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6.0 hrs on record
Gratulieren Sie den stolzen Eltern "Ultima" und "Pool of Radiance" zur Geburt ihres Kindes "SKALD: Against the Black Priory" und begrüßen Sie das neue Meisterwerk!
Posted May 31.
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7 people found this review helpful
1.1 hrs on record
Klare Empfehlung von mir!

Vor allen Dingen für Leute, die normalerweise nicht so gerne Adventures spielen, da alle Rätsel logisch und lösbar sind.

Bei den meisten Adventures bleibe ich irgendwann "stecken" und weiß nicht weiter, wobei es früher in den 80er und 90er Jahren noch schlimmer war als danach. Monkey Island ist ja witzig aber wie man als "normaler" Mensch die Rätsel im Spiel lösen soll, ist mir ein Rätsel (Da, schon wieder ein dreiköpfiges Rätsel...).

Außerdem bin ich auch dankbar, wenn ein Spiel mal nur ein bis zwei Stunden dauert. Das ist nach Spielen mit 20-200 Stunden Spielzeit immer mal ein schöner Snack für zwischendurch.
Die Story von "A Night at the Waterhill" ist interessant und erinnert mich an den Film Memento .
Die Grafiken sind schön gezeichnet und aufgrund der Farbgebung des Spiels ist alles übersichtlich gestaltet.
Die Klangkulisse ist sehr passend.
Abschließend sei gesagt, dass alle Achievements leicht und in einem Spieldurchgang zu erzielen sind.
Posted April 21.
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5 people found this review helpful
4.2 hrs on record (3.4 hrs at review time)
Mir hat das Spiel Spaß gemacht.
Ist natürlich schon ziemlich Retro, da das Spiel dem Original Fighting Fantasy Spielbuch aus den 80er Jahren entspricht. Ich habe es parallel mit der deutschen Übersetzung in Form des echten Spielbuchs "Das Universum der Unendlichkeit (Goldmann Verlag)" gespielt. Das funktionierte ganz gut, weil die Weiterleitungen / Auswahlmöglichkeiten im deutschen Buch und diesem Spiel absolut identisch sind. Wer also noch über das Buch verfügt aber des Englischen nicht ganz so mächtig ist, kann das Spiel trotzdem sehr gut spielen.
Posted November 27, 2023.
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6 people found this review helpful
20.1 hrs on record
Einfach nur geil! Meine Brougther liebt es auch. Macht zu zweit doppelt Spaß.
Posted November 24, 2023.
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9 people found this review helpful
18.5 hrs on record
Skinwalker Hunt ist ein feines kleines Horror-Spiel aus der Ego-Perspektive, welches von nur einer Person entwickelt wurde.

Eine absolute Empfehlung meinerseits.

Das Spiel punktet vor allen Dingen mit seiner grandiosen, düsteren und dichten Atmosphäre.

Man spielt einen Jäger, der übersinnliche Wesen jagt. In diesem Fall den sogenannten Skinwalker, ein ziemlich schnelles menschenähnliches Wesen mit Hirsch-Totenkopf. Laut Wikipedia ist ein Skinwalker ein mythisches Wesen aus der Navajo-Folklore, welches meistens eher an einen Werwolf erinnert aber wohl auch durchaus in der Lage ist, andere Gestaltformen anzunehmen.
Gespielt wird auf vier verschiedenen Maps, die ziemlich weitläufig ausfallen. Man startet mit einer Nahkampfwaffe in Form eines Tomahawks, 30 Schuss Munition und einem Repetier-Gewehr mit Fünf-Schuss Magazin. Dass heißt, spätestens nach fünf Schüssen wird jeder Schuss einzeln nachgeladen. Allein dieser Umstand sorgt für einigen Stress während des Kampfes.
Der Skinwalker hat nämlich die gesamte Fauna auf seine Seite gebracht. Somit wird der Spieler nicht nur vom Skinwalker gejagt, sondern auch von Bären, Wölfen, Wildschweinen, Giftschlangen und sogar Hirschen. Außerdem gibt es da auch noch ein paar Kultisten, die den Skinwalker anbeten.
Die einzigen Tiere, die auf Seiten des Spielers sind, sind Hunde, die auch vereinzelt über die Karte streifen. Findet man einen Hund, so kann dieser dem Spieler helfen, indem er die Fährte des Skinwalkers aufnimmt und diesen mit dem Spieler verfolgt.
Der Skinwalker selbst ist ein extrem schneller, wendiger und gefährlicher Gegner. Zwei bis drei Schläge von ihm und man segnet das Zeitliche. Er selbst hält viel aus, ist allerdings relativ feige, Steckt er einen Treffer ein, so flüchtet er so schnell es geht. Regenerieren kann er sich nicht.

