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Hallo roterfelsen
Das mit den Eimern:
Die Eimer landen nach wie vor im Ressourcenlager. Lediglich die gefüllten Eimer mit Wasser und/oder mit Milch landen im Lebensmittellager.
Was die Landwirtschaft betrifft:
Das Hängenbleiben der Landwirte kommt immer mal vor. Hatte ich jetzt aber seit längerer Zeit nicht mehr. Die bleiben dann einfach mal stehen und machen erst am Folgetag wieder weiter. Aber das kann auch mal passieren, wenn man nicht mitmischt. Aber wie gesagt: Ist eine Weile her, als ich das das letzte Mal gesehen habe.
Was anders geworden ist, ist das Düngen und hacken, obwohl noch kein Saatgut aufgebracht werden kann. Die Felder werden also von den Landarbeitern vorbereitet, um zur Aussaat eben nur noch zu säen.
Deswegen ja die Frage nach den LEEREN Eimern!
Das die vollen Eimer ins Lebensmittellager kommen ist klar, alles okay, aber bei mir sind sämtliche LEEREN Eimer mit dem Patch auf Ver. 0.5.0.0 vom Ressourcenlager ins Lebensmittellager rübergewandert.
Neue Eimer, die hergestellt werden, landen dagegen wieder im Ressourcenlager.
Ich frag mich jetzt halt, ob es Sinn macht, die leeren Eimer per Hand wieder ins Ressourcenlager zu tragen oder ob die NPC, die Milch holen die auch im Lebensmittellager finden - wahrscheinlich nicht.
Apropos Milch: Gibt es für die eigentlich mittlerweile einen Verwendungszweck AUSSER für den Selbstverzehr oder den Verkauf?
Ich denke, wenn du die leeren Eimer aus dem Lebensmittellager ins Ressourcenlager umräumst, bleiben die auch da. Oder eben mit Wasser füllen und wieder ins Lebensmittellager bringen.
Der Patch wird da was nicht ordentlich erkannt haben. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube meinen 1 Eimer den ich zu der Zeit hatte, auch aus dem Lebensmittellager rausgeräumt zu haben. Eigentlich dachte ich, dass ich das war und den falsch abgelegt hatte.
1. meine Ehefrau skillt fast nicht oder schlecht , egal was ich Sie machen lasse
zum -
2. Immer ein/e Bewohner skillt ebenso ganz mies oder gar nicht. Auch bei gleichem Einstellungs-Zeitraum, einer hinckt immer hinterher.
Ist wohl wie im Real _ Live, unser frühchen braucht auch ein bißchen länger für die Gesetze des Lebens.
Zum Stichwort trinken: ein einzelner Eimer liefert immerhin +60 Nahrung, nämlich pro Portion (10 Portionen sind drin) jeweils +6.
Das ist nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass die Kühe ziemlich sparsam im Verbrauch sind.
Man könnte in einem Dorf mit ca. 35 Einwohnern die Dörfler mit nur 6,5 Eimern pro Tag (Produktionsrate: 0,65/h Milch) vollständig ernähren, bei einer angenommenen aktiven Zeit (also die Zeit, während der Racimir wach ist) von 15 Stunden am Tag.
Das ist mit 3 Kühen und einem halbwegs ordentlich geskillten Tierpfleger problemlos machbar - Taverne und Jagdhütte sowie Gemüseanbau für die Nahrungsversorgung könnte man in diesem Fall komplett dicht machen, bzw. für andere Produkte nutzen.
Ist ein paar Tage her, da war das schon einmal Thema. Du hattest es erläutert und ich hatte damals überlegt, das auszuprobieren. Ich würde nur zu gerne darauf warten, wenn man die Milch auch in der Taverne für Rezepte verwenden könnte. Dem größten Teil der Kuchenrezepte könnte man Milch hinzufügen.
Bei meinem 2. Spiel hatte ich eine grandiose Milchschwemme, sodass ich anfangs gerade so mit dem Erzeugen von Eimern nachkam.
