Mount & Blade: Warband

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k.k. Infanterie Regiment "Philipp von Hessen-Homburg" Nummero 19
By Julianature
In diesem Guide findest du allerhand Informationen über das k.k. Infanterie Regiment Nr.19. Was ist überhaupt ein Regiment? Was macht man da so? Was macht uns besonders? Du erfährst etwas über unsere historische Geschichte und unsere Strukturen. Auch gibt es hier Infos, wie man beitreten kann.
   
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Basic Fragen & Antworten
Was ist ein Regiment?


Ein Regiment, ist erstmal nichts anderes als ein Clan.
Eine Spielergruppe, mit der man gemeinsam in regelmäßigen Events in der Woche ein Spiel spielt, gemeinsam versucht Schlachten zu gewinnen, sich zu verbessern und natürlich Spaß hat.

In diesem Spiel stellt jede Person einen einzelnen Soldaten eines Regiment nach. Anhand von verschiedenen Formationen, die jeder erlernen muss versucht man authentisch vielerlei Schlachten nachzustellen.

Was macht man in einem Regiment?


Das hängt natürlich sehr von der Ausrichtung des jeweiligen Regiments ab...
Es gibt Regimenter bei denen ist das oberste Ziel nur zu gewinnen. Regimenter die also nur "Linien 1vs1" oder "GF" (Nur Nahkampf) machen. Das sind so genannte kompetetive Regimenter. Wenn ein Regiment eher locker drauf ist und das Gewinnen des Spiels nicht direkt im Vordergrund steht, sondern z.B. die Gemeinschaft und die akkurate Spielweise, dann ist dies ein "Casual Regiment" (Wir wir z.B. eins sind).

Mehr Infos zu unserem Regiment im nächsten Abschnitt ;)

Die gängigsten Arten von Events, an denen man als Regiment teilnimmt:

1vs1 - Meist Linieninfanterie oder Kavallerie, wo ein Regiment gegen das andere antritt
GF - Meist 10vs10 Linieninfanterie die gegeneinander in einer Arena antritt (Nur Nahkampf)
Normale Linebattles - Normal alle Truppenklassen in einem Event zusammen gewürfelt (1 Leben)
Siege/Belagerung - Wie der Name schon sagt, Verteidiger/Angriff auf eine Festung oder Stellung
Conquest - Viele strategische Flaggenpunkte auf der Karte, die erobert werden müssen

Einführung in unser Regiment

Herzlich Willkommen zu dieser Vorstellung unseres
k.k. Infanterie Regiments "Philipp von Hessen-Homburg" Nummero 19

Wir sind das k.k. Nr.19 (k.k. = kaiserlich und königlich). Ein kaiserlich-ungarisches Linieninfanterie Regiment, dass einen treuen und ehrenvollen Dienst für unseren Kaiser Franz I. verrichtet.
Unser Regiment existiert seit Ende 2016 und wir beherbergen aktuell etwa 25 wehrfähige Kameraden an der Muskete, die stets tapfer und einsatzbereit gegen den Feind antreten.

Trotz dieser relativ stabilen Mannzahl sind wir immer auf der Suche nach neuen Mitspielern, egal welchen Alters, Erfahrung, Nationalität oder Einstellung. Bei uns ist jeder Willkommen :)

So beginnt man als einfacher - unwissender Rekrut. Mit der Zeit und regelmäßigen Teilnahme an Trainings und Events erlernt man die kaiserlichen Infanterie Befehle und Formationen, verbessert sein können mit der Muskete und wird immer besser im eliminieren der Gegner auf Distanz.
Dies stellt auch eine Probezeit von etwa 1 Monat dar, indem wir schauen, wie du dich machst und ob du dich hier wohl fühlst.

