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Quests mache ich nur nach Lust und Laune. Die Dorfkids werden mit oder ohne Quests schneller zu vollwärtigen Dorfbewohnern herangewachsen sein, als dass ich die Reputationsgrenze für einen nächsten neuen Dorfbewohner erreiche.
Ich lass mich da überraschen wohin mich das Spiel noch bringt. Derzeitige Stundenanzahl im Spiel 116 Std.
Aber ich betrachte die Sache so:
Sollen die Obdachlosen in den anderen Dörfern doch an ihrem Feuer Wurzeln schlagen. So wie es momentan bei mir läuft, sind alle wirklich lebenswichtigen Arbeitsstellen gut besetzt und mit inzwischen 5 Kindern und noch drei Frauen im Mutterschutz, brauche ich nur entspannt abzuwarten, bis ich irgendwann aus eigenen Kräften mehr Arbeiter als freie Stellen haben werde.
Meine Dörfler vermehren sich, wie die Ratten. Wozu also soll ich jetzt noch Arbeiter von außen anwerben? Das Thema wird sich ganz von allein erledigen.
Darüber hinaus bin ich der Meinung, da dieses ein Dynastie-Spiel ist, dass ich mein Dorf, das sehr gut funktioniert, jetzt ganz einfach allein laufen lassen kann. Versorgung mit Nahrung und Brennstoff ist vollautomatisch durch die Dörfler sichergestellt, ohne dass ich hier eingreifen muss. Also beschränke ich mich darauf, kleinere Arbeiten hier und dort zu erledigen, und warte ab, bis mein Charakter älter ist und mein Kind erwachsen. Dann ist die nächste Generation am Start. Ich habe noch Reserve bei der Gebäudegrenze, also wird auch weiterer Zuwachs mir keine Sorgen machen.
Ich sehe daher in den absurden 30k Reputationspunkten, die ich erreichen müsste, um mehr Arbeiter anzuheuern, derzeit allenfalls ein nebensächliches Problem, wenn überhaupt.
Darüber hinaus ist das Spiel ja auch momentan in einer sehr, sehr frühen Entwicklungsphase, da werden sicher noch Dinge kommen, durch die das Thema etwas angenehmer wird.
Beispielsweise sollen wir ja irgendwann in der Lage sein, das Stadtrecht für unsere Siedlung zu beantragen und spätestens dann wird ohnehin alles anders werden.
Also ja, die stetig steigende Forderung nach mehr Reputation ist sicher unbequem. Aber ein echtes Problem ist es nicht.