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Während die Gebiete die von der Überwachungsstation mit GELB angezeigt werden noch in Ordnung sein können, sind es die in ROT dargestellten sicher nicht. Schnell sind die Wohnungen verwaist und der Bezirk leer. Im schlimmsten Fall erkennen Studierende die in einem Wohnheim leben diesen Wohnraum an und ziehen als Absolventen dort ein, nur um kurz darauf Pech und Schwefel hustend zu krepieren. Zudem arbeitet ein kranker Arbeiter nicht.
In Bezug auf einen Wald als "Filter" konnte ich auch keine Minderung der Verschmutzung feststellen, auch Höhenunterschiede scheinen keine Rolle zuspielen. Meine mal etwas von Windrichtungen gelesen zu haben, bin mir dessen aber nicht sicher. Doch ist es manchmal der Fall, das östlich einer Fabrik/Kraftwerkes es noch recht grün ist, wärend es westlich schon fast ins Rote übergeht. Das kann aber auch an der Auslastung des Gebäudes liegen.
;-) Ursprünglich stamme ich aus Bautzen. Das "Gelbe Elend" war wenigstens noch ein richtiges Gefängnis. Es war um ein vielfaches überbelegt. Mir geistern Zahlen im Kopf herum, 20 Insassen auf 40 qm2 und das alles ohne Toilette in der Zelle. Es können aber auch nur 30 qm2 gewesen sein. Es gab Stehzellen, in denen man nur stehen konnte. Hm, morgens fuhren die Transporte mit Gefangenen in die dafür vorgesehenen Betriebe, bzw. Haftarbeitslager und nachts hörten wir die Insassen schreien, wenn im Kinderzimmer das Fenster angekippt war... "Wir wollen raus!"...
In Rüdersdorf gab es doch auch so ein Arbeitserziehungslager für Jugendliche, wenn sie leicht rebellisch waren, um sie wieder auf Kurs zu bringen. Man, das waren noch Zeiten. Da herrschte Zucht und Ordnung. ;-))))
Du meinst sicher "Zement aus Rüdersdorf"? Dort entstanden der größte baustoffproduzierende Betrieb in der DDR. Umwelt, die Menschen die dort lebten, spielten einfach keine Rolle. Es mußte produziert werden, auf Teufel komm raus!
Oder im Chemiedreieck zwischen Dessau, Halle und Bitterfeld. Dem größten Industrieballungsgebiet der DDR, mit sehr schlechten Umwelt-, Lebens-,und Arbeitsbedingungen. Dort schien wohl auch niemals die Sonne.
Wenn man sich das alles mal so in Gedanken vor Augen führt, war die kleine DDR eine einzige Produktionsstätte für den ganzen Ostblock. Ganz klar. Aber auch wegen der Devisen, für den ganzen Rest der Welt. Darüber wurde nur nie offen gesprochen.
Die Umwelt, die Menschen spielten keine Rolle. Dem Westen erging es da nur unwesentlich besser. Produziert auf Teufel komm raus, wurde auch dort. Nur die Bedingungen waren wohl ein wenig "sonniger"...
Es ist schon unglaublich, was und wie, auf welche Art und Weise man aus uns hier, aus unseren gemeinsamen Vorfahren so alles herausgepresst hat.
Haben sich diese Bedingungen irgendwann einmal verschärft, weißt du da was? Ich achte da drauf, weil ich es spannend finde. Ehrlich gesagt ist es manchmal etwas unverständlich. Zumindest für mich. In meinem Spiel gibt es ein kleines Dorf. Dort wo früher Wiesen und Wälder waren, ist dort jetzt mein Industriekombinat BTPC (Bau. Textilien. Petrochemie) Das Dorf gibt es immer noch. Habe es zum Ausgleich der Umweltbelastungen ein wenig lebensfreundlicher Gestaltet. Alles was das Herz begehrt ist vorhanden. Sogar eine Turnhalle. Zur Energiegewinnung stehen dort mehrere Kraftwerke. VEB Montan ist gleich um die Ecke. Dort scheint auch niemals die Sonne. ;-) Trotzdem liegt dort die Lebenserwartung bei guten 65 Jahren.
Habe Wohnblocks, die meiner Meinung nach günstiger liegen, da komme ich gerade mal auf gute 55 Jahre.
