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overall würde ich sagen kein spiel kam jemals näher an dark souls 1 ran, als the surge.
die core frage ist ja was macht ein souls wirklich aus? oder einfach für dich aus?
die hauptpunkte die DS1 in den spiele olymph gekickt haben waren,
- das stamina basiierte kampfsystem
- das die spielwelt ohne ladebalken
- dieses mindblowing AHA wenn man nen shortcut entdeckt hat
- die vermeindliche schwierigkeit des kampfes, das lernen & die euphorie beim fortschritt
the surge
steht in punkto kampfsystem seinen vorgängern in nichts nach.
im gegenteil es wurde durch das schwachstellen & abtrennsystem sogar erweitert
- ich mochte besonders die proteus, die nach dem abtrennen 6 völligverschiedene movesets an den tag legten
- ich mocht PAX den ich nur zu gern mit last giant vergleiche. max ist im gegensatz zu last giant & viele anderen DS bossen durchdacht & reagiert in gewissem maß physikalisch logisch. ( knockdown bei raketen einschlag oder sturz bei balance verlust ). DS konnte solche inovation in keinem nachfolger unterbringen, jeder boss hat nur eine einzige fullbody hitbox ( am nähsten an dieses system kommt der eisenritter aus demon souls & das großholz aus DS3 ).
- auch geliebt habe ich die 3-rad bots ( DS schildwall nostalgie ), scorpione ( DS hunde mit schlagarm ), sowie die lasergun-nano-klöpse.
sie alle waren mobbs die zu nächst einmal overpowered as hell wirkten, bis man sie mal kennen gelernt hatte. er im erstplaythough vllt noch die massenhaft vorhandenen lebensimplantate gestackt hat wird bald schon keinen einzigen hit mehr kassieren.
& genau das ist einer der hauptanker von DS1, das enorme gefühl einen verhassten gegner endlich nicht nur besiegt sondern im griff zu haben.^^
die spielwelt von the surge, mag via lift oder bahnstation in verschiedene areale ( 8 ) getrennt sein. allerdings eben durch sehr offensichtliche abtrennungen. nicht einfach die tür zum raum direkt dahinter.
da kommen wir dann auch zum mindblowing AHA, denn das hat nach DS1 kein einziges game jewieder geschafft. die shortcuts, viewpoints & monitore geben dem game dieses gesamtheitliche gefühl. & diese euphory wenn man nach stunden des metzelns plötzlich wieder vor der medbay steht.^^ ( setzt natürlich voraus, dass man augen & kopf an macht, ich weiß das einige mit den versorgungstunnel arge orientierungsprobleme haben, obwohl jeder pfad markiert ist. )
wenn ich deine kampf & erfahrungs beschreibung lese, muss ich mal fragen ist es nicht genau das was dark souls ausmacht? und was die vercasualisierten DS2 & DS3 nie wieder erreicht haben. wurden DS2 & DS3 nicht erst durch die DLCS ( inclueding scholar ) halbwegs spannend?
& zu alle dem kamen noch gute mechanics aus lords of the fallen dazu.
- das speichern von "seelen" VS das mit sich herumtragen für diverse passive boni.
- getimte seelenknödel, in kombination mit zusatz zeit für kills & passive heilung in der nähe des noch liegenden knödels.
diese funktion finde ich persönlich total genial,
das spiel zwingt dich zumindest vermeindlich zu einem schnelleren spielstyl oder direkt zum rush. der druck der durch invader fehlt wird hier halt anders erzeugt. für ein singleplayer eine wirklich gute lösung. & ein hilfreicher hinweis wenn man ihn zu deuten vermag.
ich lese zZ sehr kontroverse reviews, der übliche souls like rage ala alles is zu schwer & oneshots sind ne schlechte mechanik. nein. wer geoneshotet wird, kriegt klar gesagt du machst was falsch. ( ich hab zZ nen lv10 run am start & kann mit gewissheit sagen, alles was auch nur ansatzweise mehr als 120dmg macht wird lang & breit angekündigt & ist dodgebar, blockbar oder kann durch richtiges verhalten schon am auslösen gehindert werden. )
ich muss also sagen JEDER der DS1, BB & Kingsfield GELIEBT Hat,
aber von clonen & nachfolgern ehr entäuscht war.
der findet hier vllt wieder DEN RICHTIG REIZ.
es geht halt wirklich darum was bedeutet "soulslike" für dich
& für mich ist the surge ganz klar in den top 3.
vorallem in punkto:
euphorie-faktor ( ausgelöst durch mapdesign, fights & mechanics )
kritik punkte für mich?
