Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher er hält ihn warm.
Mein Sohn was birgst du so bang dein Gesicht
Siehst Vater du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron und Schweif
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif
Du liebes Kind komm geh mit mir
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir
Manch bunte Blumen sind an dem Strand
Meine Mutter hat manch gülden Gewand
Willst feiner Knabe du mit mir gehn
Meine Töchter sollen dich warten schön
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein
Ich lieb dich mich reizt deine schöne Gestalt
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!
Mein Vater mein Vater jetzt faßt er mich an,
Erlkönig hat mir ein Leids getan.
Dem Vater grausets er reitet geschwind
Er hält in den Armen das ächzende Kind
Erreicht den Hof mit Mühe und Not
In seinen Armen das Kind war tot