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Nö, ich meine das ich da oben ein Problem hatte wodurch die Versorgung zusammen gebrochen ist. Viel schlimmer ist das zweite Problem was ich erst gar nicht bemerkte und nun Doofe Holzfäller habe. Beim Sterben ist jeder der Erste quasi. Wenn in einem Haus 30 Typen noch bei Eltern wohnen ist das nun einmal nicht gleich leer. Zumal in dem Nest außer bei Kultur und Krankenhaus alles erfüllt wurde.
Verstehe ohnehin nicht, warum Du mit mir hier so rummeckerst auf welchem Schwierigkeitsgrad ich spiele, was juckt es Dich? :)
Hier geht es doch darum, wie sich die Bevölkerung verhält.
Aber weil es Dich ja so brennend interessiert: Ich habe alles nach oben geschraubt was ging außer Feuer und Reaktion der Bürger (ist mein 2tes spiel hallo?). Ich meine Beides auf mittel eingestellt zu haben. Wenn Du nun meinst ich spiele auf einfach, was natürlich auch möglich ist, kann ich damit auch leben.
Da die Karte ohne Bevölkerung startete, bezog ich Einwanderer aus der dritten Welt sowie Experten. Alle paar Jahre muss ich neue Experten "einladen" weil sonst alle wie Holzfäller enden. Eine Uni sowie Radio&TV habe ich noch gar nicht. Soll gerade entstehen doch die Stahl-Importe fressen derzeit die gesamten Einnahmen. Deswegen kann ich noch nicht ohne Kirche, Gott vergib mir! Finanziert wird dieser Luxus durch Alkohol (8,9mio$) und den Überschuss an Bitumen(2,1mio$). Öl(0,6mio$) ist natürlich auch dabei an 5ter bzw. beim Russen an 4ter Stelle in den letzten 6 jahren. War früher bestimmt mehr. Gibt es einen Trick den gesamten Zeitraum einzustellen? Von 1987 zurück auf 1960 zu klicken ist ja genauso spaßig wie Wald aufforsten.
Ach und Bevölkerung karge ~10,5k
Zurück zum Thema:
Ich habe meine Strecke Baraharad - Lolona nochmal genauer unter die Lupe genommen und geschaut wo die Leute hingefahren sind. Ganz oben stand das Kino gefolgt von Schule und komischerweise das Lebensmittelgeschäft. In die Kirche wollte keiner, Baraharad hat ja selbst eine oder zumind. eine Kapelle. Das jemand ins Krankenhaus gefahren ist konnte ich auch nicht beobachten. Das sah am Anfang als es neu gebaut wurde aber anders aus. Eigentlich muss man nur das Krankenhaus beobachten. Jeder der mit dem Krankenwagen geholt werdenmuss, bekommt ein Rotes Kreuz Symbol verpasst und behält es auch bis er das Krankenhaus wieder verlässt. Patienten ohne Symbol reisen selbstständig an.
Mahlzeit!
Ich denke nur immer darüber nach (und mecker nicht) wenn ich andere Spielstände sehe, ob mein Weg der richtige ist.
Und nein es gibt keine Möglichkeit den gesamten Spielzeitraum zu filtern, aber da Du 1960 sagtest, ist mir klar das die 27 Ingame Jahre, der Ausschlag sind.
Und damit muss ich mir auch um mein Game keine Sorgen machen, autark bis 1975 ist machbar.
Denn mein Ansatz ist anders herum, ich möchte auch irgendwann alles selber bauen und aus eigenen Ressourcen bestreiten. Dies von Anfang an zu machen halte ich aber für Aussichtslos und würde mit Fast Forward bis 2060 dauern, nur hält so lange das ideologische System durch?
Also kaufe ich jetzt noch alles zu. Versuche aber das meiste nach und nach durch heimische Produktion zu ersetzen. Ich habe es schon im ToDo, das 2. Kohlekraftwerk in Eigen Regie erbaut wird. Mit Einkauf der Rohstoffe an der Grenze.
Braucht man für die Konstruktionsbüros nicht auch Leute mit Uni Abschluss ??
Denn Du musst bedenken, das Uni und Co, welche Du alle noch bauen musst. Unmengen an Profs benötigen um zu arbeiten, willst Du die alle aus dem Ausland holen ? Da wirst Du viel Diesel und Bitume verkaufen müssen.
Anbei mein aktueller Stand die fast 10K habe ich nach gut 2 1/2 Jahren. Wie man sieht ist selbst bei mir, all die Arbeitskraft die ich eingekauft habe mittlerweile Tod oder geflohen. All meine Einwohner sind selbst produziert und auf einem guten Bildungsniveau. Es ist nämlich auch so das jetzt sogar die gutausgebildeten in die Mine gehen und die Produktivität damit noch einmal steigt.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1712295938
In den 70ern hatte ich sowas wie einen kleinen Bevölkerungsboom mit 12-13k Einwohnern.
