Recent reviews by H0riz4nSoldier

Game? = good
Sucker Punch Production? = also good
Sony? = ehh not so good

He came... without his voice

bring my bois voice back pls

Titel: Merchant of the Skies

Merchant of the Skies ist ein Spiel von „Coldwild Games", die gerne Pixelspiele kreieren und auch gut ankommen. Bei dem Titel muss man sich als Unbekannter in den Wolken zum reichsten Händler der Inseln hocharbeiten.

Das Spiel bietet keine richtige Hauptstory, sondern besteht aus vielen kleinen Teilen (z.B. Ein Leuchtturm wieder aufbauen). Aber auch Nebenmissionen sind vorhanden. Die sind halt zufällig, aber wiederholen sich ziemlich schnell.

Aller Anfang ist schwer. Um das Rad zum Rollen zu bringen, fängt man klein an. Man kauft Holz, wo es im Überfluss hergestellt wird und verkauft es dort, wo die Nachfrage immens ist. Irgendwann steigt man auf ein wertvolleres Material. Später im Spiel wird man seine eigene Insel kaufen, wo dort wiederum eigene Fabriken gebaut werden können. Es gibt auch die Möglichkeit, die Touristen rum zu kutschieren oder wer es riskieren will, kann die Götter herausfordern. Die Möglichkeiten sind gegeben.

Das Geld gibt man für die Crew, Benzin und Fabriken aus. Natürlich kann man auch sein Schiff mit besseren Segeln ausstatten oder sich direkt ein neues zulegen.

Von kleines Bötchen und Ein-Mann-Crew bis hin zum fliegenden Riesenlagerhaus mit über 100 Mann besteht die Auswahl. Je größer ist aber nicht automatischer besser. Es gibt viele Faktoren, worauf man achten sollte. Geschwindigkeit, Benzinverbrauch, Lagergröße oder auch Crewplätze. Es läuft darauf hinaus, wie man das Spiel eben bestreiten will. Eher mit einem schnellen Flitzer mit wenig Waren im Kofferraum oder ein ganzen Amazonlager, der aber paar Tage zum Reisen braucht.

Sonst ist das Spiel gut geschrieben und die Musikstücke sind auch toll. Das Erkunden der Welt wird durch die vielen kleinen Details nicht langweilig. Die drei verschiedenen Modi treiben auch den Wiederspielwert an.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2556777673
Positiv:

+ tolle Pixelgrafik
+ Musik passt super
+ Story ist vorhanden
+ Welt wirkt interessant
+ ausgeklügeltes Crafting- und Bausystem
+ Schiffe mit Vor- und Nachteilen
+ Minispiele bieten Abwechslung
+ drei verschiedene Modi
+ Wiederspielwert
+ Achievements und Sammelkarten

Negativ:

- (Standart-)Nebenmissionen wiederholen sich
- Tutorial hilft nicht viel
- Menü/Übersicht unnötig kompliziert

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2556777741
Fazit:

Ein tolles Sandbox Spiel, welches mit Grafik, Musikstücke und der fremden Welt punktet. Klare Kaufempfehlung!

★★★★★ ★★★☆☆ 8/10 Punkte

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Titel: Erophone

Das erste Spiel was von „CreamCatGame" entwickelt und veröffentlicht wurde, nennt sich simple „Erophone". Es setzt sich aus den Wörtern Erogē (erotic game) und Phone (Telefon/Handy) zusammen.

Auch so ist die Geschichte schnell erzählt. Man spielt eine Person die sich gerade eine neue App runterlädt, die Unterarten (ja so beschreibt das Spiel die Lebewesen) aufdecken lässt.

Das Gameplay ist ziemlich simple. Man sucht mit der Kamera die Umgebung nach Unterschieden ab. Manche sind leicht zu entdecken, andere wiederum sind schon schwieriger. Zum Glück gibt es noch eine Hinweistaste, die man alle 30 Sekunden einsetzen kann. Immer zwischen der Sucherei gibt es einen kleinen Dialog.

