Workers & Resources: Soviet Republic

Workers & Resources: Soviet Republic

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compispider Aug 29, 2024 @ 8:21am
Allgemeine Fragen zum Spiel
Ich besitze W&R schon seit seinen Anfangstagen.
Jetzt habe ich es neu entdeckt und stelle fest, es macht eindeutig süchtig.
Dazu mal ein paar Fragen.
Wie oft habt Ihr eigentlich neu angefangen?
Ich hab das Talent mich völlig zu verbauen.
Spielt ihr leere Karten oder nehmt ihr vorhandene Städte in eure Planung mit auf?
Bin mal gespannt auf eure Antworten, vielleicht hat der ein oder andere noch ein paar
Tipps auf Lager.
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Stapelbernd Aug 29, 2024 @ 10:38am 
Ich hab mir das Spiel auch am Releasetag geholt. Ich muss sagen jedes neue Update führte dazu von vorn Anzufangen obwohl man es nicht muss.Ich kann keine Karte ewig spielen daher musste ich einige mal Neuanfangen auch ist man des öfteren Gescheitert grade in höheren Schwierigkeitsgraden. Ich persönlich finde besiedelte Karten besser da kann man dann Organisch mit "Wachsen" aber jeder Spieler hat halt seine eignen Vorlieben.
kiky Aug 29, 2024 @ 10:46am 
Ich bin im 15ten oder 16ten Anlauf bei etwas über 1000 Stunden.
Wobei ich nicht alle voll an die Wand gefahren habe, aber genug.

Ich mag lieber leere Karten, aber ich sehr den Reiz an den Bewohnten.
Ich bevorzuge Workshopkarten über zufällig generierte Karten.
fjorkar Aug 29, 2024 @ 12:17pm 
1)spiele seit Mai 2019
2)hunderte male neue angefangen, Gründe dafür : neue Optionen / Bankrott / Neue Ideen / alles funktioniert gut aber ich habe denn Faden verloren :steamfacepalm: . etc.
3) ich teste viele verschiedene Karten, aber meine Haupt-und Lieblingskarte die ich immer wieder spiele ist die vanille Karte mit Bewohner.
MrKrabs Aug 29, 2024 @ 10:10pm 
Ich bin seit September 2019 dabei.
Ich bevorzuge unbewohnte Karten aus dem Workshop.
Die Anzahl meiner Neustarts ist sehr begrenzt. Meine Sessions pro Karte dauern mehrere Monate.
Meine Art zu spielen ist zeitfressend. Ich baue mitunter sehr eigenwillig und ineffective und nehme es in Kauf wenn etwas länger dauert.
Der Weg ist das Ziel ist mein Credo.
Ich benutze sehr viele Mods.
Jedoch ausschließlich Gebäude und Fahrzeuge, nichts was in die Spielmechanik eingreift.
Eine Ausnahme sind hier der Early Start und der Better Customs Mod.

Im Spiel sind für mich Funktionalität und Ästhetik vordergründig.
Last edited by MrKrabs; Aug 29, 2024 @ 10:12pm
turb0gr1nd3r Aug 30, 2024 @ 5:06am 
Ich bin seit 15 März 2019 dabei, also seit Beginn. Ich habe zwischendrin einige monatelange Pausen eingelegt und auf neue Inhalte "gewartet". Jetzt spiele ich mal wieder ein Spiel fertig mit Version 1.0. Zumindest habe ich das vor :D

Neu angefangen habe ich aus den verschiedensten Gründen mindestes 100 mal. Habe das irgendwann nicht mehr gezählt... Neu angefangen habe ich vor allem aus dem Grund den Faden irgendwann verloren zu haben... und natürlich weil man sich mal gegen die Wand gefahren hat.

