Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
nutzt du Doppelgleise mit mehreren Richtungssignalen (also nicht nur am Ende der jeweiligen Strecke)? Das sorgt dafür, dass du auf den Strecken eine Menge Züge fahren lassen kannst, ohne dass es zu Staus kommt. Dazu kommt, dass du mindestens einen Bahnhof mit 4 Gleisen benötigst und die Auslastung dort gleichmäßig und nicht zu hoch sein sollte.
Ein zusätzliches Problem kommt aber bei der Karte "Der Westen" noch hinzu; Es gibt sehr wenige Landbetriebe, z. Bsp. nur dreimal Holz. Und diese liegen dann wie Holz nur im Norden. So gibt es Transportwege über die ganze Karte, und die führen nun einmal über die Bahnhöfe. Es wäre auch sinnvoll, hier Umgehungsstrecken zu bauen, allerdings werden diese nicht angenommen. Hier müßte es möglich sein, die Zuüge, wie in der Wirklichkeit, auf diese Strecken zu zwingen
Ich habe ausserdem festgestellt das mache Dinge in diesem Game einfach nicht so richtig funktionieren, z.B. Züge die A-B,A-C,A-D,A-E Ziele anfahren sollen. Die laden oft Mist auf und fahren die Waren spazieren. Lieber Punkt zu Punkt (A-B, B-C, C-D) bauen oder A-B-C-D und dazu D-C-B-A. Das funktioniert nicht schlecht.
Wenn ihr Lager bei den Städten baut, vergesst nicht gewisse Warenwege zu blockieren, sonst wird die Ware Spazierengefahren. Also beim Bau in der Routenplanung genau festlegen von Welchen Lager was nach wo transportiert werden soll.
Ausserdem überlege ich gerade ob man Waren, die in Städten produziert werden (Fleisch, Bier, Stoff, Kleider) nicht besser direkt Transportiert und sich Lagerplätze spart um Waren zu transportieren die in Städten nicht vorkommmen (Meis, Holz, Eisen, Gemüse usw).
Das sollte helfen.
Und seit die Kreuzung Endlich dabei ist, ist es noch einfacher geworden. 4er Bahnhof gehen 4 gleis raus, ich zieh 4 gleise raus, dann links ein Kreuz, rechts ein Kreuz, in der Mitte ein Kreuz und dann noch mal links und rechts, die Endstücke gehen dann auf 2 Über, und die Versorgung setz ich ca. eine Zuglänge davor, somit können diese dann am Versorgungsturm warten, und 2 der Züge fahren vor die Kreuzung. Coole Sache....
In diesem Sinne Tut Tut
Generiert das denn Einkommen, WD an Städte zu bauen? Dein Ansatz war auch mein erster Gedanke nach dem Update, jedoch blieben die Einkommen bei Rohstoffen aus, die in ein Stadt-WD geliefert wurden. So vermeidet man zwar viel Verkehr, aber man verzichtet auch auf sehr viel Frachteinkommen.
Die überall beschriebenen Methoden, wie man sie auflösen soll, sind bloß Krücken,
aber keine dauerhafte Lösung.
Bei einem Spiel, welches die Logistik beim Personen- und Waren-Transport simulieren will, ist es als würde es bei einem Adventure-Spiel keine Lösung geben, einen Schatz finden zu können.
Auch wenn man den Personen und den Güterverkehr trennt, überall 4-gleisig fährt und das Glück hat, die Limits nicht überschritten zu haben, bilden sich ab ca, 400-500 Zügen überall sinnlose Mega -Staus. Man ist nur noch damit beschäftigt, diese aufzulösen.
Hat man bei der Beta-Version nie geprüft, ab das End-game auch noch spielbar ist?
Versucht man im End-game die Staus mit einem Gleis-umbau zu bekämpfen, dauert das Neuberechnen der Wege eine gefühlte Ewigkeit.
Mittlerweile spiele ich die 6. Version der Frankreich-Karte mit dem gleichen Ergebnis - im End-game leider völlig unspielbar.
Ist noch ein Versuch geplant, es irgendwie abzumildern,
oder hat man bereits aufgegeben und widmet sich einem neuen Spiel?
Alles so zu lassen, wäre kaum die geeignete Werbung für einen Nachfolger.
LG
k53
mir ist aufgefallen, wenn man den Warenaustausch über ein Depot mit der Stadt durchführt gelten die Bonis des anliefernden Zuges nicht.
Bringt man allerdings die Waren via Zug in die Stadt und hat den Kühlwagen und/oder einen Wachmann im Zug dann wird der Bonus angerechnet.
Auch beim Warenaustausch zwischen den Depots und bei Anlieferung der Waren vom Landbahnhof ins Depot bringen Kühlwagen und Wachmann nichts. Eher im Gegenteil. man verliert jeweils eine transportierte Einheit und hat unnötige Lohnkosten. Diese also nur in Zügen einsetzen die Waren zwischen Städten tauschen oder Waren vom Depot in die Stadt liefern.
Hier sollte man ein Auge darauf haben das man nicht unnötig die Bonuswaggons einsetzt.
Desweiteren hat es sich für mich als besser erwiesen wenn man Personen- und Postzüge voneinander trennt da man dann jeweils nur einen Bonuswaggon einsetzt und damit nur einen Waggon verliert und zum anderen bringt der Bonus der Zugbegleiter auf höhere Ticket- oder Postpreise, vorausgesetzt man hat Sie in den richtigen Zug gesteckt, weit mehr. Am Anfang kann man dann auch dadurch recht schnell viele Expresszüge ergattern da die Städte noch recht klein und die Züge mit wenig Waggons unterwegs sind sofern man sie von den Frachtrouten trennt.
Auch hat der Einsatz von Bahnhöfen/Depots mit Stellwerk seinen Vorteil da die Züge immer eins der freien Gleise benutzen um durch den Bahnhof hindurch zu fahren oder um abzuladen. Ja deren Kosten sind etwas höher aber meines Erachtens rentieren sie sich sehr schnell. Zudem fällt die manuelle Gleiszuweisung weg da dies automatisch gleichmäßig verteilt wird. Und gerade wenn ein Zug gewartet wird fahren die anderen Züge trotzdem weiter ein und aus. Zudem bietet selbst der normale Bahnhof oder das kleine Depot (2 Gleise) mit Stellwerk schon alle vier Anschlüsse wie der große wodurch eine bessere Planung im Vorfeld möglich ist.
LG