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6.5 hrs on record
Großartige Atmosphäre!
Ich habe System Shock damals irgendwie verpasst und konnte mich nie dazu aufraffen den Klassiker in der alten Grafik zu beginnen.
Die "Neuauflage" ist genau das was ich brauchte.
Ein Klassiker der Gameplay technisch leicht modernisiert wurde in einem zeitgemäßen Grafikgewand.
Die beklemmende Athmo in der Raumstation ist klasse und bisher wurde ich sehr gut unterhalten.
Posted November 24, 2023.
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2 people found this review helpful
9.2 hrs on record (3.4 hrs at review time)
Schönes Spiel für zwischendurch.
Toller Mix aus Jump & Run mit kleinen Puzzles und Tower Defense.
Nette Charaktere und guter Soundtrack. Die Grafik muss man mögen.
Posted June 10, 2020.
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10 people found this review helpful
18.5 hrs on record (13.1 hrs at review time)
In Vitra

Als Kickstarter Unterstützer von Days of Dawn, wurde mir "In Vitra" als Beta kostenlos zur Verfügung gestellt, um die Wartezeit etwas zu verkürzen. Daher habe ich nicht wirklich viel erwartet.
Das Beste ist, dass dieses Spiel aber genau meinen Geschmack trifft. Als langjähriger Final Fantasy und JRPG Fan ist In Vitra ein Fest.
Dabei besticht das Spiel vor allem durch die tollen, handgezeichneten Figuren und Hintergründe.
Die Kämpfe laufen rundenweise ohne Zeitdruck ab. Die Gruppe, die später aus 4 Charakteren besteht, bedient sich unterschiedlicher Fähigkeiten und Ausrüstung.
Der Schwierigkeitsgrad ist leicht bis mittel. Wenn man immer genug Tränke dabeihat, und regelmäßig abspeichert, kann nichts schief gehen.
Die Story hält ein paar schöne Wendungen und ein echt überraschendes Ende bereit. Dieses sieht man je nach Spielweise nach ca. 10 -15 Stunden.

Für mich ist In Vitra eine echte Perle. Ein schönes Spiel abseits der teuren triple A Produktionen. Hier merkt man, wie viel Liebe in die Erstellung geflossen ist.
Da sich nach der Beta noch einiges geändert hat, spiele ich In Vitra gerade noch einmal durch 😊
Da es eine kostenlose Demo gibt, kann sich jeder selber ein Bild von diesem Spiel machen.

Fazit
Für mich ist In Vitra eine echte Überraschung. Eine frische Welt mit vielen tollen handgezeichneten Bildern und Figuren. Wer JRPG mag, sollte einmal einen Blick riskieren
Für 7,99€ kann man hier einfach nichts falsch machen.
Posted March 24, 2017. Last edited March 24, 2017.
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6 people found this review helpful
5.0 hrs on record
Ich würde Toren ja gerne den Daumen nach oben geben, aber dazu hätte das Spiel einiges anders bzw. besser machen müssen.

Handlung
Hier beginnt es schon. Es ist anfangs echt schwierig, überhaupt eine Handlung bzw. Story zu erkennen. Diese wird zwar, je weiter man im Spiel voranschreitet, immer mehr erklärt, aber trotzdem baut sich keine Spannung auf. Die Geschichte hat zwar immer wieder interessante Momente, die aber zu schnell verfliegen oder durch einen Szenenwechsel zusammenhanglos erscheinen.
Als Moonchild hat man die Aufgabe, den Drachen, der oben auf dem Turm wohnt, zu töten. Woher der Turm kommt und warum man diese Aufgabe erledigen muss, wird im Laufe der Story erklärt.
Ein toller Aspekt ist, dass man als Kleinkind startet und im Laufe des Spiels immer erwachsener wird. So ist es erst ab einer gewissen Größe (Kraft) möglich, das Schwert zu nehmen oder die Maske zu bekommen.
Wer jetzt ein Rollenspiel erwartet, liegt falsch. Es gibt keine Statuswerte und nur 3 Ausrüstungsgegenstände: Maske, Schwert und Kettenhemd. Schwert und Kettenhemd kann man auch nicht verpassen. Die Maske und das Upgrade des Schwertes evtl. schon. Das Erwachsen werden zeigt sich nur am Aussehen vom Moonchild. Da hätte man mehr draus machen können.

