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Ich komme leider immer nur dazu eine schoene gute Burg zu bauen ODER viele Truppen zu erstellen. Beides ist oft Schwierig da man dann angegriffen wird. Von daher muss ich mich oft mit einer eher Minderwertigen Burg abfinden um ueberhaupt richtige truppen zu haben. Aber auch das bringt nichts wenn 400 Bogenschuetzen auf dem Pferd 10 Minuten um die Burg rennen und alles wegholen. Zumal ich es total albern finde das Ritter und Infanterie im allgemeinen ueberhaupt Waelle einreissen koennen, dass haette in der Realitaet Monate gedauert :-DDD Selbst mit Katapulten hat es sehr sehr sehr lange gedauert Waelle einzureissen, oft haben es angreifer eher durch das Tor versucht.
Stronghold 1 war da weit vorraus.
Limits gab es in jedem stronghold VORALLEM in SH2,3 und im alten SH auch....
Außerdem, Burgen? In der ganzen SH Serie baut man eher Städte mit befestigter Stadtmauer als ne Burg. Überleg einfach mal wie viel Platz deiner Ausgangsländerei an Wirtschaft geht und wie viel davon an Verteidigungsanlagen. Es gibt nicht einmal Höhenunterschiede in den Mauern und mehrere Mauerringe lassen sich nicht richtig von einander abriegeln.
Eine ordentliche Strategie beim Entwurf der Verteidung braucht man auch nicht. Hauptsache dicht und nen Blob Bogenschützen drauf.
Dazu kommt, dass das Spiel ansonsten wie ein normales Nahkampf RTS funktioniert und dessen Rahmenbedingungen auch nach dem 6. Spiel unhinterfragt übernimmt. Sich einbunkern und die Karte + alle Rohstoffe dem Gegner überlassen is eine schlechte Strategie. Vom eigentlichen Vorteil einer befestigten Burg ist nur in den Kampagnen was zu erfahren - wenn man die KI mit gescripteten Rohstoffeinkünften angreift.
Die ersten SH spiele waren gut, aber leider blieb die notwendige Innovation in den folgenden Teilen aus. SHC2 is da keine Ausnahme. Eigentlich hätte es eines der ersten co-op RTS werden müssen oder asymmetrisches PVP im Sinne von Angreifer gegen Verteidiger Szenarien entwickeln müssen.
Stattdessen hat man Starcraft für Arme mit schlechter performance. Den Entwicklern hat es all diesen Jahren einfach an Vision gefehlt und infolgedessen auch an den Mitteln.
Traurig aber wahr. Immerhin ist Stronghold Kingdoms (für sich genommen) ein sehr gutes Spiel, aber halt leider nicht wirklich Teil der Serie.
wie soll ichs sagen.... Ich hasse starcraft und liebe Warcraft III, ich Hate C&C und liebe Supreme Commander....
Ich habe keines wegs das gefühl das ich Scheiscraft spiele, im gegenteil ich spiele eines der besten rts games die ich je gespielt habe...
Zum Thema Burg bau... naja für mich schon, ich hab IMMER mindestens eine außen Mauer und eine Innere ich mein egal wie klein dein land ist. es ist möglich!
Bloben ist für die FAULEN(gamer)die zu faul sind eine Verteidigung richtig zu gestalten, generell find ich es schlecht das Firefly da nicht endlich mal was gegen macht, da es mauern ziemlich sinnfrei macht...
In em es das ziel ist den Burg Herr'n/Frau zu töten, ist es keine dumme idee ihn abzuschirmen dennoch präsenz zu beweisen, das ist wichtig
nun Starcraft für Arme ???? wie meinen ? ich verstehe diese anspielung nicht, da ich davon ausgehen müsste das Starcraft der König vom rts genre wäre ?? dazu könnte ich nicht zu stimmen da es aber mals bessere gibt die technisch mehr aufm kasten haben als ♥♥♥♥♥♥♥♥♥ und ich dazu einfah nur sagen kann das das die dümmste aussage ist die ich je gehört/gelesen habe ?
der Punkt mit Co-op... warum will jeder Co-op in jedem ver***kten spiel sehen ? Angreifer und verteidiger... kauf dir Man of War...
ich sehe nicht warum ein spiel "innovativ" sein müssen um gut zu sein...
