Nach dem Patch : Steuern zu hoch und Essen extrem Teuer geworden

[Tampee]

Nach dem kleinen Patch gestern ist bei den Händlern das essen teurer geworden....Fladenbrot kostete 20 und jetzt 140......auch bei allen anderen Speisen....sollte das so sein? Die Steuern fressen mich auf...jetzt soll ich über 1000 zahlen und ich weiss nicht woher ich das Geld bekommen soll.........schade das das Spiel noch nicht wirklich ausbalanziert ist

[Ben]

Fladenbrot für 140 habe ich eben auch gesehen :(

[Goldi:AI]

Gleichzeitig kannst du dein Essen jetzt aber auch zu ehrlicheren Preisen verkaufen, deine NPCs stellen Dinge schneller her, Feldarbeiter funktionieren tadellos und die Fähigkeit für bessere Preise beim Kaufen und Verkaufen ist nun eine einzige, die recht früh freigeschaltet werden kann, nicht mehr zwei. Schau mal hier im Forum oder auf Discord, einige andere haben gute Ideen, wie man weiter viel Geld machen kann. Nur weil Beeren oder Kräuter keine Option mehr sind, stehst du noch lange nicht vor dem Ruin.

[Ben]

Geld machen ist weniger das Problem, das habe ich gut im Griff, geht eher um den Preis für ein Brot(!!). Generell ist das Update sehr gut gelungen, und ich freue mich auf mehr Updates. Hoffentlich eine eigen Stadtverwaltung mit Namen, Grenzen, etc. Momentan finde ich es nicht einfach meine kleine Siedlung zu pflegen, immer Dünger zu beschaffen etc. Ich bin momentan mehr wie ein taxi das alles beschaffen und ins meine Siedlung schleppen muss. Hoffe hier wird noch etwas mehr Freiheit gepatched.

[Goldi:AI]

Ich spiele mehrere Spielstände und fange öfter neu an, in meinem Hauptspielstand, auf dem ich im Jahr 20 bin, läuft alles von selbst. Eigentlich brauchen mich meine NPCs nur zum Steuernbezahlengehen. Werkzeuge und ko. waren willkommen, weil ich sowieso von allem zu viel hatte. Es hat sich gut eingependelt. Mal sehen, wie die nächste Generation abschneiden wird.

Aber, klar, es fehlen noch ein paar Dinge. Soweit ich sehen kann, wird das Spiel an manchen Stellen auch noch herausfordernder werden. Gleichzeitig wird es aber auch Dinge geben, die es dir möglich machen, diese Herausforderungen gut zu meistern und Spaß daran zu finden. Ich denke, wir dürfen gespannt sein.

[Murray99]

1. Steuern: das Steuerniveau läßt sich am Anfang bei den Spieleeinstellungen festlegen - wenig Einkommen für mich, wenig Steuern für den König
2. Einkommen: ich bin nach wie vor der Meinung, dass es vorteilhaft ist, früh eine Schmiede zu bauen und Eisenprodukte (+Steinmesser, was macht man sonst mit dem vielen Stein als Abfallprodukt...) zu verkaufen. Bringt zwar kein Vermögen, aber ein annehmbares Einkommen

[kris34]

Ich stimme dir zu, mein aktuelles Spiel Ich hatte 2200 Teile vor dem letzten Patch, als ich es schaffe, mich ein bisschen hochzuziehen, kommen die Taxex an, 1000p für die letzten, nur für 3 Häuser, eine Schmiede, 1 Nähen, 1 Scheune , 1 Werkstatt, 1 leerer Hühnerstall, 1 Versorgungsgeschäft und 1 Lebensmittelgeschäft, nur 2 Angestellte: 1 für die Jagd und 1 für Holz, meine Frau und eine andere sind Mütter, zusätzlich zu Taxex ruiniert mich der Dünger, der Kauf von Schweinen auch teuer, und dann müssen wir sie füttern, abschließend stecke ich fest, da dieses Spiel sehr gut war, aber jetzt zu schwierig für mich und nicht lustig, würde ich versuchen, einen Teil mit dem zumindest Taxex zu machen, um zu experimentieren, Ich verkaufe viele einfache Messer und Fackeln mit 2 Ledern, und ich verkaufe alle meine Kohlköpfe, Suppen zu machen ist zu schmerzhaft geworden.