Ein kleiner Regimentstrailer (Kommt demnächst ein Neuer):

Die 4 wichtigsten Werte des Regiments
In diesem Abschnitt nun zu den 4 wichtigsten Werten. Also dem was uns als Regiment besonders macht

Historische Authentizität

Wir haben es uns als Aufgabe gemacht unser Regiment möglichst genau so akkurat darzustellen, wie es früher in der napoleonischen Zeit eben so war. Dafür betrachten wir regelmäßig alte historische Dokumente, in denen wir uns neues Wissen aneignen und so manch eine Information finden, die wir bei uns noch einbauen können, bzw. alte Strukturen updaten. Als Beispiel sind unsere Formationen, wie auch Dienstgrade historisch korrekt.

Rollenspiel

In unserem Regiment darf das Rollenspiel selbstverständlich nicht zu kurz kommen. So wollen wir nebst diversen kleineren Rollenspiel Events, auch ein bisschen das Zivilleben der Soldaten mit einem eigenen Rollenspiel System nacherleben. Das funktioniert so:
Es gibt eine eigene Währung bei uns "kaiserliche Taler". Diese Währung verdient man sich durch einen monatlichen Sold, der vom Dienstgrad abhängt, sowie von Anwesenheit, Kills und besonderen Auszeichnungen im Gefecht. Mit diesen "Talern" kann man sich darauf auf unserer eigenen Trainingskarte, eine Wohnung mieten und die nach eigens erstelltem Kaufkatalog so einrichten lassen, wie es die Finanzen erlauben. Ein Feature das bei uns sehr geschätzt wird^^

Demokratische Mitbestimmung

Bei uns gibt kein "Ich", sondern nur ein "Wir". Und genauso nehmen wir es auch mit unserem Regiment. Bei uns gibt es weniger "Autorität", sondern eher ein "gemeinsames Miteinander".
In unserem Regiment treffen wir die meisten Entscheidungen demokratisch. Da ist auch jeder ab dem 1. Tag bei uns mit eingebunden. Selbstverständlich müssen viele Entscheidungen von mir als Regimentsleiter alleine entschieden werden, aber da wo es geht, ist mir die Meinung von jedermann/frau hier sehr wichtig. Wann, wie oft und bei welchen Events wir z.B. mitmachen ist so die normalste Umfrage. Aber so verhält es sich auch mit neuen Führungsmitgliedern, ein jedes Mitglied, dass bei uns höher aufsteigen möchte, muss von den Mitgliedern letztlich ins Amt gewählt werden.

Familiäre Gemeinschaft / Real Life Treffen

Dies ist wohl sicherlich etwas Besonderes. Wir versuchen bei uns immer gerne den Mitspieler, auch hinter dem PC kennen zu lernen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich hinter unseren manchmal auch zurückhaltenderen Spielern tolle Persönlichkeiten verbergen. Mittlerweile kennen sich die meisten Mitglieder alle im Real Life und man kann stolz darauf sein, einen großen Freundeskreis quer durch Deutschland und Umland zu haben.

So machen wir jedes Jahr im Sommer mit der ganzen Community ein 1-wöchiges Zeltlager, wo wir neben gemeinsamen Abenteuern auf dem Gelände und coolen Lagerfeuerabenden auch das darstellen, was wir sonst Ingame machen. Trainings, Formationen und Linebattles mit 60-80 Leuten auf einer Wiese. Alle mit irgendeiner komisch gebastelten, halbwegs akkuraten Uniform und einem Stock, der als Muskete dienen soll, bekriegen wir uns dann, um den Sieg zu erringen.
--> Das persönliche Highlight für jede Person in unserem Regiment

Ansonsten auch einen kleinen Regimentstreff im Winter.


Schlusswort

Wir achten bei uns im Regiment durchaus auf Ordnung, Disziplin und das gewinnen der Schlacht. Dennoch steht bei uns im Vordergrund, dass wir alle einen gemütlichen, humorvollen Abend zusammen verbringen wollen.


