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Interessant aber ist eine Parallele im Spiel und der DDR: Die starke Ausrichtung der Wirtschaft Devisen aus dem Ausland zu generieren; So kann in W&R kaum Geld im eigenen Land erzeugt werden, Geld kommt de facto nur durch Export ins Ausland zu Stande. Der DDR ging es ähnlich. Im Gegensatz im Westen generierte die DDR kaum Geld, während im Westen durch die Banken und deren Geldschöpfung per Krediten etwa Buchgeld entstand, welches in die Wirtschaft floss. Auch Versicherungen, die ja das Geld aus den Prämie anlegen müssen schaffen damit Kapital, womit gearbeitet werden kann. Die Börse etc mal ganz außen vor, ist das die Stärke des Kapitalismus, Kapital für Projekte zu sorgen. Die negativen Aspekte ablehnend, entzogen sich die sozialistischen Staaten auch den positiven Aspekten.
Zurück zum Spiel: Ich würde gerne sehen, wenn man die wirtschaftlichen Aspekte noch massiv ausbauen könnte und man Diplomatie hinzufügen würde. Auch eine Szenarios wäre interessant. Z.b eine Karte der DDR vor dem Mauerbau. Viele Orte mit vielen Arbeiterhäusern aber ohne Versorgung. Gelingt es dem Spieler nicht bald Versorgung einzurichten, werden viele Arbeiter in den Westen fliehen und das Szenario ist gescheitert.
zurück zum Spiel:
bis jetzt fehlen ca. 50% die Elemente des Spieles. Also mehr Komplexität werden wir bekommen
laut Fahrplan Darlehen kommt im Spiel.
Geld ist nur Werkzeug, habe danach gedacht, aber fehlen mir noch immer die Ideen,
wie kann man ohne Export Beschaffen?
oder wie kann man ohne spielen?
Herausforderung: Karten Generator führt dazu, bei jeder neue Spiel andere Ressourcen zu bekommen.
zwischendurch kleine Aufgaben( sende 1000 t. Öl an den Bruderstaat bis ende 1961 und bekommst du dafür 10 LKW kostenlos)
Wir Alle spielen jetzt die gleiche Karte mit der gleiche Ressourcen , an die gleiche Stelle.
ich versuche gerade: Karte mit Bevölkerung/1960/Geld & Feuer Mittel /Umwelt aktiv / Energie & Bildung Komplex
mein Ziel:
bis 1990 in der Lage zu sein alle Produkte selber zu produzieren, aber das Import nicht abzuschaffen,Gesundheit gut wie möglich (das Tod können wir nicht abschaffen) kein Analphabeten ( nur Babys), alle Städte sind Aktiv, Loyalität sehr hoch so dass die Regierunsform weiter legitim.
aber mit der neue Elemente die auf uns zu kommen könnte vielleicht diese Ziele noch schwerer werden
übrigens ich nach diese Spiel Süchtig aber noch mehr nach dieser Forum
freundschaftliche Grüsse
LÖSUNG: Außenhandel wie beim Comecon: Tauschbasis und Transferrubel.
Ein Szenario könnte sein - Aufgabe - wenn bis zu einem Zeitpunkt es schafft 500 Autos zu exportieren - bekommt man einen neuen Rubel-kredit.
Löhne der Arbeiter - Arbeiter sollen auch bezahlen was sie kaufen. Steigen sie Löhne, steigen die Preise.
Die KAUFKRAFT der Bevölkerung ist die Basis zum Geld im eigenen Land. Und wenn es kapitalistisch klingt, man wird Banken brauchen.
Okay - das klingt sehr nach DDR ! Das System war am Ende auch so, alles was zu Geld zu machen ist, nach dem Westen schaffen. Das hat das System am Ende zusammenbrechen lassen. Jeder hat doch gesehen, das der Westen besser sein musst, wenn man nur mit WESTGELD die besten Waren beim Intershop kaufen kann. Erich hätte gleich Schilder aufstellen können: Unser System ist Scheiße!
Beim Spiel fehlt völlig die Steuer und Ticketpreise. Nicht einmal in der Sowjetunion war Bahnfahren gratis.
Aber mal im Ernst, wozu sollte eine Binnenwährung geschaffen werden um die Bevölkerung für das Benutzen von Dienstleistungen und das Verbrauchen von Gütern zur Kasse zu bitten?
Mit der daraus resultierenden Arbeitsvergütung hätte das lediglich zur Folge das Devisen im Volk geparkt werden. Was passiert wenn der reiche Professor stirbt, ist das Geld dann mit verschwunden? Und die Pechvögel die keinen Arbeitsplatz finden können sich keine Nahrungsmittel kaufen? Wir kommen die die kein Geld mehr haben zur Arbeit um selbiges zu verdienen.
Die Sache mit dem Zoll verstehe ich auch nicht so ganz. Es gibt im eigenem Land keine Unternehmen die Waren Ex- oder Importieren. Wer sollte denn Zollabgaben bezahlen wenn ich der Einzige mit grenzübergreifendem Warenverkehr bin.