Da Steam wieder schwierig handelt, musste der Entwickler das Spiel zensieren. Einen „R18-Patch" Guide gibt es leicht beim Communityhub zu finden und installieren. Dieser Part ermöglicht auch erst 100% alles vom Spiel zu sehen und freizuschalten.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2543132437
Positiv:

+ Grafik ist angenehm
+ Gameplay nicht zu leicht oder schwer
+ Musik abwechselnd
+ schöne Bildchen
+ Szenario Editor

Negativ:

- Story kaum vorhanden
- R18 Patch nötig, um das Spiel zu 100% durchzuspielen
- manche Bugs (ein oder zwei nervige Bugs, die 10 min gebraucht haben zu lösen)
- ziemlich kurz

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2543131721
Fazit:

Steam bietet viele Hentaigames an und viele davon können direkt in die Tonne. Erophone bietet schon mehr. Auch wenn es kurz ist und manche Fehler hat, hatte ich trotzdem Fun (hehe). Im Sale zu empfehlen!

★★★★★ ★☆☆☆☆ 6/10 Punkte

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Titel: Summer in Mara

Summer in Mara ist das erste Spiel vom Entwickler "Chibig“ und führt uns in offene Welt von Mara.

Man spielt das junge Mädchen Koa, die dazu bestimmt wurde die großen Meere und versteckten Inseln zu erkunden. Auf ihrer Reise trifft Koa viele Fremde und lernt eine Menge über die Welt. Doch in Mara ist nicht nur schönes versteckt und das wird das junge Mädchen früh genug herausfinden..

Das war ein guter Einblick in die Story von „Summer in Mara“. Meiner Meinung nach wurde die auch gut umgesetzt und hat echt Spaß die auch zu erleben. Der Anfang war stark, das Ende jedoch langgezogen und eher mau. Doch trotzdem hab ich mich durch geboxt, um das Spiel „richtig“ zu bewerten.

Das Gameplay war leider auch eher zweite Klasse. Missionen wiederholen sich. „Crafte mir das“ oder „Bringe mir 10 Sachen hiervon“. Nicht weltbewegendes und auf Langzeit demotivierendes Spielgefühl. Leider merkte man auch hier, dass die Spielzeit hier künstlich in die Länge gezogen wird.

Die Spielwelt wirkte belebt und aufgeweckt. Jede Insel hatte kleine Geheimnisse und Elemente, die die besonders gemacht hat (z.B. eine Insel war voller Erz, eine andere wiederum konnte man geheimnisvolle Lebewesen beobachten). Die Startinsel oder auch Basis kann man gestalten, wie man Lust hat. Hier verbringt man auch viel Zeit seine Ernte und Tiere zu versorgen, da diese Sachen auch die Haupteinnahmequelle ist. Auch wenn vieles dafür spricht, gibt es zur Welt auch negative Punkte zu sagen. Wie schon vorher beschrieben... Man trifft Leute und Einwohner, die auch was zu sagen (per Sprechblase), doch nach einmal sprechen, wirken die eher wie Pappfiguren. Bewegen sich nicht vom Fleck und haben ihren einen Satz, der sich immer wiederholt. Trotzdem besser als eine ganz leere Insel schätze ich.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2453362810
Da ich nun (für mich) die neutralen Punkte aufgezählt habe, zähle ich die Positiven Sachen auf.

Die Musik ist einfach schön. Sie passt wie angegossen zu jeder Situation. Man sollte nie den Sound und die Musik Kulisse bei Spielen vernachlässigen. Das hat "Chibig" realisiert und das Spiel mit toller und emotionaler Musik hinterlegt. Hatte ganze Zeit ein Sommergefühl beim Spielen.

Der zweite Punkt wären die Charaktere. Vom Hauptcharakter selbst bis hin zu Einwohnern und Piraten. Jede einzelne Person im Game konnte von sich aus überzeugen. Die Gespräche finden wie ein Visual Novel statt. Auch hier hatte jeder Charakter passende Bilder von sich und haben ihnen nochmal extra tiefe gegeben.