Mit dem Fischer verhält es sich ähnlich. Wenn man da richtig aufdreht und den zu 100 % angeln lässt, würde eine Menge Fisch zum Verderben übrig bleiben.
Wohl auch der Jäger, wenn man auf Fell und Leder verzichtet.
Ich denke, die Nahrung ist nicht so problematisch zu bekommen, so wie ich mit subwaybananas schon einmal darüber geredet habe. Das Problem ist die effektive Weiterverarbeitung zu höherwertigen Nahrungsmitteln.
So ein Eimer Milch im Gepäck bremst die Tragfähigkeit doch ziemlich aus, während man den Wasseranteil weit und breit umsonst bekommen kann. Dagegen wiegt ein Fladenbrot gerade einmal 0,05 Gewichtseinheiten und deckt fast den gesamten Sättigungsbedarf.
Ergo - lieber Brot als Milch. Zumal mir von Milch ohnehin übel wird, außer im Kaffee. :)
Das passt, eine Frau findest du nur unter den Neuankömmlingen (die du auch in deine Siedlung rekrutieren könntest) an den Feuerplätzen der Dörfer (oft sitzen da aber auch Einheimische, die wollen ihr Dorf nicht verlassen). Leider kannst du die aber nicht einfach an die Hand und mitnehmen.
Zunächst musst du Sie mit ein paar Belanglosigkeiten von deiner netten Art überzeugen (Zustimmung auf 60%), dann ist sie flirtbereit.
Jetzt legst du bei der schönen Frau richtig los, aber leider möchte sie erobert werden und du musst sie mehrere Tage lang umgarnen um ihre Zuneigung zu erhöhen. Aber achte auf deine Wortwahl nicht alles kommt bei jeder an.
Ab 80% Zuneigung darfst du endlich mit einer gewissen Erfolgschance um ihre Hand anhalten, bei 100% Zuneigung fällt sie dir ganz sicher um den Hals.
nicht nur das. Auch kommt ein zu forsches Flirten nicht gut. Langsam anfangen. Zu offenherzige Komplimente kommen erst gut, wenn sie dir auch etwas mehr zugeneigt ist.
Wobei das Gewicht jetzt nicht so eine große Rolle spielt. Wie oft braucht man schon was für unterwegs? Ich hab nie Essen bei meinen Wanderungen. Ein voller Bauch hält lang genug und zur Not Jagd man halt kurz und brät sich einen ;)
Das mag wohl stimmen. Es geht auch ohne, da es immer was zu erlegen gibt. Aber wenn ich mal eine Nacht in einer Mine durchackere, dann gehe ich nicht zwischendurch für einen Pausensnack ein Wisent jagen. Zumal das komplette Wisent nicht einmal das Fladenbrot an Nährwert erreicht.
Jetzt kommt natürlich die Frage auf, wo ich das ganze Erz für 1 Nacht Klopfen hinstecke. Die Lösung ist simpel. Möglichst nahe an der Höhle baue ich mir für gewöhnlich ein Ressourcenlager auf, um dort abladen zu können. Wenn ich mich dann auch noch verpflegen müsste, bräuchte ich auch noch ein Lebensmittellager daneben.
Ich sprach auch eher von Milch als Futter für deine Dorfbevölkerung. Einfacher und mit weniger Rohstoffaufwand kann man die nicht versorgen, keine Chance.
Das ist tatsächlich ideal, zumindest mit Blick auf die an der Produktionskette beteiligten Ressourcen und Arbeiter.
Die Eimer - ja, ok, aber bedenke, dass auch diese 10x genutzt werden können.
Ich habe oben vorgerechnet, dass bereits 6,5 Eimer pro Tag ausreichend wären, um 35 Einwohner komplett zu ernähren.
