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Genau, ich fände es aber auch enorm langweilig. Die Tommy's hatten uns bis Ende 1940 doch quasi nichts entgegen zu setzen bzw. die Deutsche U Floote war noch nicht ganz aufgestellt. Ich hätte gar keinen Spaß daran permanent nur auf wehrlose Frachter zu ballern und kaum eine Luftaufklärung fürchten zu müssen.
Ab 1941 wird es mal langsam interessant weil erste ernste Rückschläge da waren (zb. Prien / Schepke / Kretschmer) Bin mal gespannt wie die Gegner KI und deren Technologien bzw deren Nutzung sich im Spiel ab Mitte/Ende 1942 verhält. Da war die goldene Zeit langsam vorbei und die Uboot Flotte bekam ab 1943 immer mehr entgegen gesetzt.
Fazit:
1941 für den Einstieg
1942 mit etwas Anspruch
ab 1943 wenn man zunehmend und regelmäßig absaufen möchte und das einen nicht zu sehr frustet
Für die wirklichen Anfänger wird es ja wieder ein Turtorial geben. Eine Kampagne kommt ja auch noch. Es wird also auch für totale Anfänger etwas geben.
ASDIC (Sonar) wurde schon im ersten Weltkrieg entwickelt, aber nicht mehr im 1.WK eingesetzt.
Aktives Sonar wurde von Anfang an im 2.WK eingesetzt.
Da U-Boote 39/40 aber hauptsächlich Nachts über Wasser angriffen, war es relativ nutzlos.
Auch rollten und stampften die englischen Korvetten so stark bei mehr als leichtem Seegang, das sie ihr ASDIC nicht mehr nutzen konnten.
Ers als Fugzeuge und Zerstörer um 41 mit Radar ausgerüstet wurden, was die U-Boote unter Wasser zwang, gewann ASDIC an Bedeutung.
ah achso da habe ich wohl was verwechselt, aber so weit ich weis hatten Anfangs wenige schiffe Sonar oder Radar die auch wirkungsvoll waren.
Das Typ VII war ja nicht unbedingt das technologisch beste U Boot, vielmehr ein ausdauerndes Arbeitstier. Das dieser Typ so erfolgreich war lag an vielen Faktoren. Tatsächlich war es stabil (Tauchtiefe) aber auch sehr laut so das es leicht zu Orten war und es gab sehr lange Probleme bzgl. Kavitationslärm und Propellersingen bzw. der Dämpfung in Maschinenfundament oder Geräuschen von anderen gelagerten Bauteilen. Immerhin konnte laut Testfahrten der Werften selbst bei Schleichfahrt ein Typ VII mehrere km weit ohne größere Probleme gehört und identifiziert werden. Ich weiß aber leider nicht mehr aus welchem Jahr diese Erkenntnisse waren.
Der Typ XXI, welcher vll noch in der Spätphase des Spiels verfügbar sein könnte wäre da schon ne andere Hausnummer.
Der Typ 21 wäre ein Traum. Ob sich die Entwickler allerdings die Arbeit machen noch ein ganzes Boot zu modellieren ist die andere Frage. Vielleicht als DLC
Der Schleichfahrtbereich mit E-Maschinen reichte bei allen deutschen U-Boot-Typen vor 1943 bis etwa 3 Knoten und wurde für jedes U-Boot individuell festgelegt. Es wurde jedoch häufig beanstandet, dass das E-Maschinengeräusch auch im Schleichfahrtbereich bei Drehzahlen von unter 120/min, in dem die Propeller keine Geräusche mehr erzeugen sollten, noch geortet wurde. Erst im Laufe des Krieges begannen systematische Untersuchungen der Körperschallemissionen. Bei einer Messfahrt mit einem VII-C-Boot wurden bei einer Propellerdrehzahl von nur 60/min in 500 m Entfernung noch deutlich hörbare E-Maschinengeräusche festgestellt. Ab Ende 1943 wurden diese durch Änderungen bei den E-Maschinennuten verringert. Gegen den Körperschall der Hilfsmaschinen wurde verstärkt die Befestigung auf Schwingmetall und Federn eingeführt.