Die Zwischensequenzen wären auch eine Erwähnung wert. Toll gezeichnet, farbvoll und wieder passende Hintergrundmusik. Leider viel zu wenige. Das Spiel hätte meiner Meinung nach mit solchen Filmchen noch mehr gepunktet.

Was leider dem Spiel echt schadet, sind die vielen Bugs. Wäre es noch im Early Access könnte ich noch ein Auge zu drücken, doch leider wird das Spiel als fertig verkauft. Bugs die einen zwingen, dass Spiel neu zu starten, Soundfehler, Anzeigefehler…. Einfach viel zu viel von jeder Art.

Doch trotz der negativen Punkte, hatte ich meinen Spaß mit „Summer in Mara“.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2520983199
Positiv:

+ starker Anfang der Story
+ tolle Charaktere mit tiefe
+ bezaubernde Musik
+ Spiel vermittelt schöne Message
+ putzige Grafik
+ Craftingsystem ist ausgewogen
+ Angel-Minispiel macht Spaß
+ Entdeckerdrang wird gefordert
+ wirkt entspannend
+ Achievements sind machbar

Negativ:

- viele(!) Bugs
- Karte kann man schlecht nutzen
- Missionen wiederholen sich
- Endgame zieht sich in die länge

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2526262785
Fazit:

Wer die die vielen Bugs erträgt und ein Spiel ohne Gewalt sucht, kann sich in "Summer in Mara" versuchen. Hatte auch meinen Spaß, es gibt allerdings bessere Alternativen. Im Sale zu empfehlen!

★★★★★ ★☆☆☆☆ 6/10 Punkte

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Titel: Cursed

Cursed ist eins von vielen Spielen von den Entwicklern/Publisher "Jetdogs Studios". Ich war nie ein riesen Fan vom Point & Click Genre, doch nachdem ich Cursed gespielt habe, könnte sich das ändern.

Bei der Story spielen wir eine junge Frau, die nach ihren Verlobten sucht. Der hat einen Job angenommen, um die Hochzeit finanziell zu übers Wasser zu halten. Doch wir erhalten lange keine Antwort und beginnen unsere Suche am letzten bekannten Aufenthaltsort: eine runtergekommen Villa.

Beim Gameplay handelt es sich um ein Point & Click mit Wimmelbilder und Horror-Elemente. Erschrocken hab ich mich nie, trotzdem hat es der Atmosphäre gutgetan. Hinweise gibt es unendlich, nur ein Timer hält kurz die Spammerei auf. Das wiederum lässt das Spiel wirklich einfach aussehen... was es auch ist.

Die Grafik ist nichts Besonderes. Nicht schön aber auch nicht hässlich. Nur die kleinen Filmchen wirken echt altbacken.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2487934227
Positiv:

+ Spielgrafik geht klar
+ Spiel ist auf deutsch verfügbar (obwohl Shop anders sagt)
+ Musik passt zum Spiel
+ Atmosphäre ist vorhanden
+ Hinweise können einen helfen
+ Achievements schafft man 100%, wenn man es durchspielt

Negativ:

- Zwischensequenzen sehen altbacken aus
- keine Herausforderung
- Karte verwirrt mehr, als das sie hilft

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2487934300
Fazit:

Für Anfänger des Genre (wie ich) fand ich es echt unterhaltsam. Denke aber Veteranen der Point & Click Spiele, werden hier kaum herausgefordert.

★★★★★ ★★☆☆☆ 7/10 Punkte

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Titel: Seek Girl

Die Seek Girl Reihe ist wie die meisten H-Spiele auf Steam nur gut für Achievements. Wenn man auf die Shopseite schaut, findet man schon eine Handvoll Spiele, die die Aufgabe haben: Achievements verschenken. Doch das ist schwieriger gedacht. Nicht wegen des Schwierigkeitsgrades oder so... sondern den zu vielen Fehlern im Spiel.

Das Gameplay ist simple erklärt. Man muss mit dem Mauszeiger auf kleine Animepuppen hauen aka Hau den Maulwurf. Das geht so lange, bis man pro Feld dreimal getroffen hat (9 * 3 = 27 Mal). Am Ende sieht man ein Bild, was dadurch aufgedeckt wurde. Ist gleichzeitig einfach wie auch langweilig.

