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https://youtu.be/yLcmdmeSj0Q
Lediglich die Wohnhäuser müssen neu errichtet werden, da der Platzbedarf mit jedem Upgrade ein größerer ist.
Zwar gibt es von Anfang an unterschiedlich große Häuser, aber was das Aufwerten angeht (von Flechtwand zu Steinwand hin) verändert sich doch an der Größe der Häuser nichts. Oder wie ist das hier jetzt gemeint.
Die Aufwertung der Wände kann natürlich ohne Neubau erfolgen. Aber was das höhere Nutzungsvolumen betrifft, so müssen die Häuser neu errichtet werden. Auch bei Arbeitsgebäuden entsteht ein höheres Nutzungsvolumen durch die Aufwertung.
Samen kann man vor allem an den Ufern der Seen und Flüsse finden. Dort sind sie meist in Fässern versteckt. Bis auf Karottensamen konnte ich alle Sämereien finden, was aber nicht heißt, dass dieser nicht doch noch irgendwo auffindbar ist.
Möchtest du den Samen kaufen, so kann man das bei den Landwirten (Gostovia, Rolnica und Denica) tun.
Für meine Mitarbeiter baue ich stets kleine Häuser (Ehebett + 1 Kinderbett). Für meinen Spiele Charakter (Racimir und später die Erben) immer das nächst größere Haus (Ehebett + 2 Kinderbetten).
Das andere Haus was als nächstes kommt baue ich so gut wie nie. Da geht auch nicht mehr rein wie im anderen großen Haus.
Und was meine Arbeitsgebäude betrifft die lasse ich auch da stehen wo sie von Anfang an stehen, ich mache aus Gebäude I dann als nächstes Gebäude II. Also auch da baue ich nichts neu.
Häuser sind, soweit ich das beurteilen kann, verschiedene Gebäude und können nicht verbessert werden.
Was auf jeden Fall Auswirkungen zeigt, ist die Zufriedenheit der Bewohner, wenn es von Stroh und Stock auf Holz und weiter zu Stein ausgebaut wird.
Ob es Auswirkungen auf die Zufriedenheit hat, wenn man eine Familie vom steingebauten einfachen kleinen Haus in ein steingebautes Haus umsiedelt, kann ich nicht sicher sagen, da die Zufriedenheitswerte auch abhängig von der Hauseinrichtung und von anderen Parametern wie Partnerschaft, Schwangerschaft, Geburt eines Kindes und der Versorgung mit Lebensmitteln usw. sind. Aber ich gehe davon aus, dass die Hausgröße ein Faktor in der Zufriedenheitsberechnung spielt. Somit gehe ich davon aus, dass es bei allen 3 Haustypen eine Erweiterung des Nutzuungsumfangs gibt. Ich hatte Nutzungsvolumen geschrieben. Nutzungsumfang ist wohl passender.
Betrachtet man die drei Wohnhaustypen als 3 verschiedene Gebäudearten (so wie Schneiderei, Schmiede, Werkstatt), dann kann man auch die Wohnhäuser aufwerten. Jedes für sich. Aber betrachtet man die drei verschiedenen Wohnhäuser als eine Gebäudeart, lassen sie sich nicht aufwerten (umwandeln des einfachen kleinen Hauses, auf ein einfaches Haus und anschließend auf ein Haus.
So war mein Kommentar gemeint.
Also was die Zufriedenheit der Bewohner angeht: die Zufriedenheit scheint bei besseren und größerem Haus schon etwas zu zunehmen, aber mir reicht es letztendlich wenn sie im Schnitt so um 60 Zufriedenheit haben.
Die Zufriedenheit geht ja eh oft im Wechsel rauf und runter, 100 % muss ich gar nicht haben.
Ist ja wie im richtigen Leben, da ist man ja auch nicht immer restlos zufrieden mit allem. ;)
Man kann es. Man hat jedoch das bestehende Dorf weiter zu verwalten. Theoretisch kann man mehrere Dörfer parallel verwalten. Es ist ohnehin günstig, wenn man beispielsweise bei Höhlen eine kleine Minenarbeiter-Siedlung errichtet, was man aber nicht muss. Das ganze ist völlig unabhängig davon, dass man als Erbe weiterspielt.
Das Hauptproblem bei verschiedenen Siedlungen sind wohl die Feldarbeiter. Anbaufläche sollte man also nur an einem Ort haben, da die Feldarbeiter tatsächlich über die halbe Landkarte wandern, wenn irgendwo noch ein Feld zu bestellen ist. Gleiches gilt für Obstplantagen.
Alles andere kann man problemlos über die gesamte Karte zersiedeln.