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Gibt es ja schon der der Form (Äußerst Positiv, Positiv, Ausgeglichen,Negativ,...)
In sorgfältigen Reviews wird darauf meistens eingegangen.
Wie viel Zeit sollte es denn deiner Meinung nach sein?
Bringt bei vielen Games nix da man einige unter einer Stunde durch hat. Ab 2std macht es auch kaum Sinn da einige Karten Farmen und somit auch ohne zu spielen ein Positives/Negatives Review abgeben können.
Neuerdings würde sowieso das Review System überarbeitet. Games die man geschenkt bekommen hat fließen nicht mehr ins Rating ein.
Klingt fast so als ob Activision rumgeheult hätte weil nach dem letzten CoD IW Free Wekeend es nur noch so Negatives gehagelt hat
Hi Nhagaroth,
das Review- bzw. Bewertungssystem bei Steam ist in der Tat sehr schlecht.
Zu Punkt 1 - würde ich zustimmen, könnte man aber mit einem zusätzlichen Button "bedingt empfohlen" (in orange/Daumen auf die Seite) einfacher und schneller lösen.
Zu Punkt 2 - wäre an sich gut, aber zu kompliziert um es umzusetzen (für Steamverhältnisse). Zudem kann man die Kategorien gut selbst erstellen und sollten daher keinesfalls bindend sein.
Zu Punkt 3 - absolut! Entweder sollte der Entwickler oder Valve die Vorgabe für eine Mindestspieldauer für ein Review voraussetzen. Vielleicht sogar mit einer "fertig gespielt" Anzeige, die man am besten an den Archievements bindet. Ja ich weiss, alles manipulierbar aber wenigstens ein Anfang.
Grundsätzlich müssen aber noch weitere Korrekturen vorgenommen werden wie z.B. das "Liken" und "Disliken" eines Reviews, welches oft von den Fans missbraucht wird. Es sollte für die Besitzer des Spiels nicht mehr erlaubt sein, ein fremdes Review zu bewerten, sondern nur noch ein eigenes Review zu verfassen. Damit würde man diesbezügliche Manipulationen ausschliessen und neue Reviews fördern. Wenn man trotzdem eine Meinung loswerden möchte, kann man dies unter der Kommentarfunktion eines Reviews tun. Somit werden "hilfreiche Reviews" auch wirklich von der Zielgruppe (potenzielle Käufer/Interessierte) gesehen und bewertet.
Selbst da gibt es ein Problem, es gibt viele Leute die noch einen 2. Account haben. Mit diesen könnten sie es trotzdem "Liken" bzw. "Disliken".
Doch das jetzige Bewertungssystem ist meiner Meinung nach und ich denke, dass es sehr viele so sehen, zu ungenau, was die einzelnen Elemente angeht.
Ich gehe nochmal auf meine Punkte ein:
P1 - Mit dem 5-Punkte-System meine ich, dass man z.B. den Story Modus 1-5 geben kann. Das ist momentan nicht Möglich, außer man ließt sich die Reviews durch, wenn man die Zeit hat sich jede Meinung durchzulesen (können ja dann schon mehrere tausende sein). Das würde auch prozentual sehr gut klappen. 1 Punkt sind dann 20% und schon kann man das gut etablieren.
P2 - Kategorien sollten natürlich von den Entwicklern/Publishern sorgfälltig ausgewählt werden. Hat ein Spiel z.B. überhaupt keinen Story Modus, so wird man diese auch nicht bei der Review-Vergabe sehen. Das gilt dann auch für Multiplayer. Es ist natürlich eine große Veränderung im Vergleich zum jetzigen System, aber wenn man das quasi ab "jetzt" für alle neu erscheinenden Spiele macht, wird es funktionieren.
P3 - Wie bei den Kategorien, sollte auch hier der Entwickler oder Publisher + Steam eine Zeit festlegen, wann ein Review geschrieben werden kann. Für Early Access Titel würde diese Zeit selbstverständlich kürzer ausfallen, als ein Vollwertiges Spiel. Es geht ja auch nicht darum, dass man sich dann durchquälen muss. Die Spieler sollen nur merken, dass es nicht reicht ein Spiel für 1 Stunde zu spielen (davon sind evtl. 40 Minuten richtige Spielzeit) und dann ein Review zu schreiben, was dann nur mit "Ja" und "Nein" bewertet wird. Auf die Masse gesehen, hat es evtl. keine Auswirkungen, wenn es ein bekanntes Spiel ist, aber guckt man sich kleinere Titel an, wo 1 Review vielleicht schon 10% aller Reviews aus macht, ist es schon sehr ungeau ausgedrückt. Dann hat das Spiel eine Negative Bewertung und nur, weil die Hälfte davon sich nicht die Zeit genommen hat oder es ihnen nicht gefällt.
