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Auf Index gespielt

Man bekommt ein simples Box-Spiel wo man abseits von Boxen und Trainingsminispielen nichts macht.
Anstatt das der Boxring einfach der verfügbare reale Raum ist (was sich angeboten hätte) muss man sich mit einer seltsamen Steuerung im Ring fortbewegen, die völlig unintuitiv und unzuverlässig ist.

Zu dem scheint das Spiel technische Mängel zu haben. Konnte jetzt drei Sessions problemlos spielen, jetzt habe ich aber das Problem, dass das Bild vom linken Auge auch im rechten Auge angezeigt wird, so dass man anstatt 3D, Doppelbilder hat.

Zu Anfängen von VR mag das Spiel nett gewesen sein, mittlerweile ist es technisch völlig überholt und daher nicht empfehlenswert

Gespielt auf Index

Im Großen und Ganzen bekommt man hier die gleiche Erfahrung wie im ersten Teil. Alles ein wenig verbessert und einige neue Mechaniken die das Spiel abrunden und abwechslungsreich gestalten.
Trotzdem darf man hier keinen gigantischen Schritt nach vorne erwarten. Die Storypräsentation ist immer noch minimalistisch und das Gameplay auch recht einfach gestrickt.
Wer Teil 1 mochte, wird auch Teil 2 mögen und umgekehrt.
Nach rund 4 bis 5 Stunden ist man durch, womit die Spielzeit ca. doppelt so lang ist wie im Erstling.

Kurzweiliges kreatives VR Spiel.
Es macht einfach Spaß die Schule zu entdecken und die eigenen Kräfte zu benutzen um auf kreaitive Art Aufgaben zu lösen oder einfach nur Unfug zu treiben.
Schade, dass das Spiel nicht länger ist oder mehr Abenteueraspekte beinhaltet.
Dennoch eine schöne VR Erfahrung die nur zu empfehlen ist.

Paper Beast ist eine der besten VR Erfahrungen die man derzeit in VR machen kann. Für genau sowas lohnt sich VR. Man bekommt zwar nicht viel mehr als einen Walking-Simulator, aber die mysteriöse Welt kommt in VR, vor allem in der zweiten Hälfte, voll zur Geltung.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist, dass man keine Hände hat. Mit Händen und der Möglichkeit alles berühren zu können wäre das Sahnehäubchen gewesen und hätte das immersive Gesamtpaket schön abgerundet.

Gutes VR Puzzle Spiel in dem man Klone von sich selbst erstellt, die dann zeitgleich Handlungen ausführen. Teilweise muss man vorausdenken und z. B. schon Handlungen mit freien Händen durchführen, wo dann ein späterer Klon die passenden Gegenstände hineinlegt/wirft.
Der Schwierigkeitsgrad ist dabei recht einfach gehalten. Erst im letzten Drittel muss man etwas mehr knobeln. Hier hätte ich mir gerne mehr Level mit höherer Komplexität gewünscht.
Alles in allem ist man nach 2-4 Stunden durch, je nachdem wie lange man sich mit den Rätseln aufhält.

Mittelmäßiger Left 4 Dead Klon.
Hier werden einem Haufenweise Zombies entgegen geworfen. Special Zombies sind leider auch keine echte Gefahr, da sich diese alle problemlos Kiten lassen. Nur die schiere Masse an Gegnern macht das Spiel leicht oder schwer. Das ist leider nicht das was Left 4 Dead ausgemacht hat. Hier kann man fast gefahrlos alleine loslaufen. Es gibt nur einen Special Gegner der einen packt und dieser ist langsamer als die normale Laufgeschwindigkeit von einem selber. Außer in engen Räumen und durch "Zufall" also keine Gefahr.
VR Steuerung (Index) ist ok, hab aber auch schon bessere und geschmeidigere Steuerung gesehen.
Leider scheint irgendwas mit dem Matchmaking broken zu sein. Es dauert ewig bis andere Spieler joinen, geschweige denn bis man eine Partie mit 4 Leuten hat. Und das trotz Crossplay mit allen Plattformen (Steam, Oculus, PSVR).
Die befreundete KI ist leider strohdumm. Als Ausgleich haben sie wenigstens unendlich Medipacks, so dass es keine Vollkatastrophe ist, wenn man mal wieder alleine losziehen muss, weil sich trotz voller Lobbies irgendwie niemand zu finden scheint.
Wenn man eine Gruppe von Freunden hat, sicherlich eine weitaus bessere Erfahrung, so verkommt es aber zur langweilen und monotonen Schießbude.

Ausschließlich Kämpfe in kleinen Arenen. Keine wirkliche Story.
Kämpfe relativ einfach und richtige Spannung kommt nicht auf.
Außerhalb der Kämpfe kann man noch Ausrüstung kaufen, sonst gibt es zumindest am Anfang nichts zu tun.
Wurde schon nach meiner kurzen Spielsession monoton.
Nicht zu empfehlen

Ein Must-Buy für jeden der mit Metalmusik etwas anfangen kann. Trommeln zu epischer Metalmusik auf einem Wikingerschiff. Macht Bock und ist nebenbei auch noch ein Workout. Die ein oder andere neue Band lernt man vielleicht auch noch kennen. Und dank der Unterstützung von Custom Songs und zahlreichen Moddern kann man abseits der offiziellen Tracklist auf mehr als tausend Songs zugreifen.
Also dann, wir sehen uns in Valhalla!

Sadly this game is a bit dated nowadays.
Controlls is a mixture of smooth movement and teleport movement.
Gameplay wise a bit monoton just shooting and slashing not so intelligent enemies.
Feels a bit unpolished overall, cannot recommend

I cannot recommend this game.
This is clearly from the early days of VR and there are already much better games with much better mechanics.
Nothing in this game feels immersive.
You just eject the ammo and the touch your ammo belt to reload. No reload animations or manual reload to perform.
Graphic look ok, but you can clearly see that this is only possible because of the lowest LOD/Render distance I ever saw.

So this did not age very well.