The Surge

The Surge

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Lord Richiii May 29, 2017 @ 4:11am
Es ist halt kein Dark Souls!
Hallo erstmal!
Nach dem ich nun das Spiel durch habe, am fleissigen Disskutieren über die Story bin, habe ich mir erstmal die Meinungen anderer Spiele und Magazine durch gelesen, und war doch sehr überrascht, das dieses Spiel gar nicht so gut weg kommt. Vor allem was die Meinungen der Spieler angeht, erbost mich etwas, da ich das Gefühl habe, das sie einen Daumen nach unten geben, nur weil sie nicht den Skill aufbringen, trotz dessen Bestätigung, welches vom Spiel gefordert wird. Desweiteren fiel mir auf, das exakt diese Spieler, zu meist Dark Souls Veteranen sind. Auf der einen Seite kann ich es, als ebenfalls Dark Souls Veteran verstehen, auf der anderen Seite finde ich das alles mehr als ungerecht den Spiel gegenüber. Dies veranlasst mich, jetzt selber meinen Senf abzugeben.


Zur großen Überraschung, The Surge ist KEIN Dark Souls! Wenn überhaupt ist es mit Bloodborne zu vergleichen. Aber das es kein Dark Souls ist, liegt nicht nur an den offensichtlichen Faktoren, wie Setting und Levelsystem. Das Spielgefühl ist ein ganz anderes.
Vorweg, ich habe selber alle 3 Teile + Dlc durchgespielt. Bin ein super begeisterter Fanboy und war mit jeder Fortsetzung äusserst kritisch, da mir das Spiel so ungemein am Herzen liegt. Über die vielen hundert Stunden, gewöhnt man sich natürlich einen gewissen Spielstil an, in der Art der Ausrüstung und der Herrangehensweise an Gegnern. Ebenfalls wächst der Skill beim Ausweichen und dem richtigen Einschätzen der Ausdauer. Und hier genau befindet sich schon der vermeintliche Fehler. Den die Parallelen zu Dark Souls sind schwerlichst zu übersehen, und somit packte ich mein Durchspiel Rezept ala Dark Souls aus und bei dem ersten Level gelang mir das auch noch recht gut, aber ab Gebiet Zwei scheiterte ich daran kläglich, und wurde immer frustrierter und begann des Spiel zunehmend die Schuld zu geben, bis ich etwas merkte, ich Spiel kein Dark Souls, ich muss das The Surge, neu lernen.

Aber eins nach dem anderen. Das Problem des Spiels ist der rasant ansteigende Schwierigkeitsgrad, mit jeden neuen Gebiet. An sich finde ich das nicht schlimm, darauf komme ich später noch, jedoch macht es dein Einstieg schwierig. Das erste Level ist recht kompakt und einfach. Es dient mehr einen Tutoriallevel, um sich mit allen Mechaniken des Spiels vertraut zu machen. Entsprechend ist das Gebiet auch vom Schwierigkeitsgrad gehalten, und bis auf den recht hohen Schaden, den die Gegner austeilen, fällt einen nichts auf, was Spielrelevant wäre. Somit kann jeder nach eigenen Gutdünken den Level in recht kurzer Zeit durch haben. Jetzt der Knackpunkt, ab den zweiten Level, greift das eigentliche Spielprinzip. Den alles was man meinte verstanden zu haben, funktioniert einfach nicht mehr. Hier muss man festhalten, das ganz objektiv, der Schaden einen Standart Gegners einfach zu hoch ist. Der lebensbalken ist kaum relevant, weil man meist eh nur einen Hieb abbekommen kann und danach sofort geheilt werden muss. Im schlimmsten Fall, wird man geoneshottet. Das ist natürlich eine Tatsache, die schlichtweg von den Entwicklern nicht gut designt wurde. Auch wenn man recht schnell aus der Sofort-Tod-Misere rauskommt, in dem man eine volle Rüstung trägt, ist es dennoch ärgerlich. Also ist die Devise, nicht treffen lassen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Blocken / Kontern oder Ausweichen. Beides erfordert einen hohen Anspruch, den beides muss richtig getimt sein. Auch wenn das Ausweichen stark an Dark Souls 1 erinnert, wo nur wichtig ist das man überhaupt ausweicht, und eher unwichtig ist wohin. Das liegt daran das man kurz zum Geist wird, und die meisten Angriffe in der Sprunganimation durchlässt. Das nimmt den Spiel ein wenig den taktischen Anspruch, den ein Dark Souls 3 hat, ist jedoch weniger tragisch.