Gameplay
Es geht in erster Linie darum, den Turm zu erkunden. Besonders groß ist das Areal nicht. Man sucht die Umgebung ab und schaut, wo man weiterkommt. Als Gegner gibt es nur den Drachen und kleine springende Viecher. Diese sind mit einem Schwertstreich besiegt. Der Drache ist die einzige Herausforderung.
Des Weiteren gibt es noch „Traumlevel“. In denen zeichnet man mit Salz Figuren nach und muss das Ende des Abschnitts erreichen. Da man unbewaffnet ist, weicht man den Gegnern einfach aus. Ab und an muss man über in paar Abgründe springen. Diese Abschnitte waren anfangs für mich irgendwie fehl am Platz, später im Spiel einfach nur noch nervig. Die letzten empfand ich als Quälerei.

Technik / Grafik
Die Grafik hat mir gut gefallen. Es ist keine High End Grafik, aber das Design ist sehr ansprechend. Künstlerisch ist das Spiel toll. Allerdings leidet es auch sehr unter technischen Mängeln. Clipping Fehler soweit das Auge reicht. Die Figur steuert sich schwammig und bleibt gerne mal irgendwo hängen. Auch bin ich 2-3 Mal durch den Boden gefallen.

Fazit
Toren hätte mehr sein können. Durch seine schlechte Technik, der eher seichten Story, und den teilweise langweiligen Abschnitten, werden die positiven Aspekte wie Grafikdesign, die Idee mit dem Erwachsen werden und die Erkundung des unbekannten Turms, leider in den Schatten gestellt. Obwohl es seine Momente hatte, kann ich dieses Spiel nicht empfehlen.
Posted July 21, 2016. Last edited July 21, 2016.
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12.2 hrs on record (11.5 hrs at review time)
Ori and the Blind Forest: Definitive Edition

Da ich für die „normale“ Version zu Ori and the Blind Forest schon ein Review hier verfasst habe, möchte ich hier nur die Unterschiede der Definitive Edition ansprechen.

Was direkt beim Start des Spiels auffällt ist, daß man jetzt den Schwierigkeitsgrad auswählen kann.
Zur Auswahl stehen: Leicht, Normal, Schwierig und nur ein Leben.

Es gibt einen neuen Bereich und eine neue Zwischensequenz, die aber optional zur Hauptstory sind. Diesen Bereich habe ich erst nach Abschluss der Hauptgeschichte gespielt. Er ist schön gemacht mit neuen Ideen. Den ersten Teil z. B. spielt man im Dunkeln.
Hier bekommt, und braucht man auch die beiden neuen Fähigkeiten Sprint und Lichtstrahl. Einige der Geheimnisse und Powerups aus der Grundversion sind jetzt nur mit Hilfe des Lichtstrahls zu bekommen. Das motiviert auch nach Abschluss der Story noch einmal die Level zu erkunden.

