DE 👑 Kingdom Come: Deliverance 👑 Guide/Quest's - Komplettlösungen

Deutscher Guide (Kingdom Come: Deliverance) Quest Ratgeber:

Ein Deutschsprachiger Ratgeber mit fast allen Komplettlösungen zu den schwierigsten und Beliebtesten Quest.

Der Schmied in Ledetschko hat etwas unglaubliches gehört: Seine Kollege in Sasau fröne der Hexerei! Zumindest gebe er beim Schmieden böse Wörter von sich, deren Bedeutung ihr natürlich herausfinden sollt.

Der Schmied von Sasau hat im Gegensatz zu dem in Ledetschko einen Namen, nämlich Mikesch. Ihr solltet entgegen des zuvor erhaltenen Ratschlags ruhig offen und ehrlich sein, denn natürlich ist hier keine Hexerei im Spiel.

Während eurer Unterhaltung könnt ihr von eurem Vater erzählen und erwähnen, dass er ebenfalls Schmied gewesen sei. Fragt Mikesch, warum seine Schwerter kaum kaputt gehen oder sich abnutzen. Er verrät euch daraufhin zwei Geheimnisse: Zum einen erhitzt er das Eisen zweimal anstatt nur einmal. Zum anderen zitiert er ein paar Verse, um die Länge des Schmiedeprozesses richtig zu timen.

Daraufhin beendet ihr das Gespräch und beobachtet Mikesch. Er wiederholt während seiner Arbeit sieben Verse und erhitzt zwischen dem vierten und dem fünften erneut das Eisen. Ihr müsst euch die Reihenfolge der Verse merken, bevor ihr zurück zum Schmied von Ledetschko kehrt.

Rätsel-Auflösung & Richtige Reihenfolge

Der möchte natürlich gleich wissen, wie die Verse lauten. Die richtige Reihenfolge lautet:

1. Die Sonne senkt sich vom Himmel sacht, wird eins mit der Glut mit aller Macht.
2. Küttenberg ist weit und fern, deshalb bleib ich hier, mein Augenstern.
3. Ich schnapp nach Luft, die Füße wund. Ich bräucht ein Pferd, ich armer Hund.
4. Die Sonn mag brenn', sie mag auch schein', doch Liebste, du gehst niemals ein.

Nach dem vierten Vers verratet ihr Mikesch, dass sein Kollege das Eisen erneut erhitzt.

5. Die Sonne versteckt sich hinterm Haus, die Glut wird kalt, das Feuer geht aus.
6. Ersäuf den Fisch, brich ihm den Hals, wirf ihn aufs Deck mit viel Gewalt.
7. Brat den Fisch, der Kopf das Beste – Flossen, Fischtiten und all die Reste.

Der Schmied von Ledetschko bestätigt instinktiv eure Version und gibt euch eure Belohnung.

Sucht Müller Peschek in der Mühle nördlich von Rattay auf, der auf der Karte mit einem A markiert ist. Solltet ihr ihn das erste Mal ansprechen, dann bedankt ihr euch artig bei ihm, dass er euer Leben gerettet und euch versorgt hat. Daraufhin erwähnt Peschek die Arztkosten, die noch nicht vollständig beglichen sind. Er schlägt euch deshalb einen Job vor, der allerdings etwas heikel ist: Ihr sollt den Ring eines hingerichteten Verbrechers stehlen, der wiederum beim Galgenberg begraben sei.

Ihr könnt den Job ruhig annehmen und erhaltet daraufhin einen Schnaps. Zudem müsst ihr euch noch eine Schaufel besorgen, damit ihr den Leichnam aus dem Boden buddeln könnt. Sprecht hierfür erneut mit Peschek und fragt, wo ihr eine Schaufel herbekommt. Er verweist auf den Wagon, der nördlich seiner Hütte am Straßenrand steht.

Besorge dir eine Schaufel

Bevor ihr euch die Schaufel besorgt, fragt ihr Peschek nach der Kunst des Schlösserknackens. Daraufhin führt er euch zu einer Truhe und gibt euch ein paar Dietriche, die ihr sogar behalten dürft – wie praktisch. Öffnet die Truhe wie gewohnt und geht anschließend in das kleine Häuschen links daneben: Dort findet ihr eine weitere Truhe, die ihr ebenfalls aufknacken und plündern dürft.

Verlasst das Häuschen und marschiert über den Steg sowie die Treppe hinauf, woraufhin ihr wieder die Straße erreicht. Dort solltet ihr direkt vor euch den erwähnten Wagen sehen, an deren rechten Ecke die Schaufel anlehnt.

Laut Übersichtskarte befindet sich der Galgenberg hinter einem Waldstück im Südwesten. Marschiert am besten geradewegs von Rattay nach Westen, bis ihr die Holzplattform mit dem Galgen vor Augen habt.

Stellt euch vor die kleine Holztreppe, die nach oben zum Galgen führt, und dreht euch nach Osten. Geht ein paar Schritte geradeaus und ihr solltet auf eine rechteckige Bodenfläche stoßen, die erst vor kurzem ausgehoben wurde. Dabei handelt es sich um das gesuchte Grab: Buddelt die Leiche aus und Heinrich stellt ernüchternd fest, dass sie keinen Ring bei sich trägt. Na prima.