Eddy78 hat recht kein Geld im Inland,
meine Idee das Geld nur für Ex- und Import benutzen, verbunden mit dem Kauf von Ware die niemals könnte im Inland ( in dem Fall Osteuropa) produziert werden z.B. Baumwolle, Exotische Früchte kann mit Rubel aus Kuba, Afrika,etc oder per Dollar aus Brasilien, Spanien, etc. gekauft werden.
weil wenn man es schaft ganz Autark zu werden, dann braucht man das Geld nur um Auto-Lizenzen zu kaufen, aber auch dann wenn man als gekauft hat ,ist das sammeln von Geld nicht mehr nötig, außer wenn die Globale Ereignisse Option evtl. enthält etwas, das das Geld sammel nötig macht
Das Geldsystem ist schon etwas kompliziert als du es darstellst. Alle Staaten streben stets ihre eigene Währung an, besonders als Zeichen ihrer Souveränität, aber auch weil damit wirklich Wirtschaften möglich ist. Ein schweres Problem war ja immer, dass die Währungen des Osten nicht konvertierbar mit dem Westwährung waren.
Dennoch würde ich keine eigene Währung im Spiel erfinden. Ich würde Rubel für die Löhne und Einnahmen nutzen. Löhne und Lohnsteuer würden Spieler dazu anregen, die Auslastung der Fabriken zu erhöhen - je mehr Leute arbeiten, desto mehr Lohnsteuer. Einnahmen durch Transport, also Ticketpreise, wurden da Interesse fördern neben den Städten auch die Umgebung einzubinden. Bislang ist es teuer Personen zu transportieren.
Zölle sollen es verteuern Güter einfach zu importieren. Statt einfach nur Kies und Zement zu importieren, sollte deren Industrien im eigenen Land schaffen.
Dazu sollte der Handel und die Diplomatie in Spiel gefördert werden. Man könnte sich vorstellen durch Anklicken im Hauptquatier der Kommunstischen Partei oder einem Ministerium, kommt man zu einem neuen Handelbildschirm. Dort werden "Aufträge und Angebote" der Bruderstaaten angezeigt wie:
Angebot aus der Sowjetunion - 100.000 Einheiten Baumwolle (Pflanzen) für 1000 Autos
Dazu musste man eine riesige Lagerkapazität schaffen und die Autoindustrie aufbauen
Angebot aus Japan - 10.000 Einheiten Elektronik für 20.000 Einheiten Stahl
Veileicht sogar eine weitere Stahlverhütung nötig
Angebot aus Österreich - Kauf einer Lizenz für ein Verbessertes Stahlwerk (müsste man normalerweise in der Uni erforschen) für 500.000 Lebensmittel und 100.000 Alkohol
Nee, sehe ich nicht, es ist genau so simpel wie dargestellt.
Du Reflektierst das Ganze mit realen ehemals existierenden Ostblockstaaten aber das ist es nicht. In diesem Spiel bestimme ich allein mit Hilfe meiner brutalen Maus, was wo mit welchem Maße geschieht. Zufall gibt es nicht, außer beim Feuer und evt. die Preisentwicklung. Eine Simulation findet quasi nicht statt. Um Einnahmen über eine Lohnsteuer zu generieren müssten Unternehmen simuliert werden, welche die Löhne auszahlen. Da ich aber der einzige Arbeitgeber in allen Bereichen bin ist das nicht möglich. Ebenso ist ein Werkzeug um den Warenfluss zu lenken absolut unnötig, da ich allein das Ruder in der Hand halte.
Zudem bietet die zunehmende Preissteigerung ohnehin genug ansporn eigene Industriezweige zu errichten. Produziert man zb. nach 20j noch keinen eigenen Stahl und muss ihn importieren, kann einen das ganz schön ausbremsen. Es sei denn man wählt eine Spielweise die es darauf abzielt von Anfang an Profit durch den Export zu erwirtschaften, dann sollte einem auch ein hoher Stahlpreis nicht jucken.
Zu guter Letzt der Personentransport. Müsste die Bevölkerung für den Transport bezahlen, würden sie das von dem Lohn bestreiten den der einzige Arbeitgeber im Lande vorher ausgezahlt hat. Heißt im Klartext: Ich investiere damit das Volk zur Arbeit kommt. Bleibt jedoch die offene Frage: Was passiert mit Jenen, die in ihrer Arbeitszeit keinen Arbeitsplatz erreichen? Einfach weil die Taktrate an der Bushaltestelle zu gering ist oder schlimmer, es derzeit gar keine freien Jobs gibt. Zumal der Personentransport nun wirklich nicht so teuer ist. Einmalige Kosten bei der Errichtung von Verkehrswegen sowie das Kaufen von Fahrzeugen, was sich mit eigener Produktion minimieren lässt. Der Betrieb ist bei eigener Strom- bzw. Treibstoffherstellung doch nahezu Kostenfrei. Sitzt doch nicht einmal ein Busfahrer vorne im Bus :)