Um das Problem des ersten Kampfes zu erklären, mag ich kurz Aufzeigen, wie ich bei Dark Souls ran gegangen bin. Der Gegner war meist langsamer als ich, ich warte bis er angreift, man exakt drei Hiebe, hebe mein Schild oder weiche seiner nächsten Attacke aus, und nach dem ein paar wenige Hiebe ausgetauscht wurden, sinkt der Gegner zu fall. Bei the Surge führt das dazu, das man riskiert von den mächtigen Hieben getroffen zu werden, die nicht so easy wie in Dark Souls abzuwehren sind, selbst das Blocken verbraucht Ausdauer, und lädt diese nicht auf wie in Dark Souls. Desweiteren zieht sich der Kampf ewig in die Länge, da der Gegner gefühlt das fünffache Leben von einen selbst hat. Das Spiel zwingt dich wesentlich aggresiver zu spielen. Das merkt man einer seits, an den flotteren Abwehrmöglichkeiten (nur rumstehen und blocken geht nicht), an den Todes-Mechanik (auf die ich noch komme) und den Ausdauer-Schlag-Verhältniss. Den anders als Dark Souls, darf man mehr als seine drei obligatorischen Hiebe machen! Je nach Gegner lohnt es sich auch mal seine gesammte Ausdauer in einen Angriff reinzulegen und ihn dann mit einer Finishing-Sequenz zu fall zu bringen. Im besten Fall belohnt man sich noch selber dafür mit Bonis wie, das man Pro Finisher Leben dazu bekommt. Jedoch wird dadurch das man viele Hiebe verteilen soll nicht zu einer Prügelorgie in dem man nur eine Taste zu hämmern braucht. Den ab und zu lassen sich die Gegner nicht blind Schlagen und greifen dann doch unerwartet zurück an, oder es werden immer wieder Gegner plaziert, bei denen man nur sehr limitiert, dafür aber sehr gezielt zuschlagen muss. Die Funktion das man Körperregionen auswählen kann, und damit Schwächen, sorgt für mehr Teifgang und Überlegung, beim Kampfgeschehen. Manch Gegner lässt sich besser mit berserkerartigen Attackenspam bezwingen, andere wieder mit cleveren agieren. Allgemein gilt, das Moveset des Gegners ist wichtig und muss auswendig gelernt sein! Als Dark Souls Veteran kann man lachen und sagen, ja aber in Dark Souls ist das doch Standart. Im ersten Teil mag das auch noch durchaus stimmen, aber wenn man erstmal ein Konzept hat, läuft jeder Gegner nach dem gleichen Muster ab. Meiner Meinung nach, sind die Unterschiede zwischen den Gegner bei the Surge wesentlich größer und müssen viel genauer rausgearbeitet werden. Sehr motivierend an diesen Spiel ist die Tatsache, das man beim ersten aufeinander treffen mit einen Gegner, der Kampf recht lang verläuft. Man stirbt im schlimmsten Fall, oder man hat sehr viele Injektionen benutzt. Der Kampf ist anstrengend, und der Gegner scheint nur kaum Leben zu verlieren. Doch mit jeden weiteren Kampf, wird der Gegner einfacher. Man versteht seine Attacken besser, weiss was als nächstes kommt, und er verliert zunehmend schnell Leben, weil man im Gefühl hat, wann man wie oft zuschlagen darf.

