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本篇指南介绍《Azur Lane: Crosswave》全成就解锁方法。本指南为笔者个人制作,如果有遗漏或者错误欢迎联系作者改正。
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Meddl,

nach durchspielen der Naval Academy, und des einigen Male "durchspielen" der Kampagne, wollte ich hier auch Mal meinen Senf dazu geben.

Zu aller erst, und das ist ganz wichtig: Das Spiel ist nicht für jeden. Seeschlachten waren unglaublich kompliziert, es gibt unzählige Faktoren, die darüber entscheiden ob die Granate trifft oder nicht, und zusätzlich ob und wie diese Schaden anrichtet, was dieses Spiel ausgezeichnet wiedergibt, und das designen eines balancierten, aber starken Kriegsschiff sehr belohnend macht.

Wer also ungeduldig ist, es einfach nur knallen sehen will, sich mit dem Bausystem keine Mühe gibt, und dann das Brüllheulen nach 45 Minuten anfängt, weil man sich wundert warum der per Hand Manuell geladene 508mm Vierlingsgeschützturm, mit seinen 2600kg Granaten 10 Minuten braucht um feuerbereit zu sein und im Anschluss dann auch noch nicht trifft, muss zurück gelassen werden.

Die Leute, die sich allerdings Vornehmen auch das Kleingedruckte zu lesen, nicht einfach "Größer = besser" denken und sich darüber hinaus eventuell auch ein bisschen schon auf YouTube informiert haben, werden Ultimate Admiral: Dreadnoughts mit Sicherheit interessant finden.

Die "Naval Academy" sind 57 Missionen, die am Anfang noch ein bisschen wie ein Tutorial sind, aber schnell mit der Schwierigkeit zunehmen. In den Missionen selber wird nicht konkret gesagt wie genau man vorzugehen hat, außer das man, wer hätte es gedacht, den Gegner versenken soll.

Vor dem Betreten der Mission sieht man in einem großen Fenster was man zu tun hat. Viele Wege führen nach Rom, man hat ein begrenztes Budget und kann sich entscheiden wie man vorgehen will. Baut man ein einziges Super-Schiff, oder mehrere kleine aber schwächere für mehr Flexibilität? Nicht jedes Design welches man entwirft wird mit Sicherheit zum Sieg führen, man sollte sich einen genauen Kopf machen wie man vorgeht, und welche Taktik am effizientesten ist. Wem das gefällt, der wird an diesen "Tutorial" Missionen viel Spaß finden, und vielen Haide- äh, Gegnern schon bald die Brüggel 'naus schmassne.

Die Custom Battles sind ziemlich selbsterklärend, und vermutlich der Reiz vieler Spieler. Ich persönlich bevorzuge die Kampagne, aber wer einfach das Schiffsbausystem genießen möchte, welcher schließlich der Kern des Spiels ist und seine Konstruktionen gegen von der KI generierten Schiffe in der Zeitspanne von 1890-1940 losschicken will, wird auch hier viel Zeit verbringen können.

Die Kampagne ist ganz klar mein Favorit, aber ich habe einen sehr großen Kritikpunkt. Wieso endet diese 1950 automatisch? Man wird sprichwörtlich in Rente geschickt, irrelevant wie sehr man am gewinnen oder verlieren ist. Ich hoffe wirklich das hier nachgebessert wird, denn es interessiert mich nicht im geringsten, ob es nun 1940, 2040 oder 2140 ist. Wenn ich die Kampagne so lange spielen möchte, bis auch der letze Gegner einen finanziellen Kollaps hat, dann lasst mich das doch bitte tun, schließlich macht es Spaß!

Was sonst noch negativ aufzuführen ist, sind fehlende Tutorials für die Kampagne. Ja es gibt den "Hilfe" Knopf, aber wirklich NIEMAND hat Lust sich diesen Brocken von Anleitung durchzulesen (wiegt locker 'ne Tonne). Mit learning by doing findet man schnell rein, aber absolut blind reingeworfen zu werden, ohne wenigstens eines kleinen Videos oder ähnliches, ist doch etwas dürr.

So jetzt aber zum positiven. Die Kampagne ist zu diesem Zeitpunkt schon sehr zufriedenstellend. Anfangs hat man noch mit niemandem Krieg, egal im welchen Jahr man durchstartet. Die spielbaren bzw verfügbaren Nationen sind Deutschland, England, Frankreich und Österreich-Ungarn. Krasse Pranks wie zum Beispiel seine 80.000t Schlachtschiffe im Ärmelkanal zu parken, finden die Engländer und Franzosen Gerüchten zu folge nicht so lustig, aber auch Events die zwischen den Zügen passieren, wie zum Beispiel das """""versehentliche"""""" Rammen eines ausländischen Kreuzers, und die darauffolgene Reaktion die man anwählt, können das Verhältnis zu einem Land entweder stärken oder schwächen.

Verbündet bzw Verfeindet kann man mit jedem sein, allerdings ist zu beachten das man 1940 zum Beispiel aus historischen Gründen als Deutschland mit einer schlechten Beziehung zu England und Frankreich startet, während sie mit Italien und Österreich-Ungarn relativ gut ist, was es natürlich schwer machen kann sich mit Frankreich zu verbünden.

Ist der Krieg erklärt geht es auch schon los, der Gegner wird nun versuchen in euren Gewässern zu operieren, um eure Handelsschiffe, oder sogar eure Flotten zu versenken, während man das selbe beim Gegner machen kann, oder sogar seine Flotten präventiv auf Abfangkurs schickt.

Die Schlachten sind so wie in den anderen Modi auch. Die KI hat eine bestimmte Anzahl von Schiffen, und diese gilt es zu versenken, Notfalls kann man sich aber auch zurückziehen indem man einfach umdreht und wegfährt, ist man weit genug entfernt taucht der "End Battle" Button auf, und das Gefecht kann beendet werden, vorausgesetzt das eigene Schiff ist schneller als das des Gegners, wenn dieser einen verfolgen sollte.

Hat man im Krieg erfolg wird der Gegner schon sehr bald einen bitten einen Friedensvertrag zu unterzeichnen, hier kann man entweder sich entscheiden den Krieg weiterzuführen, oder zu unterzeichnen und vom Gegner entschädigt zu werden (Schiffe, Geld, Provinzen).

Alles in allem bin ich von Ultimate Admiral: Dreadnoughts sehr begeistert, es wird stetig verbessert, neue Inhalte kommen hinzu und die Leistung, die dieses relativ kleine Studio bringt ist sehr lobenswert, was das Spiel auch noch in Zukunft nicht langweilig werden lässt.


Fazit: Müsst ihr wissen.
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