Dienstgrade & Beförderungen
Dienstgrade / Hierarchie unseres Regiments:


Stabsoffiziere:
Oberst
Oberstlieutenant
Major

Hauptleute & Subalternoffiziere:
Hauptmann
Oberlieutenant
Unterlieutenant

Unteroffiziere:
Fähnrich | Regiments-Adjutant
Feldwebel | Fahnen-Führer
Corporal | Regiments-Tambour

Chargen & Mannschaftler:
Zugs-Corporal | Bataillons-Tambour
Vice-Corporal | Compagnie-Tambour

Fourier
Fourierschütz
Gefreyter
Gemeiner
Rekrut


Wie werde ich befördert?

Du sammelst durch eine regelmäßige Teilnahme an Trainings und Events Punkte bei uns im Regiment. Genauso verlierst du sie z.B. wenn du unentschuldigt beim Event gefehlt hast. Hast du eine bestimmte Punktzahl erreicht, bzw. erfüllst du die speziellen Dienstgrad Anforderungen, so wirst du bei uns in einer besonderen Beförderungszeremonie in einer auf dich angepassten Rede befördert. So höher der Dienstgrad, desto länger die Zeit bis man diesen erreicht.

Ab dem Rang des "Gemeiner", also nach der Trialzeit, besteht bei uns die Möglichkeit, dass man sich entweder auf die Führungslaufbahn (Vice-Corporal+) oder auf die Verwaltungslaufbahn (Compagnie-Tambour+) schriftlich im Forum bewirbt. Nach erfolgreich bestandener Prüfung muss man noch von allen ins Amt gewählt werden und hat dann eine lange Karriere und Ausbildung vor sich.
Linebattles & Events
Die Events des Nr.19

Als Regiment haben wir selbstverständlich auch wöchentlich wiederholende Training und Events im Angebot. Grundsätzlich lässt sich erstmal sagen, dass alle Sachen im Real Life immer vorgehen.
Wenn man keine Zeit habt, meldet man sich bei uns im Forum oder wer will über WhatsApp ab.
Lediglich ein anderes Spiel während unserer Events zu spielen ist nicht erlaubt!

Unser Wochenplan (Kann sich durch Umfragen auch gerne mal ändern):

Normales Training:
Montag 19:00 - 20:00 Uhr
Donnerstag 20:00 - 21:00 Uhr

Events:
Montag 20:00 - 21:00 Uhr (koordiniertes Linebattle)
Mittwoch 20:00 - 21:00 Uhr (kompetetives Heeresgefecht)
Freitag 20:00 - 21:00 Uhr (Siege Event)

1x im Monat ein besonderes Spezialevent
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Grundsätzlich sind wir immer offen für neues und probieren auch gerne mal neue Events aus. Wir wollen unseren Mitspielern immer wieder ein neues Erlebnis bieten, daher machen wir von allem etwas.
Historische Regimentsgeschichte

Geschichte des k.k. IR Nr.19:

Die pragmatische Sanktion, welche die Entwicklung der staatlichen Einheit Oesterreichs anbahnte, hat nicht minder die Gestaltung der kaiserlichen Kriegsheere eingewirkt. Durch die Errichtung neuer, und die Umgestaltung alter Regimenter, entstand allmählich jener mächtige einheitliche
heeres-körper „die österreichische Armee“, welcher als der erste Vertreter des österreichischen Gesammtstaates anzusehen war, und um welchen sich, wie um einen festen Kern von Erz, alle die verschiedenartigen Völker und Nationalitäten des weiten Kaiserreichs gruppierten.
Die Geschichte jedes dieser Regimenter ist ein Theil der Geschichte des ganzen Heeres und ein Heldenspiegel, aus welchem jeder einzelnen Nationalitäten die schönsten Momente der eigenen vaterländischen Geschichte entgegenstrahlen. Unter diesen heeres-Familien - Regimentern
genannt - nimmt das 19. Linien-Regiment keinen unbedeutenden Rang ein. Es entstammte den Bergen Ober-Ungarns bei Kaschau, und ergänzte sich später aus den gesegneten Fluren am rechten Donau-Ufer, bei Stuhlweißenburg und Raab. Es focht zuerst gegen die Spanier in Italien, dann auf den blutigen Schlachtfelder in Baiern, Böhmen und Schlesien – kämpfte gegen die Türkei bei Mehadia, Orlova und Belgrad, und trug seine siegreichen Fahnen durch alle Länder und Städte, welche die Schlachten der französischen Revolutions-kriege bezeichnen.