In diesem Sinne muss man von seinen Dark Souls Gewohnheiten los lassen, und sich komplett neu auf jeden Gegner einstellen. Ein aggresiver Spielstil ist geboten. Das merkt man vor allem auch an den Folgen des Sterbens. Den anders als bei Dark Souls lässt man seine Seelen nur für eine berenzte Zeit liegen. Häufig reichen dann seine 2:30 min nicht aus, um den Weg zum Todespunkt hintersich zu legen. Dafür kann man für jeden getöteten Gegner 30 zusätzliche Sekunden ergattern. Das heisst, möglichst, schnell Gegner plätten um so zu seinen Fortschritt zu retten. Ist es damit schwieriger und unfaierer als Dark Souls? Nein. Der Spielfluss wird nur noch aggresiver, und selbst wenn man seinen Fortschritt verliert, ist das zwar ärgerlich, jedoch verliert man nur ca die Hälfte. Den jeder Gegner droppt zusätzlich zu seinen Altmetall, noch Verbrauchsitems, mit denen man Altmetall bekommen kann. Heisst, man hat bekommt immer feste und "fluide" Seelen. In soweit ist es sogar noch angenehmer als Dark Souls, da man nicht alles verliert.

Soviel zu meiner längeren Ausführung über die relevantesten Unterschiede :)
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Aigle1705 May 29, 2017 @ 5:27am 
der vergleich zu dark souls hinkt nur bedingt

overall würde ich sagen kein spiel kam jemals näher an dark souls 1 ran, als the surge.

die core frage ist ja was macht ein souls wirklich aus? oder einfach für dich aus?
die hauptpunkte die DS1 in den spiele olymph gekickt haben waren,
- das stamina basiierte kampfsystem
- das die spielwelt ohne ladebalken
- dieses mindblowing AHA wenn man nen shortcut entdeckt hat
- die vermeindliche schwierigkeit des kampfes, das lernen & die euphorie beim fortschritt

the surge
steht in punkto kampfsystem seinen vorgängern in nichts nach.
im gegenteil es wurde durch das schwachstellen & abtrennsystem sogar erweitert
- ich mochte besonders die proteus, die nach dem abtrennen 6 völligverschiedene movesets an den tag legten
- ich mocht PAX den ich nur zu gern mit last giant vergleiche. max ist im gegensatz zu last giant & viele anderen DS bossen durchdacht & reagiert in gewissem maß physikalisch logisch. ( knockdown bei raketen einschlag oder sturz bei balance verlust ). DS konnte solche inovation in keinem nachfolger unterbringen, jeder boss hat nur eine einzige fullbody hitbox ( am nähsten an dieses system kommt der eisenritter aus demon souls & das großholz aus DS3 ).
- auch geliebt habe ich die 3-rad bots ( DS schildwall nostalgie ), scorpione ( DS hunde mit schlagarm ), sowie die lasergun-nano-klöpse.
sie alle waren mobbs die zu nächst einmal overpowered as hell wirkten, bis man sie mal kennen gelernt hatte. er im erstplaythough vllt noch die massenhaft vorhandenen lebensimplantate gestackt hat wird bald schon keinen einzigen hit mehr kassieren.
& genau das ist einer der hauptanker von DS1, das enorme gefühl einen verhassten gegner endlich nicht nur besiegt sondern im griff zu haben.^^

die spielwelt von the surge, mag via lift oder bahnstation in verschiedene areale ( 8 ) getrennt sein. allerdings eben durch sehr offensichtliche abtrennungen. nicht einfach die tür zum raum direkt dahinter.

da kommen wir dann auch zum mindblowing AHA, denn das hat nach DS1 kein einziges game jewieder geschafft. die shortcuts, viewpoints & monitore geben dem game dieses gesamtheitliche gefühl. & diese euphory wenn man nach stunden des metzelns plötzlich wieder vor der medbay steht.^^ ( setzt natürlich voraus, dass man augen & kopf an macht, ich weiß das einige mit den versorgungstunnel arge orientierungsprobleme haben, obwohl jeder pfad markiert ist. )

wenn ich deine kampf & erfahrungs beschreibung lese, muss ich mal fragen ist es nicht genau das was dark souls ausmacht? und was die vercasualisierten DS2 & DS3 nie wieder erreicht haben. wurden DS2 & DS3 nicht erst durch die DLCS ( inclueding scholar ) halbwegs spannend?