Klar gibt es an dieser Idee viel auszusetzen, aber mir ist es wichtig, dass man dieses "Review-Problem" angeht. Ja es ist ein Problem, auch wenn sich wenig leute damit befassen.
Ich würde gerne mehr Reviews schreiben, doch habe ich keine Lust einer von mehreren tausenden Reviewer zu sein, die dann auch nur eine "Ja" und "Nein" Bewertung abgeben können. Man kann was schreiben, aber das wird keine Auswirkung auf den Prozenten haben und um die geht es ja.
Nehmen wir mal mich als Beispiel:
Ich spiele gerne Story-Spiele. Ein Spiel, welches eine gute Bewertung und eine Story hat.
Wenn ich mir jetzt also nicht die Zeit nehme, um mir die Reviews oder sonstige Bewertungen im internet anschaue, sehe ich also nur diese "eine" Bewertung in prozenten.
Dieser sagt aber nichts aus! Nicht wie gut die Story ist und auch nicht, wie gut ein Multiplayer ist. Es ist lediglich der Durchschnitt aller "Ja" und "Nein" Bewertungen. Und das finde ich, ist zu ungenau. Ich würde dann lieber eine ordentliche Bewertung schreiben, die dann mehr aussagt, als nur "Ja" und "Nein".
Stimmt, aber die könnten nach dem jetzigen System dann auch 2 mal disliken (oder liken). Wenn wirklich jemand so vorgehen würde, dann stimmt sowieso grundsätzlich mit dieser Person etwas nicht.
Du siehst, es ist alles manipulierbar, aber man kann wenigstens den Aufwand dafür deutlich erhöhen. Zum Beispiel wäre "No Man's Sky" daduch einiges an Kritik und Häme erspart geblieben und ich bin weiss Gott kein Verfechter dieses Spiels!
Es ist ja absolut stupid, dass eine Person das Spiel zurück gibt und dann auch noch ein Review verfassen kann
Was genau erwartest du dir in einem Review denn vorzufinden?
Das sind nur Spielermeinungen die nach kurzer oder langer Spielzeit verfasst wurden und sonst nichts.
Hierfür ein Punkte und Kathegoriensystem einzubauen wäre mehr als überflüssig, da reicht es schon die einfache Frage "Würden Sie das Spiel weiterempfehlen?" mit einem Ja oder einem Nein zu beantworten.
Und wenn manchen Spielern das Spiel schon nach 5 Minuten missfällt, dann ist das halt eben so.
Wenn das ganze aber auf vordefinierte Kathegorien beschränkt wird, wird es nicht mehr möglich sein hier wirklich seine eigene Meinung als Review zu verfassen und das wäre dann wirklich schade.
Wieso wird es beschränkt?
Es wird eher genauer definiert, was dem jenigen gefällt und was nicht.
Und das ist ja auch in dem Sinne eine Kaufempfehlung.
Warum schreiben sonst sehr viele die einzelen Punkte (Story, Multiplayer, Grafik...) auf.
Weil die ihre Meinung ausdrücken wollen und mit so einem System hätte diese Meinung Auswirkung auf die prozente und somit auch auf die Kaufentscheidung.
Ja das ist dann halt deren Sache. Dann können die aber auch keine ordentliche Bewertung schreiben.
Und jetzt eine Frage an dich zurück:
Nehmen wir mal an, du bist ein kleiner Spiele-Entwickler.
Du bringst ein Spiel aufm Steam Markt raus und hoffst, dass es gut verkauft wird.
Jetzt sind die Leute aber zu Faul, sich mit dem Spiel auseinander zu setzen und bewerten das Spiel mit einer "Nein", also keine Kaufempfehlung.
Das Spiel ist jedoch sehrl gut, aber woher soll man das wissen, wenn die jenigen, die es bewertet haben, zu wenig vom Spiel schreiben / ausdrücken oder gleich mit "Nein" bewerten und dann nur schreiben "Scheiß Spiel".
Jetzt zur Frage
Wie kann sich der Käufer nach so einem Bewertungssystem orientieren?
(nach den aufgezählten Bedingungen)
Natürlich müssen bei dem vorgeschlagenem System alle mitmachen und es reicht auch nicht, dass man jede Kategorie mit 1 Stern kennzeichnet.
Ich möchte nicht, dass man mich Falsch versteht. Nur, dass man sich mehr Zeit in einem Review steckt. Manche mögen es vielleicht als Verletzung der Meinungsfreiheit sehen, aber das ist völliger Humbug.
