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Ein anderer nützlicher Weg, um Städte zu bekehren, ist der religiöse Kampf. Wenn ein Apostel oder Inquisitor eine andere religiöse Einheit auf der Karte besiegt, wird im Umkreis von ca. 10 Feldern die Religion des Siegers gestärkt und die des Unterlegenen geschwächt. Wenn eine eigene Einheit sehr wenig Gesundheit hat, kann es deshalb ratsam sein, sie aufzulösen oder anderweitig zu verbrauchen, um den negativen Folgen bei Verlust der Einheit im Kampf zu entgehen.
Wenn keine Stadt mit dem richtigen Glauben mehr vorhanden ist, ist die Religion mittelfristig erstmal verloren. In diesem Fall kann es sich lohnen, den Religionsgründer alsbald von der Welt zu beseitigen damit der massive Glaubenswechsel nicht zu einem Religionssieg werden kann.
Für die Zukunft: Fremde Missionare kann man im religiösen Kampf mit eigenen Aposteln und Inquisitoren angreifen ohne dass Krieg herrschen muss. So kann man sich gegen die Missionierung durch andere Zivilisationen schützen. Auf diese Weise ist in Civ VI ein ganz neuer Kriegsschauplatz eröffnet, der ganz ähnlich geführt wird wie ein konventioneller Krieg. Angeschlagene religiöse Einheiten regenerieren sich auf den heiligen Stätten wieder.