& zu alle dem kamen noch gute mechanics aus lords of the fallen dazu.
- das speichern von "seelen" VS das mit sich herumtragen für diverse passive boni.
- getimte seelenknödel, in kombination mit zusatz zeit für kills & passive heilung in der nähe des noch liegenden knödels.
diese funktion finde ich persönlich total genial,
das spiel zwingt dich zumindest vermeindlich zu einem schnelleren spielstyl oder direkt zum rush. der druck der durch invader fehlt wird hier halt anders erzeugt. für ein singleplayer eine wirklich gute lösung. & ein hilfreicher hinweis wenn man ihn zu deuten vermag.

ich lese zZ sehr kontroverse reviews, der übliche souls like rage ala alles is zu schwer & oneshots sind ne schlechte mechanik. nein. wer geoneshotet wird, kriegt klar gesagt du machst was falsch. ( ich hab zZ nen lv10 run am start & kann mit gewissheit sagen, alles was auch nur ansatzweise mehr als 120dmg macht wird lang & breit angekündigt & ist dodgebar, blockbar oder kann durch richtiges verhalten schon am auslösen gehindert werden. )


ich muss also sagen JEDER der DS1, BB & Kingsfield GELIEBT Hat,
aber von clonen & nachfolgern ehr entäuscht war.
der findet hier vllt wieder DEN RICHTIG REIZ.


es geht halt wirklich darum was bedeutet "soulslike" für dich
& für mich ist the surge ganz klar in den top 3.
vorallem in punkto:
euphorie-faktor ( ausgelöst durch mapdesign, fights & mechanics )


kritik punkte für mich?

- das game ist überlootet,
man kriegt viel zu viele implantate, die die bosse grade zu trivial werden lassen. vorallem im letzen abschnitt, 5x mk5 vitalboost, 6x mk5 vitalinjektion?! ernsthaft wozu soll man noch blocken oder dodgen wenn man eh unsterblich ist.^^

- man kriegt zu starkes gear zu früh,
die PAX ist mit abstand die stärkste waffe.
die setbonus & corekosten der lynx sind übertrieben gut
vor jedem boss gibt es mind 1 respawnenden mobb der schon das nächste MK dropt

- bonus gegner im NG+ respawnen nicht. wozu gibt es sie dann?! ( trotzdem noch besser als DS3 )
Last edited by Aigle1705; May 29, 2017 @ 5:29am
p30pl3h4t3m3 May 29, 2017 @ 6:12am 
seid dark souls 1 das erste game in diesem genre das mich wieder erwischt hat...

technisch (hitboxes & hitdetection) ist es besser als die konkurrenz, vor allem im vergleich zu "from software" spielen.
Last edited by p30pl3h4t3m3; May 29, 2017 @ 6:12am
Lord Richiii May 29, 2017 @ 7:50am 
@Aigle1705 [GER] Danke für das Mitschreiben :)
Mein Letzter Satz führte zu Irritationen, denn der Text sollte kein Dark Souls the Surge Vergleich in Gänze werden. Sondern sich nur auf den Kampf beziehen, da ich sehr häufig in Reviews der Nutzer gelesen habe, dass viele Souls Veteranen sich über den Spielfluss und den Schwierigkeitsgrad beschweren. Und ich es schlichtweg falsch finde, die zwei Spiele an dieser Stelle als gleich darzustellen, da die Mechaniken von the Surge, doch recht stark unterscheiden.