Ich bin für jede konstruktive Diskussion bereit :) Lasst uns darüber Diskutieren!
Also deine Frage ist iwi unterhaltsam. ;P
Als Spieleentwickler mach ich mir keinerlei Sorgen um die Vermarktung meines Spiels sondern um die Entwicklung.
Für die Vermarktung ist der Publisher zuständig.
Natürlich könnte ich jetzt auch selbst der Publisher sein und mir den Aufwand antun.
Nehmen wir also mal an ich wäre ein Spielepublisher.
In diesem Falle würde ich mich nicht auf Nachrufe sondern auf Vorab-Werbungen und Trailer verlassen.
Hier und da eine Sendezeit kaufen in der die Werbung sowohl im Radio als auch im TV ausgestrahlt wird. Ein Super Render Trailer wo den Leuten schon das Wasser im Mund zusammen läuft und das Spiel verkauft sich als Pre-Order und bei Release lange bevor überhaupt das 1. Review auf Steam verfasst werden konnte. ;P
Wenn ein Publisher wirklich auf die Steam-Reviews wartet um sein Produkt verkaufswürdig glänzen zu lassen, dann hat er/sie was falsch gemacht.
Und jetzt die präzise Antwort auf deine Frage;
So wie es der Käufer immer machte. Entweder hört er auf das was die Einen sagen oder er hört auf das was die Anderen sagen oder er hört auf das was niemand gesagt hat und probierts einfach aus.
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und da hilft selbst ein noch so intelligent aufgebautes Punktesystem nicht weiter. Was dem einen gefällt/nicht gefällt muss nicht automatisch auch auf andere zutreffen. Und selbst bei einer breiten Masse an Bewertungen ist diese für einzelne Personen nicht zwangsläufig aussagekräftig.
Wie sich der Käufer also Orientiert bleibt ihm/ihr überlassen. (Und wie man ja oftmals liest, gibts eh genug die sich im Vorfeld überhaupt nicht informiert haben und dann das Spiel zurück geben :P)
PS: Mehr Zeit in ein Review stecken,.. eines deiner Reviews hat grad mal 4 Worte XD
(berichtige. "hatte". du scheinst es wohl gelöscht zu haben :P)
Ich finde die Aussage trifft es aber ganz gut auf den Punkt
Kategorien schön und gut, aber jeden interessieren doch andere Sachen. Warum soll man eine Kategorie Story leer lassen, wenn das Speil keine Story hat; das hilft nicht grade der Übersichtlichkeit. Erst Recht nicht, wenn bei jedem Spiel der Publisher/Programmierer/Valve die Kategorien vorauswählt.
Ich persönlich z.B. benutze so gut wie nie Kategorien sondern beschreibe die Punkte in einem Text. Auch solche Reviews wurden schon gut bewertet.
da musste ich echt lachen. Wer legt denn fest, ob ein Spiel "gut" ist? Die Käufer doch wohl. Und wenn die Leute nach 5 Minuten kein Bock mehr haben, sich mit deinem Spiel auseinander zu setzen, hast du als Programmierer (oder Publisher) wohl was falsch gemacht.
Nenn mir/uns doch mal bitte einen Titel, der deiner Meinung zu Unrecht mit schlechten Reviews "abgestraft" wurde.
Den Ansatz Reviews nicht mehr zu bewerten zu können um mit seinem eigenen Review abzustimmen finde ich garnicht so schlecht.
Das was da vorschlägst, geht eher auf ein Bewertungssystem für "auf die Schnelle" hin. Wenn ich mich für ein Spiel interessiere, dann lese ich aber auch lange Reviews durch, und ich glaube das machen viele nicht (oder die, die sich wirklich über ein Spiel über die Reviews informieren wollen, machen es eben doch)
Ich lese grundsätzlich alle rewievs vor einem Kauf, Englisch und Deutsche. Zumal es mir viel spaß macht sie zu lesen, kann durchaus amüsant werden.
Falls es mir immer noch nicht reicht informiere ich mich auf externen seiten.
Und nach xy Spielzeit erst was schreiben zu können, ist blödsinn.
Zb hab ich auch Spiele Kostenlos bekommen, die für Multiplayer ausgelegt sind. Aber was willst du bewerten wenn die Server leer sind ? nichts doch evt das Map Design.
Schwupp 10min Spielzeit negativ bewertet, weil man keine toten Spiele empfehlen kann.
The Hat Man Shaddow, Spielübersetzung ist mehr als schlecht, und extrem viele Bugs. Nichts halbes nichts ganzes, 1std Spielzeit bewertet.
