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warte dennoch auf die Deutsche Sprachausgabe oder kaufe es nicht!
Linux Native wäre toll. Mit Proton läuft es bei mir leider nicht. DX12 Fehler, ähnlich wie bei manchen Windows Nutzern...
Die Vorschläge von wegen Sprach-DLC oder sogar Crowdfunding sind auch Quatsch. Das benötigte Geld würden sie damit niemals einnehmen. Andere Spiele kommen auch mit Untertiteln klar, egal ob es kleinere Indie-Projekte oder sogar große Titel wie GTA sind.
Im Zweifelsfall könnte man Croteam um einen schriftlichen Gesprächsverlauf im Menü bitten, sowas würde direkt in allen Sprachen helfen.
Von einem Entwicklerstudio würde man normalerweise erwarten daß dieses sein eigenes Spiel in die jeweilige Landessprache übersetzt, doch selbst bei TTP1 ist kroatisch bis heute nicht dabei - nicht einmal als Untertitel.
Warum sprechen in Island schon die Kinder gut englisch? Weil dort jeder Hollywood-Film nur in englisch gesendet wird bzw. eine isländische Synchronisation nicht verfügbar ist - zahlt sich nicht aus für 350T Sprecher.
Das ändert aber nichts an den anderen Argumenten.
Kaum jemand , außer einigen Verwirrten, die zuhause ihr teures VR Set unbenutzt und zugestaubt rumliegen haben und sich krampfhaft einen sinnvollen Einsatzzweck dafür wünschen, interessiert sich für VR.
Und um einem Game wie TP2 Auszeichnungen zu verleihen, braucht es nicht die 1% der Spielerschaft, die in der Vergangenheit auf einen Marketing Gag reingefallen ist und erst recht braucht TP2 dafür auch keine deutsche Synro.
Ich warte schon sehnsüchtig auf die "21:9 or no buy" Postings weiterer Marketingopfer.
Das Spiel hat hervorragende 21:9 Unterstützung.
Bissel informieren, bevor man postet.
Seit 1993 und der Veröffentlichung von SEGA VR und Jahrzehnte später 2012 mit dem Release des ersten Prototype Occulus, fristet VR ein erbärmliches Nischendasein.
2017 verkaufen sich VR Sets so dermaßen schlecht, dass Oculus Gründer Palmer Luckey bei Facebook aussteigt.
2020 stampft Facebook Oculus Rift ein und wenn Sony nicht ihre schrottigen VR Sets den PS Konsolen beigelegt hätte, dann wäre die aktuelle VR Situation noch wesentlich düsterer.
Gestiegen sind dadurch aber nur die Besitzerzahlen, nicht jedoch die Anzahl der aktiven Nutzer.
VR wird immer Nische bleiben, weil sich menschliches Verhalten niemals ändern wird.
Nur ein Bruchteil von Videogamern ist dazu bereit, sich eine unbequeme Kunststoffrüstung anzuziehen und einem Helm unter dem man schwitzt, der eine hohe Belastung für die HWS darstellt und unter dem, dem Großteil der Nutzer bereits nach kurzer Zeit schwindelig wird.
Darüber hinaus muss man nach stundenlangem Spielen mit einem VR Set, nochmal neu lernen geradeaus zu laufen - wer tut sich das denn freiwillig an, außer ein paar verwirrte Marketingopfer.
So lange die Alternative zu VR bedeutet, sich gemütlich auf die Couch/Sessel setzen zu können, die Beine hochzulegen, so dass man während des Spielens gemütlich an seiner Coke nuckeln und sich Nüsse reinpfeifen kann, und man so stundenlang ermüdungsfrei zocken kann - so lange hat VR nicht den Hauch einer Chance sich auf dem Massenmarkt langfristig zu etablieren. - auch wenn die VR Industrie etwas anderes predigt.