Bisher habe ich lediglich ein Spiel bis zum "Ende" gespielt und völlige Autarkie auf der Standardkarte mit Bevölkerung erreicht... das war aber noch ganz am Anfang :)

Ich spiele sehr gerne auf Karten die mir persönlich gefallen... Da spielt die Ästhetik eine große Rolle. Bin da irgendwie sehr wählerisch :/ Dabei spielt es keine Rolle ob mit oder ohne Bevölkerung... Hauptsache bisschen Abwechslung :)

Mods benutze ich mit der Zeit immer weniger, da immer mehr standardmäßig im Spiel zu finden ist. Aber ohne das "verbesserte" große Zollhaus will ich nicht mehr spielen...
Greybeard Aug 30, 2024 @ 5:50pm 
Ich bin so ziemlich seit Anfang an dabei (2800 Stunden... wer braucht ein Real Life? :D)
Um ehrlich zu sein, meine groesste Republik war um die 30.000 Einwohner. Danach fehlt mir die Herausforderung weil der Staat etabliert und weitesgehend unabhaenging ist und im Geld schwimmt. Ich fange also relativ haeufig neu an und suche mir dann neue Herausforderungen (wenig Resourcen, Inseln ohne Grenzuebergang, unwegsames Terrain usw)

Die Mods die ich verwende sind grundsaetzlich kleinere Alternativen, "Pioneer Pack" (fuer Inseln), und verschiedene Lagervarianten. Ich achte aber darauf dass es ausgewogen bleibt und die Balance erhalten bleibt.

Aesthetik ist mir nicht super wichtig. Ich habe nen Logistik Hintergrund, also geht's mir mehr darum dass Dinge reibungslos ablaufen :-)
CasimirColt Aug 31, 2024 @ 1:55am 
Ich bin durch Steinwallens lets Play damals 2019 zu dem Spiel gekommen und habe in ca 6-8 Monate 3-5 mal neu angefangen. Bin jetzt dieses Jahr im Frühling wieder zurückgekehrt und war erstaunt wie umfangreich das Spiel geworden ist. Nach ca 4 Neustarts hänge ich jetzt seit Mai ca an einer Map und bin bei über 30k Einwohner.
Ich versuche die Ästethik mit dem reibungslosen Ablauf aller Industrien und Logistiken zu verbinden. Spiele zwar nicht realistisch aber außer ein paar Fußwegen baue ich trotzdem alles selber auch wenn ich in Geld schwimme inzwischen.
Übertrieben Mod Gebäude lasse ich eigentlich weg. Daher ärgert es mich auch das ich am Anfang diese 2 Kiesmienen gebaut habe wo nur je 1 Bagger Kies direkt in ein Förderband schmeist. Diese 2 Bagger haben den kompletten Kies gefördert für meine komplette Republik. Völlig übertrieben.
Da mag ich mehr die ganzen Häuser Mods die ermöglichen interessantere Städtchen zu bauen.
Last edited by CasimirColt; Aug 31, 2024 @ 1:56am
compispider Aug 31, 2024 @ 7:37am 
Gut zu wissen,das andere auch mehrmals begonnen haben.
Bei YouTube sehen die Städte ja immer akkurat aus.
Mods verwende ich für die Bereiche Wohnhäuser oder für schon vorhandene Elemente wie z.B. Tankstelle da benutze ich gern die MINOL Tankstelle aus dem Workshop.
Sawyer83 Aug 31, 2024 @ 10:20am 
Ich spiele das Spiel ebenfalls seit Jahren, dadurch das es immer komplexer geworden ist, ist es auch gleichzeitig schwerer geworden. Wobei sich das nur auf den Start und die ersten Jahre einer neuen Runde bezieht.
Habe bisher ca. 15 Runden gespielt, meistens bis etwa 30K Einwohner, manche Runden auch weiter bis über 100K. Aber das meiste ist in dem Spiel ebend erreicht wenn man so bei 30K angekommen ist, danach fehlt die Herausforderung.