Aber recht hast du natürlich in den anderen Punkten. Punkto Atmosphäre steht the Surge Dark Souls nichts nach. Das Gefühl, auf sich allein gestellt zu sein und das alles gegen einen ist, selbst der vermeintliche Werkschutz der einen doch eigentlich schützen sollte. Jeder Schritt könnte der letzte sein, großartige Umsetzung.

In den Punkten Leveldesign und Bosse schwächelt the Surge stark mit seiner Konkurrenz. An Dark Souls 1 fand ich faszinierend, du siehst etwas in der ferne, und du weisst du kannst da irgendwann hin. Das hat the Surge nicht, wie auch wenn es meistens in Fabrikgelände spielt. Und das es keine Einhändige Bosswaffe gibt, bis auf die des Endbosses ist schon eher schwach.

Nichts desto trotz bleibt für mich the Surge ein gutes und zum Teilen sogar ein sehr gutes Spiel. Und auch wenn ich das gerade tat, würde ich es ungern mit Dark Souls vergleichen.
Phil Jun 2, 2017 @ 9:19am 
Das mit den Schwierigkeitsgrad ist vollkommen übertrieben. Ich bin jetzt vor meiner letzten Trophy im NG++ und muss sagen es ist völlig verballert. Mein komplettes Black Cerberus ist auf Epic mit Nanos verbessert und der letzte Boss haut den Vogel vom Storch. Teilweise bekommt man Oneshots in einem Souls ähnlichen spiel. Sowas kenn ich eher aus CSGO oder BF1 aber in einen Rollenspiel Action MIX ist das irgendwie lächerlich. Hier haben die Entwickler ordentlich eine gute Balance versäumt und einige werden wohl auch nicht weiter wie NG++ spielen. An sich eigentlich ein gutes Spiel aber sowas hinterlässt schon ein fragwürdiges Spielerlebnis.

Last edited by Phil; Jun 2, 2017 @ 9:26am
Aigle1705 Jun 2, 2017 @ 12:52pm 
black cerb auf mk10, und der letzte boss oneshottet dich? das liegt def an dir.^^
hat der bei mir nicht mal im lv10 run geschafft...
ich kann ja ncoh verstehen wenn leute dies nanobot klumpen mit ihrem steinwurf & dem laser strahl haten, aber selbst das is eigene doofheit weil diese 2 angriffe a) ne feste richtungsjustierung haben & b) ne sehr lange vorbereitungs animation der laser brauch locker 6sec.^^
Ping Pirate Jun 2, 2017 @ 1:28pm 
I concur, good sir.
Neunmalklug Jun 3, 2017 @ 3:36am 
man muss sich halt drauf einlassen, das spiel kennen zu lernen um weiter zu kommen. wer das nicht will darf meiner meinung nach keine schlechte berwertung dalassen.
allein diese blöder dreibeiningen roboter und die hunde. im ersten durchgang bin ich an denen vorbeigerannt. mittlerweile sind die dinger kein problem mehr.
aber mit dem extrem hohen schaden den man sich einfängt kann ich nur zustimmen. am balancing dürfte deck13 noch etwas schrauben, auch die core kosten und defensiv werte der rüstungen passen meiner meinung nach nicht.
was mir auch etwas fehlt, ist die einzigartigkeit der waffen. judge v2.0 verschiesst lichtblitze oder was auch immer, aber ansonsten sind alle waffen zu ähnlich. mehr einzigartige mechaniken, die jede waffe eine berechtigung gibt, bis zum ende benutzt zu werden fände ich stark. z.b. vibroklinge kann wenn energie vorhanden eingeschaltet werden, was auch immer dann passiert, automatisches abhacken, mehr dmg, was weiss ich.
wenn das nächste spiel von deck13 genausoviel besser wird wie the surge im vergleich zu lords of the fallen (was mir auch schon sehr gut gefallen hat) wird es ein richtig feiner leckerbissen.
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Date Posted: May 29, 2017 @ 4:11am
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