der Survivalgedanke?!
Warum treffen sich diese Leute nicht mit anderen PvP-Interessierten auf designierten PvP-Servern und tragens unter Männern aus, so wie polnische Hooligans auf dem Acker?! Weil dann die anderen zurückschießen würden vermutlich.
Das hat für mich nix mit individuellem Spielstil zu tun, sondern diese Leute sind im falschen Spiel. Punkt. Die Konsequenz, die sich ergibt: die netten Leute passen sich an oder werden immer weniger, weil sie keinen Bock mehr auf die KoS-Deppen haben, und am Ende ist die Standalone wieder nix als eine Arma-Mod, eine Militärsimulation mit Zombie-Setting, voller Sniper und Sergeants und KoS. Haltet ihr das für eine "realistische" Prognose, dass sich im Falle einer Zombieapokalypse das Leben aller Suivors nur um M4, Mosin und KoS drehen wird? Eher nicht, würde ich sagen, für mich perönlich kann ich es sogar ausschließen. Und die Zombies gefährlicher, mehr und schneller zu machen bringt's auch nicht, sonst wird's am Ende nur ein Hack'n Slay, nee, nee, in den Köpfen der Spieler muss sich was ändern. Eine Statistik, wer wen abgeballert hat wäre ein Anfang. Dann mache ich meinen eigenen Server und die KoSler dürfen nicht drauf. Die haben ja schließlich auch ihre PvP-Server, was sollen die dann bei mir rumrennen?!
Also, ich habe noch keinen einzigen Spieler gekillt, auch wenn ich schon ein paar mal KoS abgeballert wurde. Natürlich renne ich auch nicht wie Gandhi nackt in den Kugelhagel, ich bin ja nicht blöde. Nur wen man nicht die Eier hat, auf einen fremden Menschen zuzugehen, dann sollte man vielleicht etwas anderes spielen, etwas mit Schnellspeichertaste, wo man dann mal ausprobiern kann, ob der NPC böse ist und notfalls lädt man neu und die ganze schöne Loot ist wieder da. Oder man trifft sich mit den verfeindeten Fans aus dem Nachbardorf auf dem Acker und haut sich die Köppe ein. Viel Spaß, aber lasst mich da raus.
Bis vor kurzem war auch ich überzeugter PvE Spieler, ging Begegnungen aus dem Weg und bewegte mich im verborgenen.
Als ich dann an den ersten PvP Trainings innerhalb des Clans teilgenommen habe änderte sich mein Spielverhalten.
Nein, ich bin auch jetzt kein PvPler, aber ich scheue mich nicht mehr mit anderen PvElern auf ein Airfield oder in eine Military Base zu gehen.
Was sich geändert hat ist mein Skill bei Vorgehen und Reaktion auf Beschuß. Was also ist das Fazit eines PvP Trainings?
Es versetzt den an sich friedlichen PvE Spieler in die Lage auf einen gegenwärtig rechtswidrigen Angriff auf sein (virtuelles) Leben, seine (virtuelle) Gesundheit und seinen (virtuellen) Besitz angemessen zu reagieren! Ich habe ganz bewusst den Text des Notwehrparagraphen in diesen Satz eingewoben.
Laufe ich also als leichtes Opfer über die Karte und beschwere mich über "Banditen", dann bin ich zu einem gewissen (nicht unerheblichen) Teil selbst schuld.
BTW ..... unsere PvP Teams jagen hauptsächlich "Banditen" die sich auf unseren Servern "breit" machen wollen.
der Notwehrparagraph kann aber nicht geltend gemacht werden in dem PvP-Let's Play mit Odin, auf das ich mich bezogen habe. Da werden vier Leute grundlos hinterrücks gekillt, KoS pur.
Bei allem anderen stimme ich Dir zu, sich verteidigen zu können ist an sich kein aggressiver Akt. Und Banditen von den Clanservern zu ballern finde ich auch super.