Als äußerst hilfreich empfinde ich die Geisterportale. Diese dienen nicht wie vorher nur zum Speichern, sondern fungieren jetzt auch als Schnellreisepunkte. Auch können jetzt alle Bereiche nach Abschluss wieder betreten werden. Das war z.B. beim Ginsobaum nicht so. Hatte man dort, in der normalen Version ein paar Geheimnisse verpasst, musste man das Spiel von vorne starten (bzw. soweit vorhanden ein altes Savegame laden)

Fazit:
Die Definitive Edition war mein dritter Durchgang des Spiels. Mir haben die Neuerungen gut gefallen und aus dem hervorragenden Spiel eine noch rundere Sache gemacht.
Wer dieses Spiel noch gar nicht besitzt, sollte sich auf jeden Fall die Definitive Edition zulegen. Für alle die Ori schon in der „normalen“ Version besitzen, war die Definitive Edition bisher immer für 5€ zu haben. Für den Preis zugreifen! Sollte es dieses Angebot irgendwann nicht mehr geben, lohnt sich ein Neukauf für das zusätzlich gebotene nicht unbedingt.
Posted July 7, 2016. Last edited July 9, 2016.
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14 people found this review helpful
3.5 hrs on record (3.5 hrs at review time)
English translation see below

Homesick - fantastische Atmosphäre, aber spielerisch eher seicht

Eines direkt vorweg: Homesick wird nicht jedem gefallen.
Zum einen ist das Spiel mit seinen max. 4 Stunden Spielzeit sehr kurz, zum anderen passiert kaum etwas. Das ist nicht unbedingt schlecht, aber man muss halt wissen, was einen hier erwartet.

Die meiste Zeit verbringt man damit, einen verfallenen Wohnkomplex zu erkunden. Man hat weder Anhaltspunkte, wer man selber ist, noch warum alles zerstört ist.
Wie bei Spielen dieser Art üblich, werden durch Fotos und Dokumente immer mehr Teile der Geschichte aufgedeckt. Die Bücher sind anfangs nicht zu lesen, was sich später im Spiel ändert. Das empfand ich erst als interessant, allerdings hatte ich später keine Lust mehr, nochmal alle Räume zu besuchen, nur um die Bücher zu lesen.
Die Erkundung wird immer wieder durch kleine, leichte Rätsel aufgelockert. Diese passen gut ins Spiel, waren aber keine wirkliche Herausforderung. Mir haben die 4 Stunden Spielzeit wirklich Spaß gemacht. Länger hatte das Spiel aber auch nicht sein dürfen, da es sonst eintönig geworden wäre.

Fazit:
Homesick ist ein grafisch fantastisch anzusehendes Erkundungsspiel, das durch seinen Stil und die Atmosphäre beeindruckt. Spieltechnisch erwarten einen außer der Erkundung der Räume nur ein paar leichte Rätsel. Ich empfehle dieses Spiel, weil es wunderschön gestaltet ist, und neugierig auf die Zusammenhänge macht. Wegen des geringen Umfangs würde ich nur im Angebot kaufen.

English translation:
Homesick – great atmosphere, but casual gameplay

One thing first: Homesick is not a game for everybody.
The game playtime gets to max. 4h, so it´s really short. Otherwise there doesn’t happen so much in this game. That doesn’t mean this is a bad game, but you must know what awaits you here.

Most of the time you are exploring an old housing complex. You don´t know who you are and what happened before you woke up. Everything is in ruins.
In games like this, you find pictures and books that tell you the story. The books are unreadable in the beginning, but later you find a way to translate them. This is an interesting clue, but later in the game I got tired of walking back to read the missed books.
During the exploration you will find some easy riddles. They fit great into the game but they were not a challenge for me. The 4h gameplay were absolutely entertaining. I think that length fits well to this game. More would be annoying.

Result:
Homesick is an exploration game with wonderful graphic, which impressed me with stile and atmosphere. Most of the gameplay is exploration and some easy riddles. I recommend this game because it´s wonderful designed and you want to uncover the story. Because of the short game time I would recommend to buy only when it´s on sale.
Posted August 16, 2015. Last edited August 19, 2015.
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76 people found this review helpful
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21.0 hrs on record (8.0 hrs at review time)
Ori and the Blind Forest
Selten habe ich einen so emotionalen Einstieg in ein Spiel gehabt wie bei Ori.
Beim Intro wird der ein oder andere schon ein Tränchen im Augenwinkel haben. Da ich hier nicht spoilern will, muß das reichen ;)