- das game ist überlootet,
man kriegt viel zu viele implantate, die die bosse grade zu trivial werden lassen. vorallem im letzen abschnitt, 5x mk5 vitalboost, 6x mk5 vitalinjektion?! ernsthaft wozu soll man noch blocken oder dodgen wenn man eh unsterblich ist.^^
- man kriegt zu starkes gear zu früh,
die PAX ist mit abstand die stärkste waffe.
die setbonus & corekosten der lynx sind übertrieben gut
vor jedem boss gibt es mind 1 respawnenden mobb der schon das nächste MK dropt
- bonus gegner im NG+ respawnen nicht. wozu gibt es sie dann?! ( trotzdem noch besser als DS3 )
technisch (hitboxes & hitdetection) ist es besser als die konkurrenz, vor allem im vergleich zu "from software" spielen.
Mein Letzter Satz führte zu Irritationen, denn der Text sollte kein Dark Souls the Surge Vergleich in Gänze werden. Sondern sich nur auf den Kampf beziehen, da ich sehr häufig in Reviews der Nutzer gelesen habe, dass viele Souls Veteranen sich über den Spielfluss und den Schwierigkeitsgrad beschweren. Und ich es schlichtweg falsch finde, die zwei Spiele an dieser Stelle als gleich darzustellen, da die Mechaniken von the Surge, doch recht stark unterscheiden.
Aber recht hast du natürlich in den anderen Punkten. Punkto Atmosphäre steht the Surge Dark Souls nichts nach. Das Gefühl, auf sich allein gestellt zu sein und das alles gegen einen ist, selbst der vermeintliche Werkschutz der einen doch eigentlich schützen sollte. Jeder Schritt könnte der letzte sein, großartige Umsetzung.
In den Punkten Leveldesign und Bosse schwächelt the Surge stark mit seiner Konkurrenz. An Dark Souls 1 fand ich faszinierend, du siehst etwas in der ferne, und du weisst du kannst da irgendwann hin. Das hat the Surge nicht, wie auch wenn es meistens in Fabrikgelände spielt. Und das es keine Einhändige Bosswaffe gibt, bis auf die des Endbosses ist schon eher schwach.
Nichts desto trotz bleibt für mich the Surge ein gutes und zum Teilen sogar ein sehr gutes Spiel. Und auch wenn ich das gerade tat, würde ich es ungern mit Dark Souls vergleichen.
hat der bei mir nicht mal im lv10 run geschafft...
ich kann ja ncoh verstehen wenn leute dies nanobot klumpen mit ihrem steinwurf & dem laser strahl haten, aber selbst das is eigene doofheit weil diese 2 angriffe a) ne feste richtungsjustierung haben & b) ne sehr lange vorbereitungs animation der laser brauch locker 6sec.^^
allein diese blöder dreibeiningen roboter und die hunde. im ersten durchgang bin ich an denen vorbeigerannt. mittlerweile sind die dinger kein problem mehr.
aber mit dem extrem hohen schaden den man sich einfängt kann ich nur zustimmen. am balancing dürfte deck13 noch etwas schrauben, auch die core kosten und defensiv werte der rüstungen passen meiner meinung nach nicht.
was mir auch etwas fehlt, ist die einzigartigkeit der waffen. judge v2.0 verschiesst lichtblitze oder was auch immer, aber ansonsten sind alle waffen zu ähnlich. mehr einzigartige mechaniken, die jede waffe eine berechtigung gibt, bis zum ende benutzt zu werden fände ich stark. z.b. vibroklinge kann wenn energie vorhanden eingeschaltet werden, was auch immer dann passiert, automatisches abhacken, mehr dmg, was weiss ich.
wenn das nächste spiel von deck13 genausoviel besser wird wie the surge im vergleich zu lords of the fallen (was mir auch schon sehr gut gefallen hat) wird es ein richtig feiner leckerbissen.