Kehrt sogleich zurück zu Peschek und erzählt ihn von eurem Misserfolg. Der mutmaßt sogleich, dass der Henker ihn an sich genommen haben muss. Versprecht entsprechend, den Ring zu entwenden – wobei Peschek davon abrät, den Henker direkt darauf anzusprechen.

Das Haus des Henkers steht nördlich vom Galgenberg und ist kaum zu verfehlen – eventuell seid ihr gar bereits vorhin daran vorbeigelaufen, als ihr das erste Mal den Berg besucht habt. Vor Ort werdet ihr jedenfalls von dem Gebell der vielen Hunde aufgeschreckt, weshalb eine heimliche Diebestour bei Nacht weniger empfehlenswert ist. Geht lieber bei Tageslicht zum Haus und wartet gegebenenfalls, bis der Henker herauskommt. Ihr könnt mit ihm reden und entgegen von Pescheks Rat nach dem Ring fragen beziehungsweise ihn für 40 Groschen abkaufen.

Seid ihr dafür zu geizig, dann wartet, bis der Henker zurück ins Haus geht. Lauft vorsichtig hinterher und vergewissert euch, dass er sich im Raum zu eurer Rechten aufhält. Öffnet die Tür zu eurer Linken, geht ins Schlafzimmer des Henkers und schließt die Tür hinter euch. Direkt rechts neben dieser steht eine kleine Truhe, die ihr mühelos mit einem Dietrich aufschließt. Darin befindet sich der gesuchte Ring, der zu Heinrichs Enttäuschung aus Kupfer anstatt aus Gold besteht.

Peschek wird euch trotzdem danken und euch zusätzlich bitten, den Ring Müller Woyzeck zu bringen. Im Gegenzug könnt ihr fortan Peschek fragen, ob er euch die Kunst das Taschendiebstahls zeigt, woraufhin euch die optionale Aktivität Taschendiebstahl zur Verfügung steht.

Zurück zu Müller Woyzeck: Ihr gelangt am unkompliziertesten zu seinem Domizil, wenn ihr nördlich von Rattay rechts neben dem Fluss entlangmarschiert. Eventuell werdet ihr auf halbem Wege von einem Banditen angegriffen, den ihr wahlweise verprügeln oder vor dem ihr flüchten könnt.

Habt ihr Woyzecks Mühle erreicht, dann redet mit dem guten Mann und gebt ihm den Ring. Sogleich kommt die ganze Wahrheit ans Tageslicht: Der Ring war nur eine Finte, der eure Loyalität gegenüber den diebischen Müllern auf die Probe stellen sollte. Jetzt, wo Woyzeck von euren Ambitionen als versierter Dieb weiß, bietet er euch seine ganz persönliche Aktivität an (siehe Diebische Müller – Woyzeck).

Beschreibung:

Entwickle eine Romanze mit Theresa.

Lösung:

• Sprich nach dem Prolog mit Theresa in der Mühle.
  
• Lade sie zu einem Spaziergang ein und begleite sie in die Stadt.
  
• Bring ihr Blumen oder gewinne ihr Herz, indem du charmant bist.
  
• Während des Spaziergangs könnt ihr zusammen das Bogenschießen üben.
  
• Wiederhole solche Treffen, bis die Quest abgeschlossen ist.

Versteckte Quest:

Ja

Beschreibung:

Hilf einem alten Mann, das Grab seines Vaters zu finden.

Lösung:

• Beginne die Quest, indem du in der Nähe von Ledetchko einen Wanderer triffst.
  
• Er wird dir Hinweise auf das Grab geben, das sich im Wald östlich des Dorfes befindet.
  
• Suche in den markierten Gebieten nach einem alten Grabstein (Hinweise: umgeben von Eichen).
  
• Kehre zum Wanderer zurück, um die Quest abzuschließen.

Schwierige Quest:

Ja

Beschreibung:

Besiege Hauptmann Bernard in einer Reihe von Kampfherausforderungen.

Lösung:

• Trainiere zuerst ausführlich mit Bernard, um deine Schwertfähigkeiten zu verbessern.
  
• Investiere in bessere Rüstungen und Waffen.
  
• Achte darauf, deinen Ausdauer- und Gesundheitspool durch Kräutertränke zu erhöhen.
  
• Blockiere so oft wie möglich und nutze Konterangriffe, da Bernard sehr aggressiv wird.
  
• Nach mehreren erfolgreichen Kämpfen schließt du die Quest ab.

[[AiR] Katnap666]

wow eine ganze quest

[-n1co-]

Irgend wann ja wenn ich mal wieder lust habe oder auch nicht

[tesdebi]

kommt nochwas XD

[-n1co-]

Bitte :)

[-n1co-]

Jedem dem es Hilft ist bestimmt dankbar hoffe ich.

[Disascho]

bisschen mau für ne "komplettlösungtt" ... ^^