Ori ist ein 2D Plattformer in einer wunderschönen, handgezeichneten Welt, der sich am bekannten Metroidvania Prinzip bedient.
Für alle, denen das nichts sagt: Am Anfang könnt Ihr „nur“ springen. Dadurch sind viele Bereiche der Level und auch Extras nicht zu erreichen. Im weiteren Verlauf des Spiels bekommt Ihr immer mehr Fähigkeiten. Dann kann mal plötzlich Wände hochlaufen, 2 oder 3fach Sprünge ausführen usw. Dadurch kann man dann Bereiche, die vorher unerreichbar waren, erkunden. Daher ist es auch immer wieder lohnend, Level Bereiche zu besuchen, die man bereits abgeschlossen hat.
Bei vielen Spielen mag ich dieses Recycling nicht wirklich. Man hat immer das Gefühl, dass alles künstlich verlängert wird.
Bei Ori ist das anders. Zum einen ist die Welt so grandios gestaltet, dass es einfach Spaß macht in Ihr unterwegs zu sein, zum anderen wird man nicht gezwungen, zurück zu gehen. Wer keinen Wert auf alle Extras legt, folgt einfach der Hauptaufgabe.
Gespielt wird am besten mit einem Controller. Ich hab es nicht wirklich mit Tastatur probiert. Der Schwierigkeitsgrad ist am Anfang noch moderat, zieht aber flott an. Insgesamt ist das Spiel schon knackig und für Gelegenheitsspieler zu schwer. Wer aber schon Übung hat bzw. vor mehreren 100 Toden nicht zurückschreckt, wird mit Ori seinen Spaß haben. Das Spiel ist niemals unfair und alle Passagen sind mit Übung und dem richtigen Timing irgendwann zu schaffen.

Fazit:
Schon wegen dem Design und der emotionalen Story möchte ich dieses Goldstück jedem ans Herz legen. Durch das Metroidvania Prinzip und der präzisen Steuerung macht es einfach Spaß, die Welt zu erkunden. Auch wenn der Schwierigkeitsgrad nichts für Anfänger ist, kann ich Ori klar empfehlen.
Posted July 29, 2015. Last edited July 29, 2015.
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80.9 hrs on record
Nach guten und absolut unterhaltsamen 80 Stunden habe ich AC:Black Flag nun beendet.

Mein Fazit vorweg: Eines der besten Spiele das ich bisher gespielt habe, aber nur am Rande ein Assassins Creed. Eher ein waschechtes Piratenspiel.

Die Teile: Unity, Rogue und Chronicles habe ich noch nicht gespielt und kann diese daher auch nicht berücksichtigen.

Das grundlegende Spielprinzip ist auch bei Black Flag nicht anders.
Missionen, in denen bestimmte Ziele gemeuchelt werden müssen, gibt es genau so wie Belausch- und Verfolgungsmissionen. Auch die Waffen wie Pistolen, Schwerter und Rauchbomben hat man in anderen Teilen schon gesehen.

Was AC:Black Flag absolut von allen anderen Teilen abhebt, ist das fantastische Karibik Setting. Es ist ein Traum auf seinem Schiff, die Crew gibt lauthals einen Shanty zum besten, in den Sonnenutergang zu segeln.
Bei keinem anderen Spiel empfand ich die offene Welt so einladend und glaubwürdig. Bei diesem Teil hatte ich sogar beim Extras sammeln (Schätze, Animus Fragmente, Notenblätter usw.) richtig Spaß.
Eines der wenigen Spiele, bei denen ich tatsächlich ALLES gesammelt habe, weil es mir nie wie eine Nebenaufgabe vorkam :)

Kein Vergleich mit zB. Batman: Arkham Origins. Da hatte ich schon nach der ersten halben Stunde keine Lust, mehr die verteilten Boni einzusammeln. Zu sehr wurde das zu einer langweiligen Fleißaufgabe.