Wie schon vorher erwähnt bietet dieses "Spiel" mehr Fehler als Spielspaß. Um das Game ganz auszuschöpfen, sollte man den R18 Patch installiert haben. So wirkt das Spiel erstmal vollständig und gleichzeitig werden manche Fehler dadurch behoben.

Der Patch kann man per Steamshop installieren oder man macht es sowie ich, da Deutschland sich wieder von der besten Seite zeigt.

Man geht auf die Seite Steamdb, sucht "Seek Girl", unten links in der Tabelle "DLCs" und klickt dann auf den Patch. Am Ende noch oben rechts installieren. Natürlich muss man es erlauben, dass der Browser den Steam-Link öffnen kann. Nun solltet ihr ein "Update" bei Downloads sehen können.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2483055497
Positiv:

+ Musik ist angenehm
+ Bilder können sich sehen lassen (wenn R18 Patch installiert ist)
+ leichte 100% Achievements (wenn man weiß, wie man die Bugs löst)

Negativ:

- zu viele Bugs für ein Browsergame
- Achievements klappen nicht immer
- Soundkulisse einfach nur nervig
- ohne R18 Patch nichtmal ein richtiges Spiel
- Gameplay ist richtig öde

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2483055430
Fazit:

Gameplay öde, Sound nervig und Achievements funktionieren nicht immer. Wer ein Spielspaß sucht, sollte die Finger davon lassen. Achievement Hunter sollten es sich zweimal überlegen!

★★☆☆☆ ☆☆☆☆☆ 2/10 Punkte

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Titel: Lethal Running

Zuallererst: Danke an den Entwickler , der mir das Spiel bereitstellte. Natürlich hat die kein Einfluss auf die Bewertung.

Lethal Running ist das erste Spiel von voodoosoft und ich muss sagen: Hut ab!

Das Spiel handelt von der Zukunft, wo die Spielshow "Lethal Running" als Entertainment gilt. Kopfgeldjäger und Killer versuchen sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen und somit Fans auf ihre Seite zu kriegen. Den Fans bedeutet gleich Kohle. Alle wissen ja, Geld regiert die Welt.

Der Grafikstile kann sich sehen lassen. Pixelart mit viel Retroflair. Die Lichteffekte halfen dem Game noch besser bei der Atmosphäre. Städte, Wüste, Gebäude usw wurden richtig gut rübergebracht.

Das Gameplay war für mich der schwierigste Knackpunkt. Man muss viel lesen, um das Spiel zu verstehen. Und mit viel meine ich viel. Es gibt eine Menge Faktoren die das Überleben beeinflussen. Hunger, Durst, Schlaf, Klima.... aber auch Verletzungen Tragkraft und noch viel mehr. Habe mich manchmal selbst gewundert, wie ausführlich das Spiel wirkt. Zum Glück gibt es im Game ein eigenes Enzyklopädie. Doch wer hier direkte Action sucht, wird es bei Lethal Running nicht so glücklich.

Craftingsystem, die vielen Items, das Kopfgeldsystem und die Zufallsgenerieten Levels machen das Spiel echt abwechslungsreich. Dazu kommen noch die RPG Elemente. Von Messer schwingenden Ninja, Sturmgewehr Rambo bis zum Hacker gibt es viele Arten das Spiel zu spielen.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2482321625
Positiv:

+ Story erinnert direkt an "The Running Man"
+ Atmosphäre lässt einen mitfiebern
+ Spielgrafik kann sich sehen lassen
+ tolle Soundtracks
+ Craftingsystem funktioniert
+ Survival-System wirkt balanciert
+ viele Arten, das Spiel zu spielen
+ Maps immer Zufallsgeneriert (Wiederspielwert)
+ RPG-Elemente, wie verschiedene Skills
+ Gegner passen zu der verrückten Welt
+ viele Items
+ Kopfgeldfunktion macht bock

Negativ:

- mit kein Englisch/ Grundwissen Englisch wird man im Spiel nicht weit kommen
- ziemlich kompliziert
- Tutorial hilft nicht viel
- Kämpfe wirken bisschen steif

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2482266160
Fazit:

The Running Man als ein Pixel Roguelite. Viel Text, doch wen dies nicht stört, wird hier ein gutes Game finden!

