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Eure Generation hat leider keinen echten Bezug mehr zu dem, was Spiele einmal bedeutet haben. Ihr seid mit Mikrotransaktionen, seichten Storys und überinszeniertem Bombast aufgewachsen, aber euch fehlt das Fundament. Ihr kennt nicht das Gefühl, wenn ein Spiel dich wirklich mitnimmt, nicht weil es dir sagt, dass du emotional sein sollst, sondern weil es in seiner Tiefe und Atmosphäre etwas Reales berührt.
Ich rede von Spielen wie dem ersten Indiana Jones Abenteuer, von Outlaws, einem Westernspiel, das in seiner stilistischen Darstellung und seinem Soundtrack bis heute unerreicht bleibt. Damals musste ich meine Masha finden, und jedes Level war ein Kapitel einer persönlichen Reise. Es ging nicht um Grafik oder Hype. Es ging um Atmosphäre, um Charakter, um das Gefühl, in einer anderen Welt zu leben.
Ich kenne SOMA nicht, deshalb sage ich dazu nichts. Vielleicht ist es eins der besseren Spiele dieser Plattform, wer weiß. Aber im Großen und Ganzen ist das, was heute gefeiert wird, nur ein Schatten dessen, was Spiele einmal waren.
Zwischen uns liegen nicht nur Jahre, sondern Welten. Und ja, ich klinge wie ein alter Rentner, aber lieber alt und wach als jung und abgestumpft. Genießt, was ihr für großartig haltet. Für mich bleibt es Schrott. Gut vermarkteter Schrott, in Hochglanz verpackt, aber inhaltlich leer.
Neben vielen anderen Games jener Epoche.
Aktuell gibt es mehr HuschPfusch Ramsch als tiefgreifendes Spielerlebnis :)
Mit üblichen Ausnahmen die lediglich die Regel bestätigen.
Aktueller Mainstream scheint aber bei allen Vorgaben begeistert zu klatschen.
Bei Games Richtungspfeile auf linearen Wegen vorausgesetzt.
PS: STEAM ist nicht für Spielerlebnisse verantwortlich. STEAM verkauft nur.
Als ich mich das erste Mal völlig nervös durch die Mount Massive Anstalt schlich (Outlast).
Und als Patrick Stewart in "My Memory of Us" von einer Steampunk-Dystopie erzählte. Da hatte ich einen Kloß im Hals und eine Träne im Augenwinkel.
Tja und als die Meldung kam, dass Sony ihre Titel nach und nach auch auf den PC bringen :-)
Und so viel mehr! Baldurs Gate 3, Nine Sols, Persona 5 Royal. Klasse Spiele und Zeiten an die ich mich gerne zurückerinnere.
In The Witcher 3 und Cyberpunk habe ich bei vielen Entscheidungen mit mir selbst gehadert, weil es keine „gute“ oder „schlechte“ Lösung gab.
Ich habe mich gefreut als ich gesehen habe, dass ich auf Steam, ohne Emulator, alle alten Commander Keen Spiele (ja, bis auf eins *hust*) spielen konnte.
Ich habe meine Thalassophobie in Subnautica bekämpft - erschreckend und schön zugleich.
In CS und in Division habe ich viele schöne und spannende Stunden mit Freunden verbracht und mit ihnen auch Nächte lang in Ark Basen gebaut und verteidigt. Diese Zeit kommt leider nie wieder, weil man doch auch mittlerweile mehr im RL macht. Manchmal wünsche ich mir diese Zeit aber zurück, wenigstens für ein paar Wochen. Mittlerweile kann ich das aber irgendwie nicht mehr.
Öhmm.. ich schenke diesen Achievements nicht einmal Beachtung. Vollkommen PIP.
Wird wohl am Alter liegen
Sicherlich früher war alles besser. Wer vermisst nicht, die Goldstandardspiele wie E.T.,
welche zum ersten Videospiel-Crash führten und die Nintendo dazu veranlasst , ein Qualitätssiegel für Videospiele einzuführen. Zwar gab es keine Mikrokontraktionen, aber ultra-schwere Arcade-Spiele , welche man liebevoll auch Groschengrab nennen konnte. Die Technik war auch noch limitiert und der Speicherplatz war auch rar. Mit dem Aufkommen der CD wurden erst viele Spiele möglich und vieles war einfach noch neu. Heute ist es einfach schwieriger neue Spielkonzepte und Geschichten zu finden, weil es das meisten schon hundertmal vorher gab und viele heutigen Spiele sind die Kopien von alten Spiele in einer neue Verpackung halt. Der Markt ist mit Spiele überflutet und der heutige Spieler ist recht schnell davon gelangweilt, trotzdem gibt es immer noch gute Spiele wie Pocket Mirror.
Das Gesamtkonzept von Silent Hill 2 hat mich damals gefesselt, von der Geschichte über die Rätsel bis zum Soundtrack, leider hat es mittlerweile etwas von der Grafik eingebüßt, trotzdem bleibt es auf jeden Fall ein Meilenstein in der Videospielgeschichte.
Würde ich es heute zum ersten Mal spiele, würde ich es genauso erleben? Ich würde es tiefgründig und gut finde, aber nicht mehr mit demselbe Maß wie früher. Manche Spielerlebnisse sind ein Frage des Alters und das wiederholt sich mit jeder Generation.
Für mich ist auch nicht mehr alles neu oder habe ich in anderen Spiele gesehen.
Ach siehste, da fällt mir Dead Space wieder ein. Eins der ersten Spiele, die mich so richtig haben eintauchen lassen. Damals schon, im 2008er Original, und noch ohne Steam (oder Origin).
Das Remake steht mir noch bevor.
bei den Baumlevel brauchst du am Ende einen Wandsprung um weiter zu kommen, (für welche die da aufgegeben haben)