Die Story ist hier etwas anders als in den vorherigen Teilen.
Im Vordergrund steht Edward Kenway der als Freibeuter Ruhm und Ehre sucht. Dazu ist Ihm fast jedes Mittel recht. Dabei werden die ein oder andere Insel geplündert, haufenweise Schiffe versenkt und gekapert und Lagerhäuser ausgeräumt. Ein Pirat darf halt nicht zimperlich sein.
Über die Assassinen stolpert er dabei eher zufällig. Später im Spiel wird man etwas mehr in den Konflikt mit den Templern hineingezogen. Man hat aber immer das Gefühl, dass das Nebensachen (Nebenmissionen) sind auf denen keine Priorität liegt.
Das tut dem Spiel unheimlich gut da, man sich einfach freier fühlt.

Der Schiffskampf ist ein weiters Highlight. Anfangs legt man sich nur mit kleinen Schonern an, doch hat man später sein Schiff ausgebaut, sind sebst riesige Kriegsschiffe nicht mehr sicher.

Man merkt mir meine Begeisterung sicher an, daher von mir eine absolute Kaufempfehlung.

P.S.: Meine Freundin hat mir beim spielen öfter zugeschaut. Sie singt immer noch den ein oder anderen Shanty beim räumen. :D
Posted April 27, 2015. Last edited November 22, 2018.
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38.0 hrs on record
Legend of Grimrock ist genau das, worauf Fans der alten Dungeon-Klassiker gewartet haben!
Wenn Euch Dungeon Master, Chaos strikes Back, Eye of the Beholder 1-3, Black Chrypt usw. ein Bergiff sind, und Ihr an die nächtelangen Erkundungen der Verließe wehmütig zurückdenkt, dann ist Legend of Grimrock genau das Richtige für Euch.

Ein Dungencrawler, der in Sachen Grafik und Technik ins Hier und Heute gehört, aber die alte Fazination von der ersten Sekunde an wiedererweckt.
Von der Mechanik bleibt alles beim bekannten. Man bewegt sich auf quadratischen Feldern, kann kämpfen und zaubern.
Nahkämpfer müssen in die erste Reihe, Fernkämpfer und Magier können aus der zweiten Reihe agieren.
Das Spiel hält jede Menge Monster, Rätsel, Fallgruben, Teleporter, Geheimtühren und, erwähnte ich schon die Monster, bereit.
Ein Fest für Dungeon-Rollenspiel Fans.

Am 15.10.2014 erschien der zweite Teil, also höchste Zeit mit dem ersten zu beginnen.

Klare Empfehlung!
Posted October 14, 2014. Last edited September 1, 2015.
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0.4 hrs on record
Bioshock ist trotz seines Alters ein Shooter, der immer noch durch seine fantastische Atmosphäre besticht.
Die Unterwasserstadt Rapture ist nicht nur glaubwürdig aufgebaut, sondern bietet eine einzigartige, düstere und beklemmende Stimmung.
Die Story ist für einen Shooter nicht die schlechteste und bietet ihre Überraschungen.

Die große Auswahl an Waffen und Plasmiden haben mir gut gefallen, obwohl ich mich schnell auf ein paar Favoriten festgelegt habe.
Für Ballerwütige kann dieses Spiel schnell zur Sackgasse werden. Munition ist, zumindest in der ersten Hälfte des Spiels, Mangelware. Nur wer seine Umgebung nutzt und die vielen Behältnisse sorgfältig durchsucht, hat genug Geld und Munition. Das genauere Erkunden der Level wird zusätzlich durch Tonbänder, die einiges an Hintergrundinfos liefen, und durch Plasmide belohnt.
Klare Empfehlung!
Wundert Euch nicht über meine kurze Spielzeit. Ich habe das Spiel als CD-Version und nicht auf Steam durchgespielt.
Posted October 14, 2014.
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