Schlechte performance hatte ich nie? das spiel läuft reibungslos... ich verstehe deine punkte(außer starcraft für Arme) und Respektiere diese, jedoch denke ich das vieles davon einfach von jemandem kommt der keine guten alten Rts zu schätzen weis und ich deshalb auch nicht zu stimmen kann!
and Dafuq means NECRO ?!!!
Auch hier hilft die Suchfunktion oder die Reviews zum Spiel. Gerade im ersten Jahr nach release war schlechte Performanz einer der Hauptkritikpunkte. Und das Firefly Spiele gewöhnlich voll von bugs sind die auch ewig nicht gefixt werden is ja wohl jenseits jedweder Diskussion.
In SH3 konnte (und kann bis heute nicht) man nichtmal Tore benutzen weil die nach einmaligem schließen nie wieder aufgehen... nur mal so als Beispiel.
Und zum Thema "keine guten alten RTS zu schätzen weiß". Gerade gestern hab ich die Thandor - The Invasion Kampgagne durchgespielt. War Wind I und War Games sind immernoch auf meinen Rechnern installiert und die Starcraft sowie Warcraft Kampangen kenn ich in- und auswendig. Von C&C ganz zu schweigen. Bin auch immernoch ein Verfechter der State of War sequel obwohl, und gerade weil, sie mit den alten nicht-RTS Elementen bricht. Und dann gibt es noch die Age of Empires Reihe von der ich heute noch nicht weiß welcher Teil mir am besten gefällt. Schade das AoE Online nicht mehr ist :/
Einfach um das ganze ins rechte Licht zu rücken.
Der Markt für RTS ist schlecht und klein. Das absolute Großteil von dem Wenigen wird von ein oder zwei competitve / E-sports RTS regiert, nämlich hauptsächlich Starcraft, ob dir das gefällt oder nicht. Da einfach mal in die selbe Bresche zu springen bringt absolut gar nichts, was man bei Firefly und diversen anderen Entwicklern eindrucksvoll sehen kann.
Gerade RTS Entwickler die einen anderen Weg gehen bewahren sich ihre Nische und haben relativen Erfolg. Als Beispiele seien hier SupCom1, AI War, Sins und Spellforce angemerkt (gibt auch noch mehr). Alles super RTS die als ausgemachtes Ziel haben nicht ein weiteres PVP orientiertes Nahkmapf RTS wie SC mit focus auf micromanagement zu sein.
Stronghold hat dieses Ziel nicht konsequent genug durchgesetzt. Ja ok, es gibt Verteidigungsanlagen und die sind ein wenig effektiver als normalerweise. Trotzdem sind die Rahmenbedingungen für Sieg und Niederlage, Rohstoffgewinn, und Truppenmanagement die gleichen wie bei Starcraft oder jedem anderen standard RTS auch: Je mehr desto besser und man bekommt mehr wenn einem mehr von der Karte gehört. Darüber hinaus gibt es so gut wie nichts das nur SH zu bieten hat, außer der ausgedehnten Wirtschaft mit Ehre, Events und Rohstoffverarbeitung, was aber kaum jemand mochte.
Das wiederspricht dem Verteidigergedanker eines Burgensimulators. Es wirft seine Schatten weit bis in die Balance einzelner Einheiten und - so das Spiel denn überhaupt gespielt wird - auf die meta. Die einzige Möglichkeit zu gewinnen ist nachwievor den Gegner zu vernichten und sich einmauern ist kein Weg dahin.
Mittlerweile haben sich andere Varianten von RTS hervorgetan die dem Gedanken eines Burgensimulators viel bessere Rahmenbedingungen setzen. Solche die auf asymmetrisches PVP oder co-op fokusiert sind gehören eindeutig dazu.
Dummerweise ist Starcraft nun auch eines der besten Beispiele für RTS co-op geworden. Allerdings gab es da auch mal Spellforce, Red Alert 3, Thandor, SupCom1 (wenn man die Communityerweiterung FAForever spielt) und vielleicht noch ein oder zwei andere.
Zum Thema asymmetrisches PVP RTS fällt mir leider nur Battleforge ein. Zum Glück wird das zur Zeit reverse engineert.
Hoffe das reicht als Erklärung.
Letztes Stronghold war Legends und das war wirklich mittelmäßig.