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ABER:
Ich schreibe jetzt aus dem Kopf, ohne nochmal nachzuschauen. Die meisten dieser Ketten funktionieren nicht. Denn meistens ergibt sich kein runder Zyklus. Wenn du also im Frühjar etwast pflanst, sagen wir mal Weizen (was so passen müsste) erntest du das im Winter (?). Jetzt pflanzst du ein Wintergemüse was aber im Sommer zur Ernte bereit steht. Dann kannst du kein Weizen mehr pflanzen weil das Frühjahr rum ist. Dann hast du im Falle Weizen (aber glaub nur bei Weizen) die Möglichkeit bis Herbst zu warten um dann neu Weizen zu pflanzen, oder du pflanzt etwas was dann wieder im Frühjahr fertig ist. Dann hast du aber 1 Jahr lang auf Weizen verzichtest. Und das wirst du nicht wollen.
Tatsächlich behelfe ich mir mit vielen Feldern. Die dann tatsächlich mal brach liegen dürfen, aber zeitgleich sind die Bauern mit einem anderen Feld beschäftigt. So entsteht ein runder Zyklus. Und im Falle von Weizen, habe ich tatsächlich eine Frühjahrs und eine Herbst Saat.
Die Zyklen funktionieren tadellos. Man legt die Felder entweder a: der Göße nach an, um sie dann zyklisch zu bearbeiten, oder b: man hat insgesamt mehrere dieser Felder, um endlich ausreichend Feldfrüchte zur Verfügung zu haben.
Zyklen wie folgend:
1. Leinsamen-Fühjahr; Kohl-Sommer; Roggen-Herbst
2. Zwiebeln-Frühjahr; Kohl-Sommer; Roggen-Herbst
3. Kohl-Sommer, Weizen-Herbst
Hier ist der Anteil der Anbaufläche so zu wählen, daß a: ausreichend Feldfrüchte für den Verbrauch zu Verfügung stehen und b: du zur Anpflanzzeit genügend Samen zur Verfügung hast. Den Rest schiebst du untern Tisch und stellst deine Gerichteproduktion dementsprechend darauf ein. Mit ausreichend Beeren, Pilzen und Fischen ist die Auswahl mehr als groß.