Einleitung:
Kaiser Karl VI. hatte in dem mit Spanien abgeschlossenen Frieden zu Wien (30. April 1725) die Anwartschaft auf die deutschen Reichsleben in Italien: Parma, Piacenza und Toskana verbürgt, und Spanien dafür die pragmatische Sanktion anerkannt. Philipp V. König von Spanien, dem dieses nicht genügte, suchte eine anderweitige Bürgschaft dafür. Er dachte das Bündnis mit dem
Kaiser zu brechen, und schloß mit England, Frankreich und den Generalstaaten einen Vertrag (9. November 1729), welcher ihn ermächtigte, 6000 Mann nach Italien zu überschiffen, und Livorno, Porto Ferraio auf Elba, dann Parma und Piacenza zu besetzen.
Obwohl nun der Kaiser durch dieses Verfahren der früher befreundeten Mächte sehr gekränkt, so gab er doch seine Zustimmung. Zu einem Vertrag, welcher (zu Wien den 16. März 1731) mit England und Holland abgeschlossen wurde, wobei von Seite des Kaisers
die Einwilligung zur Einrückung der 6000 Spanier in Italien - von England und Holland aber die Bürgerschaft für die pragmatische. Sanktion gegeben wurde. Der Kaiser, welcher nun dadurch alle Mißhelligkeiten geschlichtet zu haben glaubte, entließ einen Theil seiner
Truppen in Italien, ungeachtet Spanien seine Rüstungen fortsetzte, und statt der bewilligten 6000 Mann eine viel bedeutendere Truppenmacht dahin überschiffte. Philipp verband sich mit Sardinien (13. September 1733) und da nach dem Tode August II. auch eine Verwicklung zwischen Frankreich und Oesterreich wegen der polnischen Thronfolge entstand, so schloß er auch mit
Frankreich ein Bündnis gegen Oesterreich (25. Oktober 1733) und erklärte diesem den Krieg.


Regimentsinhaber:
Das Amt des Regimentsinhabers geht auf die Zeit der Landsknechte im 15. und 16. Jahrhundert zurück. Der Inhaber, damals Feldhauptmann
genannt, wurde das sogenannte Fähnlein, - eine 400 bis 600 Mann starke Truppe, - im Gegenzug einer Geldsumme von einem Fürsten unterstellt.
Somit wurde der Feldhauptmann militärischer Führer und gleichzeitig Besitzer dieses Fähnlein und war in allen Belangen, etwa für die
Ausrüstung, Anwerbung und Unterbringung der Männer, selbst zuständig. Während der Napoleonischen Kriege führten die Inhaber
selbst meist nicht mehr und die Regimentsinhaber-Titel verkam zu
einer Ehrenbezeichnung. Nach den am 9. April 1773 erfolgten Tode des Feldmarschall Grafen Leopold Pálffy d’Erdöd erhielt der Feldmarschall-Lieutenant Richard Graf d’Alton das Regiment.
Als im Jahre 1786 der Feldmarschall-Lieutenant Josef Baron Alvinczy zum Inhaber des deutschen Infanterie-Regimentes Nr. 26 wurde, vertauschte er desselbe mit Allerhöchster Bewilligung gegen das Regiment d’Alton, welches er vor sieben Jahren als Oberst bei Habelschwert zum Ruhm geführt hatte.