Das einzige was ich mir wünschen würde, wäre ein Neutral Button, gibt Spiele, die ich nicht für Gut oder Schlecht halte. Aber trotzdem zwischen einem definitivem Ja oder Nein bewerten muss.
Ansonsten bin ich mit dem Review System durchaus zufrieden, jeder hat Freiheit es so zu schreiben wie er möchte.
Der eine Schreibt Romane das man nach der hälfte zum kürzerem Review wechselt.
Der Andere schreibt es kurz und knackig ohne das zu viel Information einfließen die das Kauf interesse mindern.
Und wieder andere, schreiben nur ♥♥♥♥♥♥♥♥.
Jeder kann für sich entscheiden was er für gut und informativ oder Schlecht hällt.
Steam hat ja sein Sortiment in den letzten Jahren stark vergrössert, ganz besonders im letzten Jahr. Es ist klar, dass darunter viel Müll erschienen ist. Dass man bei diesen kleinen Spielen das Bewertungssystem mit ein paar gratis Keys leicht manipulieren kann, ist wohl Valve, dem Entwickler und den Käufern bewusst. Dies betrifft aber nicht die handelsüblichen "normalen" Spiele, welche bereits einige 100 bis 1000 Reviews besitzen. Dort müsste man schon eine Menge gratis Keys ausschütten, um das Bewertungssystem überhaupt für einige Prozentpunkte zu verschieben.
http://www.gameswelt.ch/steam-valve/news/fast-40-prozent-aller-steam-spiele-wurden-2016-veroeffentlicht,268775
Unter dem Strich bedeutet dies für uns, dass Valve's Änderungen am Reviewsystem so gut wie gar nichts bewirken und nur die Manipulation seitens der Entwickler verhindert, die sowieso ihr Schundspiel nicht los werden. Es wäre bedeutend einfacher, diese Fake-Games erst gar nicht auf Steam zuzulassen.
Zurück zu den Reviews:
Grundsätzlich lese ich NUR die "nicht empfohlen" Reviews durch. Denn nur dort erhalte ich die schonungslose Kritik über ein Spiel, die mich wirklich interessiert. Um die ernsthaften Reviews von den hasserfüllten Reviews zu unterscheiden, liest man natürlich mehrere durch und vergleicht sie dann miteinander. Sind einige Gemeinsamkeiten zu erkennen, so kann man mit dieser Kritik arbeiten. Das Fanboygequatsche ist meist einfach nur oberflächlich und ohne Kritikbereitschaft.
Gute Ausage. ich stimme zu.
Die besten Reviews sind meiner Meinung nach die, die Pro und Kontra auflisten. Ich Ignoriere alles andere als Meinung ohne Substanz und Sinn.
Besonders Blödsinnig sind meiner Meinung nach "Einzeiler", egal ob sie nun positiv oder negativ daherkommen. Die wurden von Grenzdebilen verfasst, und muß man nun wirklich nicht ernstnehmen.
Einzige Ausnahme: "Spiel läuft nicht/stürzt ab" Mehr kann derjenige nun wirklich nicht über das Spiel sagen. ;)
Ich bevorzuge allerdings detailierte negative Reviews. In denen kann ich mir die negativen Punkte ansehen, und dann für mich selber entscheiden, ob ich diese Punkte als Relevant empfinde. Negative deswegen, weil die meist nicht gefakt sind.
Im Spiel "Ghost Recon Wildlands" von UBISOFT habe ich z:B: folgende Punkte als für mich erhebllich negativ erkannt, und damit kaufverhindernd erkannt.:
-- CooP Shooter, mit schwacher KI. Sowohl Gegner als auch Helfer. Ist ein NoNo in einen Taktikshooter.
-- Respawnende Gegner. Bitte WAS? In einer Taktik Simulation, in der ich VORHER die Positionen der Gegner auskundschafte, darf es keine Respawns gegen. Niemals. Wir sind hier ja nicht bei "Call of Duties" üblichen "Horde Mode", der immer dann zum tragen kommt, wenn man sich nicht weiterbewegt und die Sache ruhiger angehen möchte.
Mich stören weder die repetiven Missionen, noch die UBISOFT üblichen Sammelteile. Das ist für Sandbox-Spiele normal, und ich mag diese Art von Spielen.
Ich habe mich entschieden das Spiel nicht zu kaufen, bis wenigstens die KI und die Respawns gefixt sind. Trotz allgemeiner positiver Bewertungen. Von Leuten, die meistens "Einzeilerbewertungen" abgeben. Einige Leute dei explizit darauf hinweisen, das das Spiel nicht ruckelt oder flüssig läuft .... Was ja heutzutage schon als Kriterium für ein gutes Spiel ausreicht. Kopf -> Tisch.