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Arbeiter steigen zwar auch nur dann aus, wenn Arbeitsplätze vorhanden sind - sind aber keine Arbeitsplätze da, steigen sie erst gar nicht ein.
Oder hat sich da etwas geändert?
(und ich hab das aufgrund eines Umzugs nicht mitbekommen 😎?)
Sagen wir ein Passagier möchte zur Kirche und sitzt in der Tram. Jetzt hält die Tram an einer Haltestelle und es ist eingestellt 30% aussteigen. Von dieser Haltestelle ist aber keine Kirche erreichbar aber von der nächsten Haltestelle wäre die Kirche erreichbar. Weiß der Passagier das und bleibt sitzen bis zur nächsten Haltestelle oder steigt er bei der ersten aus und stellt fest dumm gelaufen?
Oder steigt er bei der ersten aus und befriedigt irgendein anderes Bedürfnis, da sie ja meist mehrere haben und zur Kirche kommen sie dann nie weil sie immer bei der ersten austeigen?
Meines Wissen und meiner Erfahrung nach wird er nicht aussteigen. Er steigt überhaupt nur irgendwo zu, weil er um die zweite Haltestelle weiß und dort geht er raus. 30% aussteigen heißt nicht, das 30% aussteigen müssen - es heißt nur, dass nicht mehr als 30% aussteigen werden, selbst wenn mehr einen Grund hätten. Und die 30% beziehen sich auf die Gesamtkapazität des Fahrzeugs in Sachen Passagieren und nicht die tatsächliche Anzahl Fahrgäste.
Bei Arbeitern ist das ja klar da Arbeit egal wo immer Arbeit ist. Bei Passagieren ist es ja entweder Essen, Sport, Kirche, Kultur ......
Schüler und Studenten kann man ja auch leiten durchs einstellen was an einer Haltestelle zur Verfügung steht. Nur eben bei Passagieren nicht, daher die Frage ob ein Passagier weiß was von einer Haltestelle erreichbar ist.
da gab es auch mehrere Posts ganz am Anfang im allgemeinen Forum zu. Hier mal einen den ich auf die schnelle finden konnte.
https://steamcommunity.com/app/784150/discussions/0/1849197902655100022/
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es prinzipiell möglich ist seine Einwohner durch die Gegend zu fahren, damit sie ihre Bedürfnisse erfüllen können. Nur sollte man dabei beachten, dass sie nur eine begrenzte Freizeit haben und der ÖPNV sehr gut getaktet sein muss, damit keiner nach der einen Sunde Wartezeit wieder nach Hause geht...
Ich habe es paar mal probiert... hat eher semi gut funktioniert.
Beste Grüße!
Überprüft wird jedoch nicht wie viele Bürger dort platz finden.
Beispiel ist auf einer Buslinie nirgendwo ein betrieb der Arbeiter braucht, und gerade aktiv ist (sprich Arbeiter nicht auf 0 gesetzt), dann werden Arbeiter einsteigen.
Dabei ist gleichgültig ob da ein oder tausende Arbeitsplätze sind, es werden so viele wie möglich einsteigen (außer es ist begrenzt)
Gleiches gilt vermutlich auch für die Freizeit.
Das bedeutet, es ist davon auszugehen das Bürger immer dann mitfahren, wenn irgendwo auf der strecke die Möglichkeit besteht, dass ihr Bedürfnis erfüllt wird, dabei wird nicht überprüft ob es auch genug plätze gibt, oder ob sich eine Schlange bildet, vermute ich.
Ausnahmen könnten sein, Bedüfnise die nicht erfüllt werden können, die werden dann als Ersatzhandlung gesucht, Kneipe statt Kirche z.b.
Ich könnte mir vorstellen, dass Bürger auch zu der Station zurück fahren an der sie gerade stehen. (wenn sie zum aussteigen gezwungen wurden)
wenn z.b. sie vom Bus mitgenommen werden, ehe die Stunde Wartezeit rum ist. Zum Krankenhaus wollen, das zwar in Laufweite der Station ist, sie dennoch einsteigen, weil sie ja wissen irgendwo auf der Strecke ist ein Krankenhaus ist.