Ergo:
6,5 Eimer pro Tag einmal benutzt
--> 10x Benutzung bis zur Zerstörung, d. h. 0,65 Eimer pro Tag werden "verbraucht"
--> bei 10 Arbeitsstunden pro Tag müsste man demnach mit einer Produktionsrate von 0,065/h neue Eimer produzieren, damit der Verschleiß der Eimer exakt ausgeglichen wird.
Die Kunst bei diesen Dingen besteht weniger darin, genügend Zeugs heranzuschaffen, das schafft jeder ohne Probleme.
Die eigentliche Kunst besteht darin, möglichst exakt bedarfsorientiert zu produzieren, damit man
a) nicht unnötig Arbeitsleistung versemmelt
b) keine Ressourcen unnötig verbraucht, nur damit das Zeugs am Ende vergammelt.
Zumindest ist dies mein Bestreben bei all denjenigen Dingen, die sich nicht ideal zum Verkauf eignen - wie z. B. ein Eimer Milch. Der Verkaufserlös hält sich in Grenzen, während jeder Eimer gleichzeitig mit 2kg auf die Tasche drückt - das steht in keinem vernünftigen Verhältnis...
Daher achte ich bei diesen und allen vergleichbaren Dingen, die NUR dazu gedacht sind, mein Volk zu versorgen, streng darauf, die Produktion idealerweise auf den Punkt genau abzustimmen. Das klappt erstaunlich gut, in meinem letzten Spiel hatte ich nach 12 Jahren gerade mal 50kg unnötiges Zeug durch unvermeidbare minimale Überproduktion in meinen diversen Lagern rumfliegen - ich finde, das ist schon ein ziemlich gutes Ergebnis. ;)
Für die Ernährung Racimirs selbst hatte ich mich im letzten Spiel auf Rührei eingeschossen.
Eier hatte ich immer genug, für den Verkauf waren die auch nur bedingt geeignet, aber Rührei bietet immerhin +35 Nahrung je Portion.
Mit 3 Skillpunkte in "Überlebenskünstler" reicht eine einzige Portion, um Racimir über den Tag zu bringen (eventuell noch einmal ein Extrahäppchen als Betthupferl) und mit 0,2kg Gewicht kann man auch sehr gut auskommen, finde ich.
Ist mir in jedem Fall viel lieber, als mein wertvolles Getreide zunächst zu Mehl zu verarbeiten, dann noch die dämlichen Wassereimer immer wieder neu zu füllen und letztlich daraus Fladenbrot zu machen - das sind zwei Produktionsschritte mehr, als dies bei Rührei nötig wäre, das ist mir die Sache nicht wert...^^
Getreide im Vergleich zu Eiern viel zu wertvoll, auch benötige ich für 1 Portion Fladenbrot mehr Getreide als Eier für 1x Rührei und die Eier bringen auch weniger ein.
Aber das ist natürlich Geschmacksache und muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich wollte auch nicht sagen, dass man sein Dorf zwingend mit Milch ernähren muss oder sollte, ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es problemlos möglich ist, da die Diskussion darüber aufkam, ob und welchen Sinn Milch haben könnte - sie hat einen, wenn man ihn nutzen möchte.
Darüber hinaus bietet eine komplette Milchdiät für die Dorfbewohner durchaus Vorteile, wenn man z. B. einen herben Verlust an Arbeitskräften durch multiple ungewollte Mutterschaftsausfälle überbrücken muss - man kann mit einer Milchdiät locker 3 Arbeitsplätze vorübergehend überflüssig machen. ;)
Und, nur für's Protokoll:
Alle im obigen Text dargestellten Punkte sind keine Vermutungen, sondern belegte Tatsachen - kann jeder leicht ausprobieren. :P
Wie weit seit ihr bisher mit dem Rundholzsurfen gekommen? Mein Rekord sind etwa 3 Fichtenlängen.
Was ist das denn für eine Disziplin?
Klappt nicht immer aber oft^^
PS: Für die heimlich mitlesenden Devs, solang das keine weiteren Probleme verursacht, lasst das mal so. Macht laune ;)