Die vier Karten sind alle von Hand gestaltet. Es finden sich jede Menge interessante Örtlichkeiten und Verstecke in denen sich verschiedene hilfreiche Gegenstände, wie z.B. eine doppelläufige Schrotflinte, eine Schutzweste, Munition, Nahrung etc. finden lassen. Die Gegenstände befinden sich dabei bei jedem neuen Spieldurchgang immer wieder an anderen Örtlichkeiten.
Außerdem kann man auf jeder Karte bis zu vier Totems aufstellen. Diese dienen als Speicherpunkte und zusätzlich fungieren sie auch als eine Art Radar. Befindet sich der Skinwalker in der Nähe eines Totems, leuchtet dieses rot auf, wenn man die Übersichtskarte aufruft. Davon abgesehen kann man im Laufe des Spiels auch bestimmte Charakter-Eigenschaften verbessern. (z.B. Gesundheitsregeneration oder verbessertes Fährten lesen).

Eine richtige Story gibt es nicht. Man arbeitet die vier Karten nacheinander ab. Ziel ist es jedesmal, den Skinwalker zu erlegen. Der Schwierigkeitsgrad ist relativ hoch aber nicht unfair.
Von der technischen Seite sollte man keine Wunder erwarten. Die Grafik ist eher zweckmässig zu nennen.
Eine Sprachausgabe gibt es nicht. Zu Beginn der Maps gibt es nur eine Einleitung mittels kurzer Textbox.
Dafür punktet das Spiel, wie oben schon erwähnt, mit der düsteren, dichten Atmosphäre. Ich empfehle mit einen Headset zu spielen. Dann kommen die unheimlichen Geräusche noch besser zur Geltung. Alle Karten spielen nachts oder in der Dämmerung. Selbst mit Taschenlampe sieht man nicht so viel. Man hat permanent Angst, aus dem Dunkeln belauert und angegriffen zu werden.
Die Spieldauer beträgt ca. zehn bis zwölf Stunden. Diese empfand ich allerdings als sehr intensiv.

Wem das Spiel gefallen sollte, dem empfehle ich außerdem den direkten Vorgänger "Witch Hunt" vom selbem Entwickler.
Spielt sich ziemlich ähnlich und ist genauso gut.
Posted July 20, 2023.
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16 people found this review helpful
9.8 hrs on record
Bizarr, verstörend, fremdartig und faszinierend.

Das sind die ersten Begriffe, die mir zu Scorn einfallen.

Dass das Spiel nicht für jedermann geeignet ist, sollte mittlerweile klar sein. Spätestens wenn man sich hier einige Trailer zu dem Spiel angesehen hat, könnte man eine Ahnung haben, was einen erwartet bzw. nicht erwartet.

Es ist kein Shooter. Und auch kein klassisches Horror-Spiel a la „Resident Evil“ oder „Outlast“. Auch wenn es teilweise ziemlich ekelig und blutig zugeht. Eher ein Walking-Simulator mit Rätsel-Einlagen und später im Spiel dann auch einigen Shooter-Passagen.

Das Spiel spielt auf einem fremden Planeten. Die Spielfigur erwacht aus einer Ohnmacht oder Schlaf.
Was man dann warum wieso mit welchem Ziel macht, ist Interpretationssache. Also eigentlich mehr ein „Der Weg ist das Ziel“-Spiel.