Dann fahren sie einmal im Kreis und steigen da aus wo sie eingestiegen sind.
Tram fährt durch Wohngebiet sammelt Passagiere ein an x Haltstellen und fährt in die Stadt wo an station 1 Sport , an Station 2 Kirche und Alkohol und an Station 3 Kultur jeweils fußläufig erreichbar ist und überall dürfen welche aussteigen, aber nicht alle, und an der station 3 steigt der Passagier auch erst aus der Kultur braucht und nicht schon an 1 oder 2.
Die Passagiere wissen schon beim Einsteigen, wohin sie wollen und steigen dann auch erst dort entsprechend aus. Auch eine möglicherweise gesetzte Prozent-Begrenzung erzwingt keinen Ausstieg; sie kann nur in die andere Richtung ein Problem werden: Nehmen wir einen 100er-Bus mit 30% Ausstiegsbegrenzung pro Zielstation...es sitzen schon 20 Sportfans im Bus, der kommt zu einer Haltestelle an der weitere 15 Sportbedürftige warten...dann steigen nur noch 10 zu, weil der Rest schon weis, dass er nicht mehr zum Ziel kommen wird.
Die Leute steigen erst garnicht in das Fahrzeug, wenn nicht irgendwo auf der Linie von einer Station ein Gebäude erreichbar ist, das ihnen die Erfüllung ihres ersten, oben stehenden(!), Bedürfnisses verspricht. Das selbe gilt übrigens analog für alle Kategorien von Bürgern. Das heißt, dass dieses Gebäude:
1. von einer der folgenden Stationen fußläufig erreichbar sein muss, ohne das eine Endhaltestelle dazwischen ist. Oder:
2. die Passagiere durch die Einstellung an einer Station zum Umsteigen zu einer anderen gezwungen werden. Hier kann man ja immer nur alle Passagiere, Arbeiter, Schüler usw. anwählen, es wird nicht nach Bedürfnissen unterteilt
3. die Passagiere an einer Station bleiben sollen, eingestellt mit dem Handschellensymbol.
Und ja, daraus folgt auch: die Passagiere steigen erst aus, wenn wirklich ein Gebäude für das entsprechende erste Bedürfnis erreichbar ist, ohne allerdings zu prüfen ob das voll ist oder nicht. Sie prüfen auch nicht ob die folgenden Bedürfnisse (z.B. erst Essen, dann Kneipe) von diesem Gebäude aus (in diesem Fall, vom Lebensmittelgeschäft) erreichbar ist. Dann geht alles von vorne los: Ist es direkt erreichbar? Ja/Nein. Ist eine Station erreichbar. Ja/Nein. Fährt die Linie irgendwo hin, in der das Gebäude für das Bedürfnis fußläufig erreichbar ist... usw.
Ich bin mir unsicher ob das stimmt. Hast du das selbst beobachtet? Denn die Passagiere schauen ja eben nicht darauf, ob das erwähnte angesteuerte Sportfeld schon voll ist oder nicht. Die Mechanik ist nach meiner Beobachtung also wirklich sehr simpel. Deswegen frag ich mich ob die Passagiere tatsächlich mitrechnen, ob sie noch aussteigen dürften. Ich benutze die Prozente bei Passagieren, aber auch nur beim Einsteigen um Überfüllung zu vermeiden, nicht beim Aussteigen. Deswegen kann mir das auch gut entgangen sein.
Davon abgesehen:
Wenn man versucht das Prinzip der Mikro-Distrikte, in denen alles fußläufig erreichbar ist, auszuhebeln, endet man schnell dabei, dass irgendein Dorfkonsum mit Busladungen hungriger Städter überfüllt wird, weil da zufällig ein Bus hin fuhr. Also Vorsicht mit solchen Vorhaben. Auch die längeren Reisezeiten kosten immer Zufriedenheit, wenn die Leute zu viel durch die Gegend fahren. Macht natürlich trotzdem Spaß, sowas möglichst realitätsnah in das Spiel reinzuschrauben, auch wenn es etwas gegen die Spielmechanik arbeitet. Also mir zumindest...
