Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Die Übersetzung ist fabelhaft auch wenn ich die deutsche Vertonung vermisse ..damals war das an der Tagesordnung..wäre viel motivierender als dieses englische Gesülze.
Allerdings finde ich es bockschwer, was ja ansich nichts schlechtes sein muss. Nur hab ich irgendwie das Gefühl nicht so gut geführt zu werden wie bei Baldurs Gate oder Deinen anderen Beispielen. Ich stolpere ständig in Gegenden rum wo ich nur auf die Nase bekomme.^^ Aber ok. dann lädt man eben und geht woanders hin bis man stärker ist.
Das Gruppenmanagement ist super und die Characktererstellung sehr gelungen. Was mir noch sehr gut gefällt sind die Kämpfe und Einstellungsmöglichkeiten.
Die Waffenauswahl und optische Darstellung findet man so glaube ich in keinem anderem Game dieses Genres. (Ich liebe meine auf Dex basierende Duellantin mit Degen, Duellschwert oder Estoc ^^)
Überhaupt ist die Grafik wirklich toll.
Mir ging es wie dir mit Pillars of Eternity..ging irgendwie garnich..viel zu viel lesen und dieses Kampfsystem mit den anderen Reserven gefiel mir nicht. was wars noch gleich? Ausdauer? ich hab das garnicht verstanden.
Klingt gut, denke ich werde es mal wagen.
Danke für die ausführliche Antwort!
Von der Epochalität der Story her? Ja, absolut.
Vom Gameplay her? Deffinitiv nein!
Einfach weil da ohne Mods nichts in der Balance hinhaute.
Ich erinnere da nur Teufel und andere Externare mit eigentlich böser Gesinnung, die aber in BG2 gerne mal Rechtschaffen Gute Gesinnungen hatten und daher nicht wie vorgesehen von bestimmten Zaubern belegt / bekämpft werden konnten! Oder dem Krampf das man keine zweihändige Fernkampfwaffe in die Waffenslots packen konnte solange dort eine Einhandwaffe + Schild in Nebenhand ausgerüstet waren und vieles mehr.
Rein vom Gameplay her ist Temple of elemental Evil bis jetzt die beste / genauste Umsetzung von D&D Regeln und Neverwinter Nights 2 immer noch die beste Mischung aus Umfang / Tiefe (die meisten umgesetzten Subvölker, Primärklassen & Prestigeklassen in einem D&D Spiel).
Aber man muss mal abwarten was Larian Studios mit Baldurs Gate 3 zustande bringt. Ihe Divinity: Original Sin Teile sind gute Spiele mit einem exzellenten Rundenkampfsystem. Wenn sie qualitativ bei BG3 an die letzten beiden Teile der Divinity Serie anschließen können, könnte ein BG3 ein weiteres gutes Spiel auf Basis des D&D Regelwerk ins Haus stehen. Zumindest sofern sie nicht die simplifizierten Regeln von 4.0 und danach verwenden werden.
Balancetechnisch hab ich mich nie so wirklich für die Schwierigkeiten interessiert. Ich war damals noch zu jung und habs halt so hingenommen wie es war^^ Durchgespielt hab ichs auch noch nie weil BG2 einfach so schweinegross ist *g Was die fehlenden Komfortfunktionen angeht geb ich Dir Recht. Aber man kannte es eben garnicht anders. Wir sind alle schon viel zu verwöhnt :P
Temple of the elemental Evil hatte ich mal angespielt. Aber da war ich wohl auch noch zu jung für ums zu verstehen. BG is auch so ein titel den ich schon gefühlt" immer" hatte aber erst recht spät wirklich gespielt habe. und dann hats komplett eingeschlagen wie eine Bombe <3
Gibt eben so bestimmte titel die einem im Gedächtniss bleiben und durch nichts ersetzt werden können..egal wie viele Macken sie auch haben :)
Eine 1 zu 1 Umsetzung der Pen & Paper Regeln von D&D wird es mit Sicherheit nicht werden, das war bis jetzt noch kein D&D Spiel für PC, nicht mal Temple of elemental Evil, wo es z.B. auch nicht möglich war wenn man zu Boden geworfen wurde (wie durch einen Ansturm) noch zu kämpfen.
Nach P&P Regeln für D&D ist zu Boden geworfen aber eigentlich noch nicht gleichbedeutend damit nicht mehr kämpfen zu können (also auch betäubt / komplett handlungsunfähig zu sein), man hat nur eben heftige Abzüge auf die Verteidigung und den Angriff.
Der Einfachheit halber wurde das aber bis jetzt in jedem D&D Spiel für PC dahingehend vereinfacht das man zu Boden geworfen auch automatisch völlig wehrlos ist.
Das man Regeln dieser Art auch in einem BG3 von Larian "vereinfachen" wird ist sicher nicht unwahrscheinlich.
Ich würde daher erstmal einfach mal warten bis sie uns richtiges Gameplay zeigen können und man auch wirklich abschätzen kann wie es wird, bevor ich mir Gedanken darum machen würde ob sie es zu sehr vereinfacht haben. ;)
Mir reicht es schon wenn es ein gutes Spiel wird, es muss nicht eine emotionale Kopie seiner Vorgänger werden.
Nein, verwöhnt war das da sicher nicht, das mit den Waffen war in dem konkreten Fall einfach wirklich nur mieses Design. :)
Ja, nur halten diese Titel in vielen Fällen keiner 10-20 Jahre später nochmal spielen Belastungsprobe stand. ;)
Viele dieser Titel waren früher, im Kontext ihrer Release Zeit, wirklich herausragend, die Geschichte vielleicht auch durchaus zeitlos.
Aber Gameplay entwickelt sich weiter und das verkorkste Pseudo-Echtzeit Kampfsystem eines Baldurs Gate 2, oder Neverwinter Nights braucht es zum Beispiel heute eigentlich nicht mehr wirklich, alleine weil es viel zu viele Kompromisse an die Original Regelvorlage erfordert, z.B. bei den Initiative Würfen.