[kris34]

Ich habe auch einen zweiten großen Teil, mit 36.000 Münzen auf der Bank und ich hatte das Stadtniveau erreicht und mein letzter Kauf war ein Pferd, ich bin nicht zurückgekommen, weil so viele Änderungen mit diesem letzten Patch mich nervös machen, nachzuschauen (lacht) !) Für Anfänger wird es extrem schwer, ich denke, dass viele aufgeben werden, und vielleicht auch ich, bis sie ein bisschen mehr Freiheit in dieses Spiel bringen wollen: brillant am Anfang, und das 140-teilige Fladenbrot ist wirklich dumm von ihnen hätten sie vielleicht gerade den Preis für Beeren und gelbe Blumen gesenkt, oder

[Piwo]

Originally posted by kris34:

Ich stimme dir zu, mein aktuelles Spiel Ich hatte 2200 Teile vor dem letzten Patch, als ich es schaffe, mich ein bisschen hochzuziehen, kommen die Taxex an, 1000p für die letzten, nur für 3 Häuser, eine Schmiede, 1 Nähen, 1 Scheune , 1 Werkstatt, 1 leerer Hühnerstall, 1 Versorgungsgeschäft und 1 Lebensmittelgeschäft, nur 2 Angestellte: 1 für die Jagd und 1 für Holz, meine Frau und eine andere sind Mütter, zusätzlich zu Taxex ruiniert mich der Dünger, der Kauf von Schweinen auch teuer, und dann müssen wir sie füttern, abschließend stecke ich fest, da dieses Spiel sehr gut war, aber jetzt zu schwierig für mich und nicht lustig, würde ich versuchen, einen Teil mit dem zumindest Taxex zu machen, um zu experimentieren, Ich verkaufe viele einfache Messer und Fackeln mit 2 Ledern, und ich verkaufe alle meine Kohlköpfe, Suppen zu machen ist zu schmerzhaft geworden.

Der Kauf von Dünger muss dich nicht ruinieren. Wie ich das sehe hast du eine Überproduktion von Nahrung, alles was du zu viel pruduzierst ins rohstofflager packen damit es schneller verrottet und schließlich verdirbt.
Daraus stellst du deinen Dünger her. Ist effizienter al zig mal loszurennen und Kohl zu verkaufen da du deinen Dünger selbst produzierst und in der gesparten Zeit anderen wegen nachgehen kannst um Geld zu verdienen. Alternativ die ach so sinnlosen Beeren in Massen sammeln und ins rohstofflager packen, das Geld das du vor dem Update mit dem Verkauf der Beeren gemacht hättest sparst du so an Dünger Kosten. Das Problem der lagerkapazität kann mit 2 ressoucenlagern gelöst werden... Hast doch am Anfang eh eine zu hohe gebäudekapazität

[Piwo]

Originally posted by Ben:

Fladenbrot für 140 habe ich eben auch gesehen :(

Das Spiel bietet so viele Möglichkeiten an die nötige Nahrung zu gelangen dass es meiner Meinung nach schon unnötig ist sich über den Kaufpreis von Nahrung Gedanken zu machen.
Der Verkaufspreis ist da viel wichtiger.

[Tine]

Originally posted by kris34:

Ich habe auch einen zweiten großen Teil, mit 36.000 Münzen auf der Bank und ich hatte das Stadtniveau erreicht und mein letzter Kauf war ein Pferd, ich bin nicht zurückgekommen, weil so viele Änderungen mit diesem letzten Patch mich nervös machen, nachzuschauen (lacht) !) Für Anfänger wird es extrem schwer, ich denke, dass viele aufgeben werden, und vielleicht auch ich, bis sie ein bisschen mehr Freiheit in dieses Spiel bringen wollen: brillant am Anfang, und das 140-teilige Fladenbrot ist wirklich dumm von ihnen hätten sie vielleicht gerade den Preis für Beeren und gelbe Blumen gesenkt, oder

Für Anfänger extrem schwer? Warum genau?
Ich hab mit dem Update auch nen neuen Spielstand angefangen, da is gar nix extrem schwer, es dauert halt alles nur n Müh länger.