Es zieht niemand aus. Die Hütten sind voll bis unters Dach. Natürlich herrscht bei mir, wie überall auch, Wohnungsknappheit. Kleinkinder und Kinder gibt es reichlich. Gott sei Dank. Sonst müßte ich das Dorf abreißen und an einem sonnigeren Ort aufbauen. Was echt schade wäre. Ich, für meinen Teil, kann nur sagen, daß ein Wohnblock neben einem Kohlekraftwerk zwar die Lebenserwartung insgesamt drastisch reduziert. Was auch für damalige Zeiten logisch und nachvollziehbar war. Weniger als gute 50 Jahre habe ich allerdings noch nicht erlebt. Mir persönlich reicht das aus und einen negativen demographischen Wandel wird es bei mir nicht geben.
Da mache ich doch nichts verkehrt, oder wie siehst du das? ;-)
PS.: Rückblick ... gern geschehen.
In Wolfen gab es ein Sielbersee, der Schatz darin war Quecksilber von der ORWO ....es war echt ein Kulturschock vom Land dort anzukommen.
Grüße dich Matthes, geht es dir gesundheitlich gut? Ich frage nur, weil ich ja auch in der DDR einen Teil meiner Kindheit miterleben durfte. Als Tschernobyl war, gab es bei uns u.a. Melonen (Südfrüchte) vom Hänger für verdammt wenig Geld. So viele wie wir wollten. Unmöglich die alle zu essen. Das war ein Fest für uns Kinder. Das gab es vorher nicht und danach auch niemals mehr wieder... und ich lebe noch, du, so scheint es mir auch... :-)
Ich kann mich auch noch an die Sache in Tschernobyl erinnern, und auch das wir dieses kurz als Thema in der Schule hatten, da wurde doch tatsächlich erzählt, für uns war die Witterung günstig, abgeregnet ist die Sauerei im Westen. Ob da was dran war...?
Naja, aber wirklich schlechte Erinnerungen hab ich ehrlich gesagt nicht unbedingt. War ja 16 Wo die Wende kam, und meine Kindheit, Jugend ..die war unbeschwert...Dann angefangen Elektromonteur zu lernen, als Ennergieelektroniker aufgehört. Mitten in der Lehrzeit die Wende. Weg von daheim, im Lehrlingswohnheim...die geilste Zeit meines Lebens.
Für mich ist alles gut gelaufen... :-)
Wollte nur deswegen nachfragen, da dieser Umstand unbestritten ist und doch finde ich, daß vieles nicht so heiß gegessen, wie es vorher gekocht wurde. Wenn ich mir die heutige Jugend ansehe, dann fühle ich mich jung, fit und gesund. Und da schaue ich nicht allzu lange hin, sonst bekäme ich wohl Mitleid. Heute sterben wir angeblich an was, CO 2 in der Luft? Deswegen müssen wir alles über den Haufen werfen, Dinge einführen die angeblich die Wellt verbessern und endlich alles viel schlimmer machen als zuvor. Die kürzere Vergangenheit beweist dies eindrucksvoll. Für mich gehört die Elektromobilität, aber auch die Windkraft dazu. Das sind natürlich, nur zwei drei Dinge und gar nichts mal die Ausschlaggebendsten.
Aber zurück zu wichtigeren Themen, genau WRSR.
Natürlich machst Du nichts verkehrt wenn es läuft aber ich kann ja auch nur die Erfahrungen schildern die ich mache und aufgrund der vielen Möglichkeiten, das Spiel einzustellen und die Art es zu spielen, sind die bei jedem anders. Meine Eindrücke die ich hier teile basieren immer auf schweren Einstellungen und der kompletten Simulation. Außerdem vermeide ich Direktimporte und Einladungen, ausgenommen Akademiker bis zur ersten Uni. Vielleicht liegt es auch an der alten Karte die ich gerade bespiele. Diese ist vom Oktober und ist meine erste Karte mit Jahreszeiten. Natürlich fehlte mir die Erfahrung mit den Heizkraftwerken und ich war der Meinung, dass zweite Dorf direkt mit einem kleinen Heizwerk (ohne Wärmetauscher) beheizen zu müssen. Das Heizwerk in Verbindung mit einem Textilwerk verursachte eine Verschmutzung von Dunkelorangefastrot welche natürlich ins Dorf zog anstatt den Hügel Runter zum See. Die umliegenden Häuser waren leer, +21er nicht vorhanden und somit konnte ich neue Gebiete nicht entsprechend bevölkern.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2221414264
Das Heizwerk unten rechts, ist hier schon einmal ein Stück nach hinten versetzt worden.
Aber auch das Versetzen brachte nichts, die Häuser blieben leer und so wurde das Heizwerk kurzer Hand abgerissen und ein größeres weit Außerhalb wieder aufgebaut, was im Selbstbau natürlich seine Zeit dauert. Von da an war die Verschmutzung Hellgelbleichtgrünschimmernd und die Häuser füllten sich.
