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Dann brauchst du auch noch eine Menge Geldreserve, die draufgehen, wenn die Züge anfangs leer bzw. ziemlich leer pendeln, bis die Fabriken anfangen Rohstoffe/Produkte zu generieren.
Es ist allerdings fast unmöglich mit irgend etwas Verlust zu machen, wenn Kapazitäten auf die Nachfrage abgestimmt sind.
Im Normalfall finde ich, dass sich der Gütertransport zu Anfang bei kleineren Städten mehr lohnt als Personenverkehr, da er mehr Potential für schnelles Wachstum bietet.
Der Bestfall ist wohl die Lebensmittelproduktion mit Verteilung in Städte auf dem Rückweg.
Ich spiele derzeit die Karte "UK & Ireland Large Map", die mir soweit gut gefällt. In Irland gibt es dort genau diese Möglichkeit. Bei Bedarf lässt sich quasi problemlos eine zweite Farm und Lebensmittelfabrik dazuschalten und die Verteiler-Bahnhöfe lassen sich auch gleich zum Personenverkehr nutzen...
Wenn das erst läuft dann solltest du keinerlei Geldsorgen mehr haben und jeder notwendige Kredit ist schnell abgezahlt.
Und ja, das Verhältnis von Lieferant zu Produktion sollte immer 1:1 und direkt zugeordnet sein, alles andere ist eher kontraproduktiv und kann zu Problemen führen.
Oft lohnt es sich wohl mit Straßenverkehr anzufangen bis die Produktion/Nachfrage ein gewisses Level erreicht. Ich nutze das aber zumindest für Gütertransport eher selten und setze LKWs meist nur zur Endverteilung innerhalb der Städte ein. So knapp bei Kasse bin ich selten, dass sich der Aufwand lohnen würde das alles wieder umzustellen.
Wenn es dich sehr stört, dass die Produktion eine Weile braucht um anzulaufen, dann lässt sich das ein wenig durch Speichern/Laden, nach dem Erstellen einer Kette, abfedern.
Wenn ich jetzt einen anderen Bauernhof habe von dem ich nur Heu für Güter brauche, produziert er dann extra für die andere Linie oder gilt da wer zuerst kommt malt zuerst?
Wenn nichts produziert wird, solltest du zuerst schauen ob du die richtigen Bezirke der Stadt zur Endverteilung angeschlossen hast und dort tatsächlich Nachfrage besteht.
Nicht ganz sicher was du damit meinst. Es gibt soweit ich weiss keine Priorisierung von Zulieferern anhand von Kriterien wie z.B. Entfernung... Wer liefern kann wenn nachgefragt wird, der liefert und das kann dann eben unter Umständen zu Problemen führen (Abfall der Produktion im anderen Betrieb, Überauslastung einer Linie usw.). Genau deshalb solltest du versuchen Lieferketten (bis zur Endverteilung) genau 1:1 zuzuordnen und andere Lieferwege auszuschliessen.
Jeder Lieferant und Jede Fabrik hat die selbe Maximalproduktion. Bauernhöfe können zwar sowohl Heu als auch Vieh produzieren aber maximal 1600 Einheiten insgesamt. Wenn möglich solltest du dich auf eines der beiden beschränken damit alles optimal läuft.
achso okay. ja von dem bauernhof brauchte ich einmal Heu und Fie für Lebensmittel und die Andere Linie brauchte nur Heu von ihm. aber die hat nichts bekommen und hat maximal alle 3 min villeicht 3 bis 5 Einheiten gefahren obwohl auf dem LKW Ladeplatz genug lag um e mit zu nehmen ^^
Du brauchst nicht Getreide (Heu) und Vieh für die Lebensmittelproduktion sondern Getreide ODER Vieh ;)
Wenn ich mich recht erinnere gibt es zwar in der Kampagnie Käseproduktion, die nur mit Vieh funktioniert, sonst allerdings kaum einen Grund Vieh zu liefern da Getreidewagons die fertigen Lebensmittel gleich verteilen können, Viehwagons nicht.
Es macht wohl nur dann Sinn Vieh zu liefern, wenn du eine Lebensmittelproduktion von einer anderen Lebensmittel- oder Plastikproduktion abtrennen willst.
edit; ^natürlich genau anders herum...