Allgemein geschätzt, starb Alvinczy am 25. November 1810 zu Ofen am Schlagflusse. Unvergänglich aber als Stein und Erz steht Alvinczy’s Denkmal in der Geschichte des 19. Infanterie-Regiments, dem er ein unermüdlicher Regiments-Commandant, ein ruhmvoller
Führer im Donner der Schlacht und später durch 24 Jahre ein edler Gönner und warmfühlender Inhaber gewesen, unter dessen Namen das Regiment in 9 Feldzügen mit Bravour gekämpft und seinem Ruhmeskranze manches herrliche Lorbeerblatt eingeflochten hat. 1813. Im Verlauf der russischen Kampagne wurde dem Regimente das Glück zu Theil, Seine Durchlaucht den damaligen Generalmajor Prinzen Philipp von Hessen Homburg zum Inhaber zu erhalten.

Errichtung des Regiments 1733:
Kaiser Karl VI. war nun genöthiget seine Armee zu verstärken, und both alles auf, um neue Truppen anzuwerben. Der gesammte Adel des Kaiserstaates, namentlich der ungarische Adel, entboth zahlreiche Kriegsvölker welche er selbst dem kaiserlichen Heere zufügte. Einer der ersten war Leopold Pálffy. Er sammelte auf seinen ausgedehnten Besitzungen eine auserlesene Scharr der wackeren Männer, rüstete Selbe auf eigene Kosten und führte sie dem kaiserlichen Herrn und König, mit der Bitte, daß diese Krieger als reguläres Linien-Regiment einverleibt werden
mögen, zu. Auf diese Art entstand das 19. Linien-Infanterie-Regiment.
Die Community: Kaiserliches Heer

Das Kaiserliche Heer ist unsere große Community, die über jedem einzelnen Regiment wie uns hier steht. Das Kaiserliche Heer ist Teil der Eliteteam Gaming Community, die aber widerrum aus 99% wieder aus dem Kaiserlichen Heer besteht :D
Die Community existiert seit 2008, hat sich damals in Star Wars: Battlefront 2 (Original) gegründet und hat sich ab 2012 in Napoleonic Wars eingenistet.

Im Kaiserlichen Heer ist jede Truppenklasse teilweise mehrfach vorhanden, dass heißt es ist auch möglich neben den eigenen Regimentsevents auch mal bei anderen Regimentern vorbei zu schnuppern.

Generell würde ich sagen, dass der Zusammenhalt hier auch zwischen den einzelnen Regimentern immens ist. Wir sind weit aus mehr als nur ein Bündnis aus Regimentern, wir sind Freunde :)
Als Community machen wir dann z.B. auch unser 1-wöchiges Zeltlager im Sommer.

Neben Napoleonic Wars, wo wir viele Events auch gemeinsam bestreiten, zocken wir eigentlich alle Spiele von A-Z. Dank der Größe von etwa 100 Mitspielern wird dafür gesorgt, dass du für jedes Spiel immer Mitspieler parat hast.
Wie komme ich in das Regiment?

Lange Rede, kurzer Sinn, es ist sehr einfach um in unserem Regiment aufgenommen zu werden.
Bei uns muss keine Bewerbung oder sonstiges geschrieben werden.

Wenn du noch irgendwelche Fragen hast oder beitreten möchtest, dann melde dich bei einem der werten Herren:

Oberlieutenant Julianator
Corporal Blake
Zugs-Corporal juju

Nr.19 Steamgruppe

Schau auf unserem Ts3 Server vorbei: 37.59.50.55
Oder in unser Forum: https://eliteteam.iphpbb3.com/forum/index.php?nxu=77934371nx44803

Für mehr Infos:

Regiments YT-Kanal
Kanal des Regimentsleiters


Auf ein baldiges kameradschaftliches Wiedersehen!

gez.

Edler Oberlieutenant Julianator seiner kaiserlichen Majestät Kaiser Franz I., Leiter des kaiserlich-königlichen Infanterie Regiment "Philipp von Hessen-Homburg" Nummero 19