Ein Lebensdauer von um die 60 erscheint mir nun auch nicht sonderlich hoch, normal ist wenn ausreichend versorgt zwischen 80-90. Wie voll sind denn die Krankenhäuser bei Dir?
+21er sind eigentlich nur dann ein Problem, wenn Wohngebiete keinen Zugang zur Universität haben und damit dann nach und nach Dienstleistungen ausfallen die höhere Bildung benötigen. Für das Wachstum und neu errichtete Wohngebiete sind sie unverzichtbar.
Ist im Spiel verfügbar, findest Du unter "Ausrüstung für Bürger".
Nimm es mir nicht übel, konnte es mir nicht verkneifen, wenn ich das jetzt so sage, da dich hier ja niemand kennt, hättest du vielleicht letzteres weglassen, und dich zu ersterem frei heraus äußern sollen. ;-))))
Aber was soll ich dazu sagen, ... ? Die Uni´s sind grundsätzlich steuerfinanziert und durch die Privatwirtschaft bekommen sie ihre Bonbons. Ist ja nicht so, als würde man euch wirklich eine Wahl lassen...
Kopf hoch. Ich bin Eisenbahner. "Die Bahn", seit der Privatisierung und die hatte ein fettes Polster in allen Belangen mitbekommen, schiebt mittlerweile einen Schuldenberg von über 20 Milliarden Euro vor sich her. Da ist das "Netz" noch nicht mit inbegriffen. Für den Fahrgast ist nachweislich seitdem alles schlechter geworden, auch ihnen hat man nicht wirklich eine Wahl gelassen... vom Güterverkehr ganz zu schweigen.
... aber bald, haben die 100 Millionen Einwohner der BRD die E-Mobilität.
(Tschuldige Bitte)
Und, ich sagte ich arbeite was neue Energien angeht. Was wir machen ist noch relativ Old Econemy :-).
aber, bleiben wir besser beim Thema...
Das Heizwerk unten rechts, ist hier schon einmal ein Stück nach hinten versetzt worden.
Aber auch das Versetzen brachte nichts, die Häuser blieben leer und so wurde das Heizwerk kurzer Hand abgerissen und ein größeres weit Außerhalb wieder aufgebaut, was im Selbstbau natürlich seine Zeit dauert. Von da an war die Verschmutzung Hellgelbleichtgrünschimmernd und die Häuser füllten sich.
Ein Lebensdauer von um die 60 erscheint mir nun auch nicht sonderlich hoch, normal ist wenn ausreichend versorgt zwischen 80-90. Wie voll sind denn die Krankenhäuser bei Dir?
+21er sind eigentlich nur dann ein Problem, wenn Wohngebiete keinen Zugang zur Universität haben und damit dann nach und nach Dienstleistungen ausfallen die höhere Bildung benötigen. Für das Wachstum und neu errichtete Wohngebiete sind sie unverzichtbar. [/quote]
Moin, moin Eddy, grundsätzlich mag ich es auch so schwer wie möglich im Spiel und lasse da nichts aus, um mir diesen, kleinen, meinen Nervenkitzel zu bewahren. Meine früheren Erfahrungen in einem Spiel mit "nur" mäßigen Ressourcen war, daß ich nach 10 Jahren mit einer großen, natürlich funktionierenden Ölraffinerie und ausreichend vorhanden Quellen dazu, über 100 Millionen im Plus war. Mit einer großen Kohlemine, die einer Ergiebigkeit von 100 % habe ich so viel Kohle erzeugt, daß ich sie gar nicht abtransportieren konnte. Dabei fuhren die Züge ununterbrochen.
Der Reiz war schlagartig weg. So habe ich mir eine eigene Karte, mit sehr geringen Ressourcen, im Schnitt unter 10% Ergiebigkeit gebaut. Das trift sogar auf den Kies zu, den es nur an zwei Stellen auf der Karte mit ausreichend Ergiebigkeit gibt.
Da ich alles, wirklich alles selbst baue und das von Anfang an (kleine Ausnahmen gibt es, bzw. sind unumgänglich z.B. 1. Betonwerk und 1. Asphaltanlage) auf einer Karte die kaum und dann auch noch schwer zugängliche Ressourcen hat, habe ich mich bei der Reaktion der Bürger und beim Feuer auf den normalen, den mittleren Schwierigkeitsgrad entschieden. Das sind dann wohl die Unterschiede zwischen deinem und meinem Spiel. Meine Leute sind etwas genügsamer als deine, und ich muß anfänglich, die ersten 30 - 40 Jahre Ressourcen einführen, um sie zu veredeln, damit die Unkosten nicht gar aus dem Ruder laufen und der Kreditrahmen kontrollierbar bleibt. Ab einer gewissen Anzahl der Bürger im Land und mit etwas Moos auf dem Konto, kann man sich dann auch daran machen, die spärlich vorhandenen Ressourcen auszubeuten.