Ich könnte nur mutmaßen wieso genau bei dir eine Produktion beliefert wurde und die andere nicht. Allerdings werden Güter schon bei der Produktion fest einem Bedarf/Zielort zugeordnet und wechseln nicht beliebig auf ein anderes Ziel. Falls der Bedarf wegfällt verbleiben Güter entweder vorerst im Lager oder werden "vernichtet", wenn bereits unterwegs.
Es kann wie gesagt immer zu Problemen kommen wenn mehrere Lieferketten/Zulieferer/Produzenten zugänglich sind. Ich kann dir nur raten die Lieferketten 1:1, so direkt und simpel wie möglich zuzordnen. Bei der Auslieferung an die Städte gibt es dann weniger Probleme und es ist einfacher Verteilerstationen zu nutzen.
Wie gesagt, Verteilzentren machen am ehesten bei Endprodukten Sinn. Ansonten ist es meist sinnvoller vorher alles so gut und direkt wie möglich zu planen.
Es schadet natürlich auch nicht einfach mal etwas auszuprobieren um zu sehen was alles schief gehen kann ;)
Ich mache mit meinen Gütertransporten mehr Geld als mit vielen meiner Personentransporte.
Es läuft beides gut bei mir, jedoch Habe ich bei den Gütertransporten derzeit ein viel höheren Ertrag.
Ich finde Gütertransport kann sich auch im Early-Game lohnen. Das Ziel hier ist es dann mit möglichst Simplen Routen anzufangen und diese erstmal nur mit Straßenfahrzeugen zu verbinden. Beispiele ich ich meine karten meistens anfange:
Lebensmitte, Baustoffe und Treibstoff:
Diese Güterketten sind simple in der Route, denn man kann eine ganz einfache Schleife daraus bauen ohne andere Ressourcen zuliefern / abtransportieren zu müssen.
Gesucht werden dann Industrien, die einen Kurzen Weg zueinander haben und ein bis zwei Städte in der Nähe, Am optimalsten ist es, wenn die Stadt in der Nähe des Lieferanten steht oder auf dem Rückweg. So wird die Leerfahrt reduziert oder entfällt sogar komplett.
Was viele vielleicht nicht wissen ist bei der Treibstoff-route, dass entweder Treibstoff oder Öl produziert wird (oder beides). Die Fabrik sich aber trotzdem erweitert, auch wenn man nur eine von beiden Produkten abholt.
@Thork: Ich glaube da ist dir ein Fehler unterlaufen oder? denn die offenen Güterwagons transportieren: Stein, Getreide, Schlacke, Eisen und Kohle.
Lebensmittel werden mit geschlossenen Güterwagons transportiert, genauso wie Vieh.
Wenn du also Lebensmittel gleich weiter mitnehmen willst,dann fährst du am besten mit geschlossenen Güterwagons.
Wenn du Transportkapazität zur verfügung stellst, dann wird diese so lange voll genutzt bis der Bedarf gedeckt ist. Die Produktion und der Transport läuft bis dahin auf vollen Touren. Danach muss plötzlich nur noch Neubedarf nachproduziert werden und alles fällt in sich zusammen.
Du kannst entweder mehr Bedarf schaffen, indem du neue Gebäude/Bezirke/Städte anschliesst oder vorzugsweise die Transportkapazität gleich von Anfang an und dann immer wieder anpassen..
Deine Kapazität pro Linie kannst du relativ leicht berechnen:
Ein Jahr sind 12 Minuten Spielzeit. Linienkapazität = Kapazität pro Transporter * Minuten pro Jahr (12) / Frequenz (in Minuten).
Hast du z.B. einen Zug mit einer Kapazität von 40 Einheiten und einer Frequenz von 2 Minuten:
40*12/2=240
Mit solch einer Linie lässt sich also ungefähr ein Bedarf von 240 Einheiten pro Jahr decken... Ist der Bedarf darunter dann wird die Produktion irgendwann sinken. Ist der Bedarf darüber dann werden sich irgendwann Güter stauen...
Es gibt natürlich Faktoren wie Schwankungen in der Frequenz durch Stau oder im Bedarf bei Neubauten usw. Trotzdem solltest du die Kapazität entlang der kompletten Bedarf-/Lieferkette grob anpassen.