[roterfelsen]

Also ich kann auch nix sehen, was es dem Anfänger schwer macht. Ich fand den Einstieg in MD, im Gegensatz zu vielen anderen Spielen (besonders im Wirtschaftsimulationsbereich - eine gewisse Weltraumwirtschaftssimulation aus 2018 dürfte auch hier unangefochtener König in Sachen Kompliziertheit beim Start sein), sehr intuitiv und leicht verständlich - einzig, dass nicht kommuniziert wurde, dass man die Stümpfe stehen lassen muß, wenn man will das da wieder Bäume nachwachsen fand ich ziemlich bescheiden, aber ansonsten waren alle Punkte, die ich zunächst negativ fand eher meiner Überraschung geschuldet.

Hätte ich allerdings, wie ich es im RealLife sonst eigentlich immer tue, erstmal die Bedienungsanleitung in Form der Patchnotes und den spielinternen Dokumenten (zu finden im Journal) gelesen, wären mir viele negative Überraschungen erspart geblieben, da steht nämlich viel drin.

Das Geheule mit den Steuern kann ich auch nicht verstehen, das ist Permiumjammern auf höchsten Niveau. Man darf eben nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen - sprich, zu schnelles Wachstum generiert hohe Steuern, wenn man dann die niedere Infrastruktur noch nicht hat, die die hochwertigen gebäude mit ihren Produktionsmitteln versorgt, klar dann guckt man in die Röhre wenn Unigoest im Namen des Königs (und seines eigenen Geldbeutels) einen zur Kasse bittet.

Wenn es irgendwas gibt, was einem Anfänger MD schwer macht, dann wie gesagt mangelndes Interesse die Infos zu lesen.
Alles andere kommt entweder beim Spielen oder wenn man hier im Forum fragt.

[artoon]

man muß halt jetzt genau überlegen was man kauft. Ich fange immer an so bald wie möglich
Feld anzulegen und Kohl anzubauen. Bis zur Taverne geht auch ganz fix da kaufe ich dann immer Rezept Dicke Suppe. Füher habe ich halt alle Rezepte gekauft; jetzt muss man mehr überlegen. Wichtig ist mir auch, die teuren Sämereien selber zu produzieren.
Ist aber viel realistischer geworden. Mir macht es schon etwas Spass zu überlegen.... lege ich mein Geld in Weizenkorn und Dünger an oder doch in was anderes.......
Das mit den Dünger selber produzieren ist ein guter Tipp... danke; habe das selber nicht so gecheckt. (Wer lesen kann ist klar im Vorteil) meine mich selber damit.

[Piwo]

Ich habe mich zum Beispiel als erstes darum gekümmert 2 Holzfäller (schnell Baumaterialien) und 2 Jäger (Überfluss an Fleisch) zu haben. Im 2. Jahr kann man so bereits seinen eigenen Dünger herstellen (ist noch nicht viel aber wenn man erstmal die wichtigsten Saaten zur Vermehrung kauft reicht es) und die Menge mit Beeren/Pilze im rohstofflager erhöhen (verrotten sogar schneller als Fleisch da sie nicht erst vergammelt sind sondern direkt verrottet)

[ArnoNym]

also ich mache Geld in dem ich Eisenpfeile produzieren lasse (am Anfang habe ich sie gemacht) beim Bäume fällen die Federn nicht vergessen!

[kris34]

Ich habe gerade den Sommer der AN-2-Saison verbracht, den Schweinestall freigeschaltet und gebaut und 20 Hafer (den Roggen, den ich bereits habe) für Lebensmittel gesät. Mein Hauptgeld wird mit Kohl, Lederfackeln, Messern und Aktentaschen und ein paar Kopfbedeckungen, ich habe gerade die 3000 Teile ausgegeben, ich