Das kann aber auch bedeuten, dass manchmal Bedürfnisse nicht erfüllt werden und dann mit der zeit da mal 400% Bedürfnisse anstehen. Damit muss man leben können.
Das ist das eine Extrem, Microdistrikt das andere. Auf dem Spektrum dazwischen geht eigentlich alles.
Auf meiner derzeitigen Map habe ich beispielsweise ne Stadt mit rund 30000 Einwohnern in 6 Distrikten. In jedem Distrikt sind die wichtigsten Dinge erfüllt, 2 Tramlinien fahren im Kreis und verteilen um wem etwas fehlt, nehmen Studenten und Schüler mit die nichts finden, und bringen Arbeiter zu 2 Fabrikkomplexen jeweils am Ende der Linien.
Funktioniert das? Ja
Ist es die effektivste Lösung? Ganz sicher nicht.
Wirkt es Natürlich? Ich finde schon.
Ich finde es vor allem gut weil Kultur und Unterhaltungsgebäude, ich vermute auch Sportgebäude einen cooldown zu haben scheinen, man geht halt nicht jeden Tag ins Kino, manchmal muss es eben der Aussichtsturm oder das Karusell sein. Um das zu bedienen geht die Linie am "Jahrmarkt" rum, und da wird jeder schon irgendwie fündig werden.
Schön das ich helfen konnte.
Klar, das Essen ist das wichtigste, wenn das abgearbeitet ist, ist schon mal viel gewonnen. Ich baue auch eigentlich immer kleine Einkaufszentren damit die Leute nicht nochmal in ein anderes Gebäude für die Kleidung usw. müssen. Dann haben die auch etwas mehr Zeit für den Rest. Das Problem bei deiner Idee bleibt, dass sich die Passagiere oft schlecht verteilen, weil sie nicht, oder erst wenn es zuspät ist, auf die Auslastung achten. Ab einer gewissen Größe und Komplexität wirst du immer wieder Situationen haben, in denen die halbe Stadt in ein Kino oder eine Sporthalle will, die dafür nicht ausgelegt ist. Das kann man verhindern mit kleinteiligem Gegensteuern zum Beispiel bei den Einstellungen der Linien und Stationen... alles was ich sagen will ist: es ist nicht einfach... und man muss eben damit Leben, dass es nicht perfekt ist. Macht es Spaß an sowas rum zu schrauben? Auf jeden Fall ; )
Als Alternative zum reinen Mikrodistrikt in dem immer alles vor Ort vorhanden ist, hab ich mal ein Ringkonzept versucht: In der Mitte, neben einem großen Einkaufszentrum, die anderen großen Gebäude für Sport und Kultur usw. In ca. 400m Abstand dann einen Ring aus Einkaufszentren von denen aus das Zentrum komplett zu Fuß erreichbar ist. Dadurch entsteht ein Radius von um die 750m (400m vom Haus zum Einkaufszentrum + 400m zum Zentrum - Wegeverluste weil es nicht immer der direkte Weg geht). Weil die Leute eigentlich immer erst was zum Essen holen wollen, ist weiterhin alles zu Fuß erreichbar. Es gibt ein Statdtzentrum mit den tollen großen Gebäuden, die dann auch mal gefüllt sind. Das Nahverkehrsnetz braucht es nur zum Transport der Arbeiter Richtung Industriegebiete und als BackUp falls irgendwo mal der Fleischlaster im Stau steht.
Am Ende hat man eine ziemlich große, komplett fußläufig erreichbare Stadt die man erstmal voll bauen muss.
Da mir das zu sehr nach Planstadt aussah, habe ich jetzt meist eine Mischung aus allen Konzepten.