Das Art-Design ist dabei der absolute Star des Spiels. Es sieht einfach fantastisch aus. Nicht unbedingt aus technischer, sondern aus künstlerischer Sicht. Eine schrecklich schöne biomechanische Alptraumwelt.

Der Shooter-Teil des Spiels wurde in vielen anderen Reviews eher kritisiert, weil er zu langsam und zu undynamisch ist. Das stimmt in gewisser Weise auch, allerdings finde ich, dass er genau deswegen sehr gut zum Rest des Spiels passt, weil es eher über einen gemächlichen, langsamen Spielablauf verfügt. Außerdem kann man den meisten Feindbegegnungen aus dem Weg gehen, sich zurückziehen und abwarten bis die Gegner sich wieder in ihren Verstecken verkrochen haben. Das spart wertvolle Munition und Lebensenergie.

Wesentlich mehr haben mich die meisten Schalterrätsel gestört, weil sie meiner Meinung nach von ihrer Machart nicht zum Rest des Spiels passen und die Immersion zerstören.

Zur insgesamt aber sehr guten Immersion gehört übrigens auch, dass es kein HUD oder dergleichen gibt. Alles Wichtige im Spiel wird durch die Umgebung und den eigenen Körper angezeigt. Außerdem trägt der Soundtrack wesentlich zur Atmosphäre bei. Dabei gibt es keine Musik, sondern unheimliche Geräusche, die perfekt zur Umgebung passen.

Die Spielzeit liegt bei ca. sechs bis acht Stunden, wenn man sich alles in Ruhe ansieht und die Umgebung auf sich wirken lässt. Viel Wiederspielwert bietet das Spiel allerdings nicht, da es sehr linear aufgebaut ist.

Insgesamt betrachtet muss nun jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm das Gebotene knapp 40.- € wert ist.
Ich war jedenfalls ziemlich beeindruckt und kann das Spiel mit Abstrichen (Rätsel) empfehlen.
Posted November 29, 2022. Last edited November 29, 2022.
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4 people found this review helpful
40.0 hrs on record
Das erste Fighting Fantasy Spielbuch von Steve Jackson und Ian Livingstone als Tabletop-Variante auf dem PC. TOP!
Posted November 29, 2021.
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34 people found this review helpful
23.8 hrs on record (22.9 hrs at review time)
So, ich muss jetzt mal eine Lanze für dieses Spiel brechen.
Ich kann die meisten negativen Reviews hier nicht wirklich nachvollziehen.

Wobei man grob unterscheiden muss zwischen Reviews, die das Remaster in technischer Hinsicht bemängeln und dann Reviews, die eher das Spiel an sich (egal ob Remaster oder Original) kritisieren.

Als Spiel, speziell Single-Player-Ego-Shooter, ist Crysis schon ziemlich herausragend. Gut, die Story gewinnt keinen Award, aber das Gameplay ist schon eine Klasse für sich. Vor allen Dingen wenn man bedenkt, dass das Original-Spiel von 2007 ist. Mir fallen jetzt nicht so viele Shooter ein, die besser sind. Die Level sind meistens sehr weitläufig und bieten oft mehrere Möglichkeiten das Ziel zu erreichen. Verstärkt wird das Ganze noch durch die verschiedenen Modi des Nanosuits (Stealth, Geschwindigkeit, Kraft oder Panzermodus). Abwechslung wird auch durch die „Fahrzeuglevel“ ins Spiel gebracht. Das klappt mal besser (Panzer) und mal schlechter (Senkrechtstarter).
Die späteren Level mit den Aliens fallen im Vergleich zu den ersten Leveln mit den Nordkoreanern allerdings klar ab, da sie wesentlich „schlauchiger“ sind.
Die Gegner-KI finde ich jetzt auch nicht so schlecht wie hier teilweise kritisiert wird. Es wird nach Verstärkung gerufen und teilweise haben mich die Gegner auch umgangen und von hinten angegriffen. Ich hatte den höchsten Schwierigkeitsgrad gewählt. Außerdem fiel mir positiv auf, dass sich sogar einige der kleinen Laufvögel recht realistisch verhalten. War ich unsichtbar und schlich mich im hohen Grass an Gegner heran, dann trippelten teilweise einige der kleinen Vögel sorglos piepend dicht an mir vorbei. Wurde ich dann aber mangels Energie wieder sichtbar, veränderte sich sofort das Verhalten der Vögel. Panisch liefen sie davon und stießen dabei laute Warnrufe aus. So wurden dann auch ein paar der Koreaner auf mich aufmerksam. Ich weiß nicht, ob das auch schon in der 2007er Version der Fall war.