Bei Drehzahlen von 90–120/min und 150–210/min wurde bei den Typen VII B und VII C im Bereich 400–1200 Hz sogenanntes Propellersingen festgestellt. Bei 80/min (2,5 Knoten) wurde eine Horchreichweite des Propellersingens von 4,5 km gemessen. Es konnte durch eine präzisere Fertigung der Propellerblätter weitgehend abgestellt werden. Bei hohen Drehzahlen dominierten die Propeller- und E-Maschinengeräusche. Bei Höchstfahrt waren die U-Boote stets recht laut.
Diese Einhüllen-Küsten-Boote waren die ersten Angriffsboote der deutschen Kriegsmarine und und das ist kein Witz neben den normalen Küsteneinsätzen auch zwischen Westengland und Irland eingesetzt wurden um Konvois zu jagen und zu versenken. Leider hatten sie nur 5 Torpedos und konnten daher nicht allzuviel Schaden an den Konvois anrichten. Trotzdem verfehlten sie ihre Wirkung nicht und versetzen das UK in Angst und Schrecken.
Andererseits sollte man aber auch wählen können, ob man mit einem Typ VII B-Boot (welches in der Erprobungsstelle Kiel eingesetzt wird und ein 8,8 cm Deckgeschütz besitzt) beginnen möchte, da die Typ VII C noch in der Erprobung sind. Soweit ich mich richtig erinnere kommt der Typ VII C Anfang 1940 zum ersten Mal zur aktiven U-Boot-Truppe und bleibt dann das Arbeitspferd der Kriegsmarine.
Das wäre dann der Kampanieneinstieg, welchen ich mir wünschen würde. Denn mit dem LSH-Mod für Silent Hunter 3 (derzeit mein Lieblings-U-Boot-Simulator auch wenn er urarlt wird), ist das möglich.
Interessant ist aber, dass der Typ IX in dem Spiel keine Erwähnung findet. Dies wäre z. B. eine Erwähnung in der Forschung, denn Typ II und Typ VII sind Einhüllenboote, während der Typ IX Zweihüllenboote sind. Man könnte später auch auf diesen Typ wechseln bzw. die Rumpfforschung dazu nutzen, seinen eigenen Rumpf noch zu verstärken. Ich glaube das wurde bei den Typ VII C/41-Varianten gemacht um besser gegen die Unterwasser- und Überwasserangriffe gegen den Konvoibegleitschutz gewappnet zu sein.
Ob man dann den Typ IX C/40 oder Typ IX D nimmt welchen dem Spieler ein neues Boot zur Verfügung stellt, ist dann für ????? Erfahrungspunkte zu kaufen. Das alte Typ VII C bzw. C/41-Boot wird dann von den zu zahlenden Erfahrungspunkten im Wert abgezogen. Die Upgrades, sofern noch nicht im neuen Boot vorhanden werden mit übernommen.
Das wäre z. B. eine weitere Möglichkeit dem Spiel noch mehr Würze zu geben und dem Spieler eine höhere Überlebenschance zu geben. Zum Schluss kommt dann noch der beste U-Boot-Typ, der Typ XXI oder XXIII.
Und ja, ihr habt Recht, die Forschungsergebnisse in der SH-Reihe (habe nur 1 bis 4 gespielt) sind echt cool und vor allem sie kommen immer zum historischen Zeitpunkt. Mit dem LSH-Mod wird das ganze sogar noch etwas realistischer, wie oben bereits angedeutet.
Das 5.te SH ist nur durch einen Doppelaccount erreichbar [ich sag mal nichts dazu
Aber in dem Spiel steckt Potential und auch die Forschungen sowie mehr Interaktion heben das Spiel von allen seinen Vorgängern ab [wenn man die alten DOS-Spiele mit dazurechnet], welche für ihre Zeit auch sehr interessant waren und die Grundlagen für diese Simulationen bilden.
Genau so sehe ich es auch, es wäre echt mega schade wenn die nur ein oder 2 U-Boote rein machen. Ich will mich gerne als U-Boote Offizier hocharbeiten, das gleiche gilt für Technik, Waffen und U-Boote.
Die Idee andere Uboote freischalten oder kaufen zu können begrüße ich aber auch, gerne auch als kostenpflichtige DLC. Dann wäre wenigstens eine langfristige Weiterentwicklung vom Spiel vorstellbar. Ansonsten muss man schauen ob das auch modbare Themen sind aber dafür kenne ich die Möglichkeiten bzgl Mods nicht. Bei einem Langzeitspiel ist man mit der Forschung zu schnell durch und sammel einfach nur Geld.