Bei Heizkraftwerken, habe 3 Große relativ nah beieinander liegen, transportiere ich die Fernwärme mit oberirdisch liegenden Heizleitungen zum Bürger. Das funktioniert ganz gut. Ein paar Dinge gibt es dabei nur zu beachten. Ruhig großzügig Wärmetauscher verteilen und anschließen. Da werden zwar Gebäude doppelt versorgt, allerdings kommt so keiner zu kurz. Es gibt nichts schlimmeres, als kalte Wohnungen im Winter! Leitungen über 1 km Länge verlieren an Wärme und brauchen eine Pumpstation, die ebenfalls die Temperatur nach unten fallen lassen. Du kannst die Heizwerke natürlich auch einfach zwischen die Häuser stellen. Dann hast du allerdings eine gewisse Belastung und bei deinem Schwierigkeitsgrad könnte dies zum Problem werden. Heizleitungen können jetzt unproblematischer und nebeneinander über der Erde verlegt werden, auch über Straßen und Wegen. Ich fahre sehr gut damit. Baue aus Altstadthäusern Blocks und je nach Größer dieser, kommt in jeden Innenhof so ein angeschlossener Wärmetauscher.
Wie gesagt, eine Pumpstation ist noch unproblematisch und so kannst du ruhig deine Heizwerke ein Stück weit von denen Häusern entfernt aufstellen. Verbinde sie mit einem Förderband und einem großen Kohlebunker. So sparst du dir den zusätzlichen Verkehr.
Meine Erfahrungen mit Universitäten waren folgende. Habe großzügig kleinere Unis in der Innenstadt verteilt. 3 normale und 2 politische. Nachteil. Großer Nachteil! Es gab nur noch studierte Bürger und keine ganz "normalen" Leute mehr. Das habe ich mittlerweile ausgeglichen, in dem Es Stadtviertel gibt, in den es nur noch Kitas und Schulen, allerdings keine Unis mehr gibt. Die Mischung ist mittlerweile fast gut. Es dauert eben seine Zeit.
Selbst hole ich mir keine Bürger aus dem Ausland. Nur dann, wenn mal wieder etwas passiert ist und meine Bevölkerung stark dezimiert wurde. Das kam schon vor. In der Regel läuft es allerdings recht gut.
+21er, gleichen in sehr harten Wintern meine Verluste aus und bei Wohnungsneubauden ziehen sie in die leer gewordenen Wohnungen ein. Klappt aktuell ganz gut...
Ich Danke Dir für die Heizwerk-lehrstunde, doch leider hab ich das schon ganz gut im Griff glaub ich mal. Die abgebildete Situation bei meinem Spiel war noch recht am Anfang, kurz nach dem Start quasi. Ich fange halt gern mit einem kleinem Dorf und nur ein paar Hansels an und da ist das große Heizkraftwerk nicht nur sehr teuer, der Bau dauert auch extrem lange. Das ist der Grund dieser Sparaktion. Übriegends, wenn Du Pumpen benutzt, dann nur welche aus der Mod-Abteilung. Die Vanillapumpen bringen bei der Heizleistung nicht den geringsten Vorteil, verlängern nur die Rohrleitung. Doch ab 1000m fällt diese drastisch ab, ob mit oder ohne Pumpe (Es sei denn das neue Update hat dort etwas verändert).
Eine Universität ist für mich wie ein Meilenstein in der Entwicklung, von daher baute ich bisher immer erst eine Große bevor auch kleinere Ortschaften mit Uni's ausgestattet wurden.
Irgendwann gehen einem diese Zwangsumzüge auch auf'n Keks. Gaaanz kleine Dörfer lassen sich auch gut mit einem schnellen Bus oder PKW zur nächsten Uni verbinden.
Ein Nachteil mit Akademiker, die an der Kasse Brötchen verteilen ist mir aber noch nicht aufgefallen. Diese Hochgebildeten sind nicht hochnäsig genug, um nicht auch die Arbeiten des einfachen Arbeiters zu erledigen. Arbeitsplätze mit hohem Bildungsniveau haben stets Vorrang.
Btw. hast Du das "quote=Eddy78;3106899761091295824" gelöscht und so den text quasi kopiert. moment... das ist doch eine Urheberrechtsverletzung! Frau Pomorowski, bitte makieren sie diesen Senkrechtdaneben. Na so wie wir's immer machen. Ja, Strich dahinter, den merken wir uns!