Mods nutze ich Fahrzeuge und auch einige Gebäude.
Gespielt wird normalerweise auf leeren und recht flachen Karten, was mich aber dabei stört ist der breite nicht nutzbare Rand, der könnte deutlich kleiner sein, ist eh toter Raum.
Last edited by Sawyer83; Aug 31, 2024 @ 10:21am
cosimo.pipo Aug 31, 2024 @ 11:02am 
Du kannst den Rand einer jeden Karte doch selber verringern.
ich glaube nach wie vor das grösste proplem sind die spieler weil sie einfach zu eng bauen, weil sie es eben aus andern spielen gewohnt sind alles im schachbrettmuster zu bauen
und am ende wenn man auch von den meistern abschaut sieht man superschöne bauten und stätte die aber nur 30 % der gesamten map ausnutzen
Kieselsteinchen9 Sep 11, 2024 @ 9:40am 
man muss fairerweise mit dazu sagen, dass 100%-ig organische und realistisch aussehende Karten ohnehin nicht möglich sind.

Dafür müsste die Karte ab 1900 bespielt und historisch bebaut werden, d.h. Altstädte, einige Eisenbahnlinien, alte Fabriken und viele Felder und Bauernhöfe (so wie das in echt ja auch gewesen ist). Dann müsste man die ganze industrielle Revolution im Schnelldurchlauf durchspielen und so die Karte sich realistisch entwickeln lassen und dann erst viel später ab 1920 kann man dann den Sozialismus beginnen lassen; Wobei auch hier zwischen einer stalinistischen und Nachkriegszeit unterschieden werden müsste, die Auswirkungen hatte z.B. auf die Architektur der Gebäude, usw. - Wer macht sowas?

Wenn man aber wie gewohnt standardmäßig bei 1960 anfängt, dann baust du direkt die Städte mit allen modernen Gebäuden und Infrastrukturen, und überlegst dir wo was hinkommen soll und dadurch wird das alles nichts mit organisch - am besten auch noch schachbrettmusterartig. So entstehen keineswegs schöne Städte.

Und dann muss man mit dazu sagen, dass "schöne" Karten selbst mit organischer Bebauung auch kaum umsetzbar wären, weil das Spiel immer sofort meckert. Z.B. die Hitbox der Gebäude (insb. Vanilla) erlaubt es meist nicht dicht an dicht zu bauen, was aber eine Voraussetzung für historische Altstädte wäre. Auch die hochhausartigen Wärmetauscher bekommst du in Städten auch kaum schön unter, du brauchst in großen Städten gefühlt 10 Mio von diesen Stromhäuschen, und vom Transport wollen wir gar nicht erst anfangen. Und dann das ganze Kabelgewirr, die sehr kurze Distanz von Heizrohren und und und. Und wehe, du hast eine riesen Fabrik versehentlich ein wenig falsch platziert und bekommst keine Straße mehr unter: Dann kannst du alles abreissen und nochmal Jahre auf den Neubau warten.

Das dürfte glaub ich auch einer der Hauptgründe sein, warum viele (auch ich!) neu beginnen, denn wenn du dich verbaust, dann wäre eine Änderung optisch meist sehr unschön, und würde ewig dauern bis die Nachbesserung fertig ist - Meist hast du aber schlichtweg keinen Platz mehr. Und auch die ganzen Oberleitungen, Verteilzentren, der immense Bedarf an Strom- und Wasserhäuschen etc... Irgendwann sieht die Karte halt sehr verschandelt und zugebaut aus. Bei einer bestehenden Stadt ein neues Gleis verlegen? Vergiss es, sobald 50 Meter entfernt ein Haus steht, kommt die unverständliche Hinweis, dass es "Überschneidungen mit vorhandener Infrastruktur" gäbe.
MeyerX Sep 13, 2024 @ 2:58am 
Ich leide under akuter Neustarteritis :-) Es gibt ja noch andere Spiele neben W&R (Jehova!) so dass ich immer mal wieder nur für ein paar Wochen in W&R rein schaue. Meistens fange ich dann auch neu an. Weil die alte Karte schon im Jahre 1975 angekommen war, weil die alte Karte verbaut war, weil ich nicht meher nachvollziehen kann was der Depp vorm Computer da eigentlich bauen wollte. Meistens aber weil mir im Workschop eine wunderschöne neue Karte in die Finger gefallen ist ... Moasl ist Schuld!

Spiele immer auf leeren Karten, 1960 realistisch, keine Erdbeben. Mods für kleinere Gebäude-Varianten, mehr Vielfalt bei den Zügen.
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