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Wobei ich nicht alle voll an die Wand gefahren habe, aber genug.
Ich mag lieber leere Karten, aber ich sehr den Reiz an den Bewohnten.
Ich bevorzuge Workshopkarten über zufällig generierte Karten.
2)hunderte male neue angefangen, Gründe dafür : neue Optionen / Bankrott / Neue Ideen / alles funktioniert gut aber ich habe denn Faden verloren
3) ich teste viele verschiedene Karten, aber meine Haupt-und Lieblingskarte die ich immer wieder spiele ist die vanille Karte mit Bewohner.
Ich bevorzuge unbewohnte Karten aus dem Workshop.
Die Anzahl meiner Neustarts ist sehr begrenzt. Meine Sessions pro Karte dauern mehrere Monate.
Meine Art zu spielen ist zeitfressend. Ich baue mitunter sehr eigenwillig und ineffective und nehme es in Kauf wenn etwas länger dauert.
Der Weg ist das Ziel ist mein Credo.
Ich benutze sehr viele Mods.
Jedoch ausschließlich Gebäude und Fahrzeuge, nichts was in die Spielmechanik eingreift.
Eine Ausnahme sind hier der Early Start und der Better Customs Mod.
Im Spiel sind für mich Funktionalität und Ästhetik vordergründig.
Neu angefangen habe ich aus den verschiedensten Gründen mindestes 100 mal. Habe das irgendwann nicht mehr gezählt... Neu angefangen habe ich vor allem aus dem Grund den Faden irgendwann verloren zu haben... und natürlich weil man sich mal gegen die Wand gefahren hat.
Bisher habe ich lediglich ein Spiel bis zum "Ende" gespielt und völlige Autarkie auf der Standardkarte mit Bevölkerung erreicht... das war aber noch ganz am Anfang :)
Ich spiele sehr gerne auf Karten die mir persönlich gefallen... Da spielt die Ästhetik eine große Rolle. Bin da irgendwie sehr wählerisch :/ Dabei spielt es keine Rolle ob mit oder ohne Bevölkerung... Hauptsache bisschen Abwechslung :)
Mods benutze ich mit der Zeit immer weniger, da immer mehr standardmäßig im Spiel zu finden ist. Aber ohne das "verbesserte" große Zollhaus will ich nicht mehr spielen...
Um ehrlich zu sein, meine groesste Republik war um die 30.000 Einwohner. Danach fehlt mir die Herausforderung weil der Staat etabliert und weitesgehend unabhaenging ist und im Geld schwimmt. Ich fange also relativ haeufig neu an und suche mir dann neue Herausforderungen (wenig Resourcen, Inseln ohne Grenzuebergang, unwegsames Terrain usw)
Die Mods die ich verwende sind grundsaetzlich kleinere Alternativen, "Pioneer Pack" (fuer Inseln), und verschiedene Lagervarianten. Ich achte aber darauf dass es ausgewogen bleibt und die Balance erhalten bleibt.
Aesthetik ist mir nicht super wichtig. Ich habe nen Logistik Hintergrund, also geht's mir mehr darum dass Dinge reibungslos ablaufen :-)
Ich versuche die Ästethik mit dem reibungslosen Ablauf aller Industrien und Logistiken zu verbinden. Spiele zwar nicht realistisch aber außer ein paar Fußwegen baue ich trotzdem alles selber auch wenn ich in Geld schwimme inzwischen.
Übertrieben Mod Gebäude lasse ich eigentlich weg. Daher ärgert es mich auch das ich am Anfang diese 2 Kiesmienen gebaut habe wo nur je 1 Bagger Kies direkt in ein Förderband schmeist. Diese 2 Bagger haben den kompletten Kies gefördert für meine komplette Republik. Völlig übertrieben.
Da mag ich mehr die ganzen Häuser Mods die ermöglichen interessantere Städtchen zu bauen.
Bei YouTube sehen die Städte ja immer akkurat aus.
Mods verwende ich für die Bereiche Wohnhäuser oder für schon vorhandene Elemente wie z.B. Tankstelle da benutze ich gern die MINOL Tankstelle aus dem Workshop.
Habe bisher ca. 15 Runden gespielt, meistens bis etwa 30K Einwohner, manche Runden auch weiter bis über 100K. Aber das meiste ist in dem Spiel ebend erreicht wenn man so bei 30K angekommen ist, danach fehlt die Herausforderung.
Mods nutze ich Fahrzeuge und auch einige Gebäude.
Gespielt wird normalerweise auf leeren und recht flachen Karten, was mich aber dabei stört ist der breite nicht nutzbare Rand, der könnte deutlich kleiner sein, ist eh toter Raum.
und am ende wenn man auch von den meistern abschaut sieht man superschöne bauten und stätte die aber nur 30 % der gesamten map ausnutzen
Dafür müsste die Karte ab 1900 bespielt und historisch bebaut werden, d.h. Altstädte, einige Eisenbahnlinien, alte Fabriken und viele Felder und Bauernhöfe (so wie das in echt ja auch gewesen ist). Dann müsste man die ganze industrielle Revolution im Schnelldurchlauf durchspielen und so die Karte sich realistisch entwickeln lassen und dann erst viel später ab 1920 kann man dann den Sozialismus beginnen lassen; Wobei auch hier zwischen einer stalinistischen und Nachkriegszeit unterschieden werden müsste, die Auswirkungen hatte z.B. auf die Architektur der Gebäude, usw. - Wer macht sowas?
Wenn man aber wie gewohnt standardmäßig bei 1960 anfängt, dann baust du direkt die Städte mit allen modernen Gebäuden und Infrastrukturen, und überlegst dir wo was hinkommen soll und dadurch wird das alles nichts mit organisch - am besten auch noch schachbrettmusterartig. So entstehen keineswegs schöne Städte.
Und dann muss man mit dazu sagen, dass "schöne" Karten selbst mit organischer Bebauung auch kaum umsetzbar wären, weil das Spiel immer sofort meckert. Z.B. die Hitbox der Gebäude (insb. Vanilla) erlaubt es meist nicht dicht an dicht zu bauen, was aber eine Voraussetzung für historische Altstädte wäre. Auch die hochhausartigen Wärmetauscher bekommst du in Städten auch kaum schön unter, du brauchst in großen Städten gefühlt 10 Mio von diesen Stromhäuschen, und vom Transport wollen wir gar nicht erst anfangen. Und dann das ganze Kabelgewirr, die sehr kurze Distanz von Heizrohren und und und. Und wehe, du hast eine riesen Fabrik versehentlich ein wenig falsch platziert und bekommst keine Straße mehr unter: Dann kannst du alles abreissen und nochmal Jahre auf den Neubau warten.
Das dürfte glaub ich auch einer der Hauptgründe sein, warum viele (auch ich!) neu beginnen, denn wenn du dich verbaust, dann wäre eine Änderung optisch meist sehr unschön, und würde ewig dauern bis die Nachbesserung fertig ist - Meist hast du aber schlichtweg keinen Platz mehr. Und auch die ganzen Oberleitungen, Verteilzentren, der immense Bedarf an Strom- und Wasserhäuschen etc... Irgendwann sieht die Karte halt sehr verschandelt und zugebaut aus. Bei einer bestehenden Stadt ein neues Gleis verlegen? Vergiss es, sobald 50 Meter entfernt ein Haus steht, kommt die unverständliche Hinweis, dass es "Überschneidungen mit vorhandener Infrastruktur" gäbe.
Spiele immer auf leeren Karten, 1960 realistisch, keine Erdbeben. Mods für kleinere Gebäude-Varianten, mehr Vielfalt bei den Zügen.