★★★★★ ★★☆☆☆ 7/10 Punkte

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Titel: Kill It With Fire

Kill It With Fire ist ein einfaches Spiel. Man jagt Spinnen durch verschiedene Level und Gebiete. Wie man das macht, ist einem selbst überlassen.

Von der normalen Bratpfanne und Revolver bis zum Flammenwerfer und RPG. Hauptsache die Achtbeinigen Tiere sterben. Neben der Feuerkraft hat man noch ein Radar in der Hand, wo man die Spinnen ausmachen kann. Upgrades dafür findet man immer im Level versteckt. Genau wie Fähigkeiten, die später im Menü gekauft werden können, um die Jagd zu vereinfachen.

Neben der Hauptquest, so viele Spinnen zu töten wie möglich, hat man noch kleinere Nebenmissionen. Wenn man die alle im einen Level geschafft hat, schaltet man noch eine Herausforderung frei, die bisschen mehr abverlangt.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2463844104
Positiv:

+ Grafik simpel, dennoch passt es zum Spiel
+ verschiedene Maps (von Wohnzimmer bis zum Jahrmarkt)
+ Umgebung lässt sich zerstören
+ viele Missionen & Herausforderungen
+ unterschiedliche Spinnentypen, die alle was anderes können
+ Waffen und Ausrüstung gibt es reichlich
+ Fähigkeiten und Upgrades zum freispielen
+ Collectibles
+ extra Modus für Leute die an Arachnophobie leiden
+ Wiederspielwert
+ Achievements & Sammelkarten

Negativ:

- Waffen sind unbalanciert
- Story besteht kaum eine

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2455998060
Fazit:

Wer mal Stress abbauen muss oder einfach lust hat Sachen in die Luft zu jagen, kann ich dieses Spiel nur empfehlen.

★★★★★ ★★★☆☆ 8/10 Punkte

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Titel: A Mortician's Tale

A Mortician's Tale ist ein kleines und kurzes Indie Spiel, wo es hauptsächlich um den Tod geht, aber auch andere kritische Themen, wie Suizid, LGBTQ+, usw ankratzt.

Zur Story will ich auch nicht viel sagen, sonst würde ich den größten Kaufgrund zunichte machen. Was ich sagen kann ist, dass man eine junge Frau namens Charlie spielt und sie die neue Bestatterin einer kleinen Firma.

Es gibt zwei Phasen im Spiel. Die Minispielphase, wo man die Leichen vorbereitet. Ist ziemlich simple und man kann echt nichts falsch machen. Die zweite Phase wäre die Story Phase. Man liest E-Mails und redet mit den Gästen. Wie schon vorher erwähnt, kommen hierbei schwierige Themen vor.

Meiner Meinung kann das Spiel mit der Musik am meisten Punkten. Sie hat immer was Negatives, aber auch gleichzeitig was von Hoffnung im Hintergrund. Passt perfekt zum Spiel mit Tod als Hauptthema.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2461998673
Positiv:

+ Story des Spiel ist simpel
+ spricht ein schweres Thema an und setzt die gut um
+ Minispiel bringt Abwechslung
+ Soundtracks sind klasse
+ Steuerung könnte nicht einfacher sein
+ Achievements & Sammelkarten

Negativ:

- außer Story gibt es nichts zu tun
- das ganze Game fühlt sich wie ein Tutorial an
- viel zu teuer für den Preis
- leider nur Englisch
- Charakter wirken alle leblos (hehe)

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2461998700
Fazit:

Kurzes Storyspiel, welches vom Tod handelt. Nur für Leute, die keine Herausforderung suchen und Geschichterzählerei positiv sehen. Im Sale zu empfehlen!

★★★★★ ★☆☆☆☆ 6/10 Punkte

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