10 Jahre später sind es wieder nur 10,5. Ich trete auf der Stelle aufgrund des Stahlmangels. Keine Expansion, kein Wachstum. Bisher konnte ich ja immer die alten Häuser benutzen, bei der Hauptstadt auf freiem Felde hab ich mich wohl etwas übernommen. Der Eisenbahnbau ist auch etwas überzeckt teuer und langsam.
Das Konstruktionsbüro brauch tatsächlich erstmal gar keine Arbeiter. Kies- und die einfache Asphaltstraße brauchen zb. nur Maschienen. Werden Arbeiter gebraucht sammelt ein Bus willkürlich Leute ein. Brücken,Kraftwerke oder Raffinerie, keine Ingenieurskunst ^^
Ich hoffe, dass ich nur 'ne Handvoll Experten brauche um selber welche auszubilden.
Das diese Experten aber tatsächlich ins Bergwerk gehen beruhigt mich. Hatte schon befürchten ständig die Leute hin und her zu schubsen. Bis dahin dauert es aber noch, 2060 könnte in etwa hinkommen :)
Sitzen im Lehrerzimmer rum und rauchen Zigarre, 80er eben.
Ich muss alle paar Jahre Leute aus ihren Wohnungen schmeißen um platz für ausländische Experten zu schaffen. Das sind dann halt aber nicht 5 oder 10 wie benötigt sondern 20-30 (21+)
Baue ich keine neuen Häuser oder erschließe alte Siedlungen sieht's düster aus so wie jetzt gerade. Mag die Leute aber nicht einfach in ein verlassenes Dorf setzten und sich selbst überlassen. Wobei ich dann das mit dem Bus genauer austesten könnte. hmm...
Wie Funktioniert das mit den Wohnheimen. Ziehen Studenten selbstständig ein wenn mit ÖPNV verbunden und viel wichtiger ziehen die auch wieder aus?
Dann eins in der Hauptstadt gebaut, dort sind die eingezogen (war alles da, was benötigt wird), es sind aber auch genug von zu Hause zur Uni gefahren. Ich vermute entweder das waren welche die Ausgezogen sind aus Häusern in der Nähe oder doch Studenten, die ich per Bus und Bahn zur Uni bekommen habe und nach der ersten Vorlesung sind die dann in Wohnheim gegangen. In dem in meiner Profstadt, lebt jetzt 1 Student (und zündet die Bude andauernd an), so das ich vermute das ist der erste Auszug aus den Wohnblöcken der Umgebung, das wird sich jetzt auch füllen. Hab jetzt eher da Problem das Studenten vor der Tür bleiben und ich noch ne Uni bauen müsste (was das kostet!). Und im Wohnheim funktioniert es identisch wie mit den Wohnblöcken, entweder es ist in der Nähe Platz und die ziehen automatisch aus oder es gibt en Button "5 Personen mit Hochschulabschluss" zu verlegen.
Der Größenwahn muss auch mal aufhören :)
Weise Entscheidung !!
Planung ist alles,
Was meinst Du weswegen es 5 / 10 / 25 Jahr Pläne gab ??
Logistik ist alles ?
Wir sollten das hier echt lassen :)
Ehm also Schüler nehmen auch den Bus zu einer anderen Schule, wenn an der eigenen Schule kein Lehrer verfügbar ist sagst Du? Ist ja ein Ding!
Sind 2 grundverschiedene Dinge, aber eng miteinander verwoben (wie Jing und Jang)
Logistik sind nur alle TUL Prozesse (Transport/Umschlag/Lagerung).
Welche Ressourcen werden benötigt bzw. genutzt, um etwas von A nach B zu befördern (T), dort zu entladen (U) und zu Lagern (L).
Das alles, an alle Punkte, zu richtigen Zeit, in der richtigen Quantität, Qualität usw. zur Verfügung steht ist die Planung dahinter.
"Logistik ist immer Wertvernichtend" hat mein alter Logistikprofessor immer gesagt, es sei denn man produziert was ...?
Wer die Frage beantwortet hat Logistik verstanden.
Und das gilt nur für Güter !
Denn der Transport von Menschen, nennt man Individualverkehr.
(Jeder kann frei entscheiden wie er sich von A nach B bewegt, und wie und wo er sich lagert)
Denn das Menschen als Ressource und Gut transportiert worden sind, war da schlimmste Kapitel in der Geschichte der Menschheit und auch das perfideste Abbild von Logistik.