Technisch war ich sehr positiv überrascht. Das Spiel sieht hervorragend aus und lief meistens sehr flüssig mit 40- 90 FPS (Full HD, Raytracing eingeschaltet, ebenso DLSS im Qualitätsmodus, Bewegungsunschärfe aus, alle Grafik-Einstellungen auf Maximal bis auf Objekt- und Vegetationsdetails ---> beides auf „sehr hoch“, Core i7 6700K mit Nvidia RTX2070).
Natürlich ist nicht alles perfekt. Einige wenige Texturen waren im Original schöner (da Grundlage dieses Remasters die Konsolenversion ist), die Figurenmodelle hätte man auch anpassen können aber die meisten Kritikpunkte, die hier in anderen Reviews genannt werden, betreffen nicht die Steamversion, die ein Jahr später als die Epicversion erschien.
Das Mausradmenu des Nanosuits ist hier genauso enthalten wie im Original und auch der Fluglevel mit dem Senkrechtstarter wurde nachgereicht. An manuelle Speicherpunkte kann ich mich im Original von 2007 nicht erinnern. Auch dort gab es nach meinem Wissen nur feste Speicherpunkte (PC). Die meisten sind aber sowieso fair verteilt.
Der Soundtrack und die Soundeffekte, die ebenfalls bearbeitet und verbessert wurden, sind ebenfalls sehr gut.

Muss man jetzt die Remaster-Version kaufen wenn man das Original hat? Nein, muss man nicht. Das Original ist ebenfalls ein sehr gutes Spiel, was fantastisch gealtert ist. Aber wenn man eine Raytracing-Grafikkarte besitzt und außerdem gerne Achievements sammelt, dann kann man Crysis Remaster nur empfehlen. Auch für Besitzer von Nicht-RTX Grafikkarten ist das Spiel eine Empfehlung, da Raytracing hier softwarebasiert ist. Voraussetzung ist DirectX11. Allerdings ist die Frage wie flüssig Raytracing auf diesen älteren Karten läuft.
Posted November 26, 2021. Last edited November 28, 2021.
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4 people found this review helpful
6.5 hrs on record (3.9 hrs at review time)
Mir hat das Spiel Spaß gemacht.
Ist natürlich schon ziemlich Retro, da das Spiel dem Original Fighting Fantasy Spielbuch aus den 80er Jahren entspricht. Ich habe es parallel mit der deutschen Übersetzung in Form des echten Spielbuchs "Das Höllenhaus (Goldmann Verlag)" gespielt. Das funktionierte ganz gut, weil die Nummerierungen im deutschen Buch und diesem Spiel absolut identisch sind. Wer also noch über das Buch verfügt aber des Englischen nicht ganz so mächtig ist, kann das Spiel trotzdem sehr gut spielen.
Posted November 23, 2021.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
7 people found this review helpful
4.7 hrs on record
Mir hat das Spiel Spaß gemacht.
Ist natürlich schon ziemlich Retro, da das Spiel dem Original Fighting Fantasy Spielbuch aus den 80er Jahren entspricht. Ich habe es parallel mit der deutschen Übersetzung in Form des echten Spielbuchs "Der Forst der Finsternis (Goldmann Verlag)" gespielt. Das funktionierte ganz gut, weil die Nummerierungen im deutschen Buch und diesem Spiel absolut identisch sind. Wer also noch über das Buch verfügt aber des Englischen nicht ganz so mächtig ist, kann das Spiel trotzdem sehr gut spielen.
Posted October 25, 2021.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
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