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"Encoder: Game d3d9 Delayed RGB + libyuv + libx264"
bedeutet, dass das Hardware-gestützte Video-Endcoding (auf der Grafikkarte) nicht aktiv ist, weswegen die CPU die ganze Arbeit macht und daher Leistung für das Spiel fehlt. In diesem Thread finden sich ein paar Infos zu den verschiedenen Encodern.
Sind denn am Steam Link (Client) und am Haupt-PC (Host) in den Streaming-Einstellungen die Häkchen bei "Hardware encoding" gesetzt? Das wäre schon mal Voraussetzung, damit es funktionieren kann. Bei Portal 1 zumindest funktioniert bei mir das Hardware-Encoding (GTX950), man erkennt das am Kürzel "NVIFR" (bei manchen Spielen steht wohl auch "NVFBC") in der Encoder-Angabe.
Leider habe ich momentan aber auch das Problem, dass diverse Spiele beim Starten auf den Software-Encoder zurückschalten. Z.T. soll es wohl helfen, das Spiel im "windowed"-Modus an statt Full Screen zu starten. Bin aber selber noch am experimentieren. Viel Erfolg!
muss ich jetzt in den grafikoptionen all meiner spiele in zukunft den fenstermodus einstellen, wenn ich sie über steamlink spielen möchte ?
aber nun noch zu meinem zweiten, grossen problem: die latenz erscheint mir spürbar zu hoch !
über analog-sticks erscheint die steuerung träge, und über das d.pad merkt man wirklich, das die steuerungseingabe merklich zu lange am tv brauch.
wenn ich aber das bild gleichzeitig am pc betrachte, reagiert dort das bild wesentlich schneller. 1:1 würde ich sagen. und dort wird der joypad-input ja auch hingestreamt - wie zum fernseher. warum also hinkt das bild am fernseher merklich nach.
vielleicht hat ja noch jemand eine erklärende antwort dazu.
schöne grüsse - tetsuo
mensch leute, ihr seid gold wert, dankeschön !
nun muss ich euch noch mit zwei kleinen frage nerven:
ich bin ja an ein 100mbit/s modem gekoppelt.
1. empfiehlt es sich, den datendurchsatz des steam link auf 30 mb/s, unbegrenzt oder automatischer einstellung zu lassen ?
2. lohnt sich die anschaffung eines Gbit routers für den betrieb von steam link über ein netzwerkkabel ?
nochmals vielen dank für die prompten und extrem hilfreichen antworten.
gruss - tetsuo
Achja, noch was zu den Encodern, habe mal versucht, mich da schlau zu machen: Hast du die GeForce Experience installiert? Das ist wohl Grundvoraussetzung für das Vorhandensein des NVFBC-Codecs, welcher gerade bei älteren Spielen (DirectX 9) die Kompatibilität erhöhen soll. Ohne diesen Capture-Modus fällt sonst das Streaming auf Software-Encoding zurück.
(Hintergrundinfos aus diesem sehr informativen Forenbeitrag[forums.guru3d.com] sowie der verlinkten Präsentation [on-demand.gputechconf.com] von einem nVidia-Mann: Diese ganzen Streaming-Codecs stammen wohl aus Zeiten, wo nVidia anfing, das Cloud Gaming zu pushen. Da gab es 2 Konzepte:
-> NV Inband Frame Readback.
-> NV Frame Buffer Capture
So, und wenn ich den Clou dann richtig verstanden habe (?), dann muss das Spiel so modifiziert sein/angepasst sein, dass es diesen "Querabgriff" direkt nur in seinem eigenen, logischen Bereich auch zulässt - das dürften aber viele ältere Spiele nicht sein, weswegen dann auch die Hardware-Unterstützung nach NVIFR wegfällt.
Schaut man sich die Diskussion in diesem Thread an, so könnte rein theoretisch, wenn denn dieser direkte Querzugriff vom Spiel her möglich ist, das NVIFR ein Bisschen performanter sein als NVFBC. Gerade Leute mit GTX700er-Serie berichten, dass bei ihnen die Performance von NVIFR deutlich über der von NVFBC liegt. Bei 900er-Serien-Besitzern (verbesserte Capture und Encoding-Performance) scheinen die Unterschiede eher klein auszufallen, es kommt dann wohl auf den Einzelfall an, welche Methode leicht vorne liegt.
Letzter Punkt: Sollte der Encoder nicht auf Game Async NVIFR, sondern auf Desktop WDM NVIFR stehen, so scheint im Einzelfall sogar Software-Encoding etwas besser zu sein... Desktop WDM gibt's aber wohl nur bei aktivierter Aero-Oberfläche, die kann man über ein klassisches Windows 7-Theme ja abschalten.
*ufz* Ne echte Wissenschaft schon fast...
Ich merke zwischen beiden Encoding Methoden nicht viel Interschied ausser dass NvFBC bei mir extrem stabil läuft.
NvFBC kann man erzwingen indem man Shadow Play in der GeForce Experience aktiviert (man findet auch ein Script dass NvFBC aktiviert und zwar im Steam Inhome Streaming forum ist es irgendwo verlinkt)
Ich habe seit 2 Wochen einen SteamLink und bin jetzt erst zum testen gekommen und brauche schon Hilfe :-)
Ich merke dass wenn ich über den Link spiele am Fernseher ruckler entstehen. Es läuft soweit fließen jedoch wenn ich zB Assassins Creed Rogue spiele, und mich schnell umdrehe dann ruckelt das Bild. Bin hier auf den Thread gestoßen bzgl der Encoder.
Habe wenn ich F6 drücke bei Encoder immer den "Delayed OpenGL + NVENC H.264" laufen.
NVIFR oder NVFBC kommt bei mir nicht.
Habe aufn PC die beiden Nvidia Stream Services auf deaktivieren gestellt, und auch Shadow Play ist aus.
Ich benutze die aktuelle Beta von Steam und habe irgendwo gelesen dass NVENC quasi in der Beta forciert wird.
Habe bei Client und Host Hardware Encodierung aktiviert.
noch kurze Infos:
PC:
Intel i7 6700K
GTX770
32 GB DDR4 RAM
Win10 Pro
Steam Link und PC alles über Kabel mit dem Router verbunden. Allerdings hängt noch ein kleiner Cisco Switch beim TV der die Kabel auf meine Konsolen aufteilt. Weiß nicht ob das eine Auswirkung hat.
Jedenfalls: TV ist auf Spielemodus. Input Lag habe ich fast gar keinen.
Bis auf die zeitweisen ruckler bei drehungen etc. funktioniert es recht gut.
Hat jemand Tipps?
lg ddrevil
Da kannst du leider nichts dagegen machen.
Der Steam Link funktioniert am besten im Big Picture Modus.
Und sogar dort nicht mit allen Steam Spielen gleich gut.
Just Cause 3 z.B. eher schlecht als Recht.
Wenn dann noch ein zweiter Klient wie z.B. Uplay dazwischen kommt, wird nochmals ausgebremst.
Versuche mal die Auflösung in Steam Link auf 900p runterzuschrauben.