Stundenlang rätseln, springen, schießen und Lara beim erkunden helfen.. Immernoch herausfordernd und begeistert mich nach Jahren wieder. Einmal Durchspielen reicht da nicht :)
Schöne Musikeinspieler ganz nach alter Core-Design Art mit der altbekannten TR Melodie machen das Spiel zu einem schönen Trip zurück in die alte PC Spiele Zeit <3

Review verfasst am 19.01.2019

ich muß leider zugeben, dass ich das Game nicht Starten konnte, obwohl ich alles Mögliche probiert habe. Jedoch können einige meiner Freunde das Spiel normal Starten und zocken. Weswegen ich davon ausgehe, dass es nur an meinem PC liegt. Ich kenne The Last Revelation von früher und finde das Spiel durchaus spielenswert. Man muß jedoch mit der Grafik und der Steuerung auskommenn um hier Fun zu haben. Kann The Last Revelation also nur an Retro und Tomb Raiderfans empfehlen, die das Spiel auch von früher kennen und mögen.

Damals erschienen die Teile der Tomb-Raider-Serie im Jahrestakt. Dieser 1999. Wie war es, ihn jetzt nochmal zu spielen?

Haltet die Pyramiden fest - Geschichte

Die erfolgreiche Archäologin, oder besser Grabräuberin, Lara Croft ist diesmal ausschließlich in Ägypten unterwegs, wenn man von dem Tutorial-Level absieht, der eine 16-jährige Lara an der Seite ihres Lehrers Werner von Croy in Angkor Vat präsentiert.

Diesmal ist sie auf eigene Rechnung unterwegs, was eine Fortentwicklung ihres Charakters ist. Unglücklicherweise befreit ihre räuberische Aktivität aber den bösen Gott Seth aus einem Gefängnis. Der Kampf um und gegen Seth, in dem auch von Croy ungut verwickelt ist, wird sie und uns ziemlich lange beschäftigen.

Die Fokussierung auf Ägypten ist ein Novum, einerseits gut, wo es doch das El Dorado für Grabräuber ist (bzw. war), andererseits auch eintönig, auch wenn wir verschiedene Orte dort besuchen. Irgendwie wirkte es auf mich eher trist, ganz im Unterschied zu den Vorgängern.

Die Geschichte endet übrigens mit einem totalen Cliffhanger.

Weitläufig - Gameplay

Mit TR4 kommen wenige neue Fähigkeiten. So kann sie nun an einem Seil klettern, mit ihm schwingen und abspringen. Sie kann sich nun auch um die Ecke hangeln.

Manche Waffen können und müssen nun mit einem Zielfernrohr bestückt werden. Das Fernglas mit Nachtsichtfunktion (oder Licht?) muss man, denke ich, fast genau einmal anwenden und daran denkt man dann in dem Moment wohl nicht.

Es gibt neue Arten von Schaltern, z.B. die, dies sie mit ihrem eigenen Gewicht umlegt. Fahrzeuge gibt es auch, allerdings sind diese eher schlechter zu steuern als im Vorgänger.

Die Umgebungsrätsel stehen weiterhin im Vordergrund. Wo geht es weiter? Wie komme ich dorthin? Wo ist der Knopf, der die Tür öffnet, vor der Lara steht? Die Schwierigkeit dieser Rätsel steigert sich drastisch, m.E. auch im Vergleich zum Vorgänger. Es gab sehr viele Stellen, an denen ich keine Ahnung hatte, wie es weitergeht. Der Aufwand, dann die teils riesigen Level abzusuchen, ist enorm, auch weil sie ja oft nicht einfach zu durchqueren sind. Gut, wenn man sich noch möglichst an ein vorheriges Durchspielen erinnern kann. Ansonsten ist ein häufiger Griff zu einem Walkthrough eine zeitsparende Alternative.

Was bin ich froh, dass man auch in TR4 noch jederzeit speichern kann und das häufig zu tun ist auch unbedingt empfehlenswert. Der Tod kann oft sehr überraschend kommen.

Rätsel in Form von Minispielen gibt es nur ein paar. Sehr selten muss man bestimmte Knöpfe auf bestimmte Art drücken. Die Hinweise erhält man in der Umgebung sind aber doch ziemlich schwierig.

Die Gegner sind teilweise immer noch das übliche einfache Beiwerk des Adventures, einige Gegner können aber nur durch gewisse Tricks ausgeschaltet werden, was, wenn man sie nicht kennt, zu einem Problem werden kann. Manche Gegner können auch nicht getötet werden. Im Zweifel heißt dies, speichern und ausprobieren.

In jedem Level gibt es eine offene Anzahl an Geheimnissen zu finden. Diese sind nach meinem Dafürhalten teils auch ziemlich gut versteckt. In diesem Durchlauf, ich habe aber auch nicht alles wiederholt abgesucht, habe ich weniger als die Hälfte gefunden.

Im Inventar können nun ein paar Objekte kombiniert werden oder Munitionstypen ausgewählt werden. Andererseits sind die Objekte nun alle in einer Reihe und weniger sortiert als noch im Vorgänger.

Stillstand - Technik

Das Spiel lief bei mir auf Anhieb und ohne Probleme unter Windows 10, allerdings nur in einem Fenster, das den Bildschirm fast ganz ausfüllte, aber einen weißen Titelbalken hatte.

Die Grafik hat sich im Vergleich zu Teil 3 nach meinem Eindruck nur wenig verbessert. Vielleicht lag das aber auch an den eher einheitlich-braun-düster wirkenden Umgebung. Lara selbst ist wieder etwas beweglicher und rundlicher geworden, allerdings eher minimal.

Es gibt einige Zwischensequenzen, die auch gut liefen.

Screenshots konnte ich in dem Spiel nicht machen. Alt+Tab hat auch funktioniert. In das Hauptmenü kommt man nun mit der Taste P statt Esc, keine Ahnung warum sie das so gemacht haben.

Die Sounds sind die altbekannten TR-Sounds. Die Musik war mir irgendwie unauffällig diesmal.

Die Steuerung ist immer noch die mittels Tastatur ohne Maus. Allerdings hat man einige Funktionen nun so belegt, dass ich ab und an frustriert war, weil man seine Hände dabei verrenken muss und dann nicht mehr gut steuern kann. So bspw. beim Motorrad. Sehr schwierig zu handhaben war das Seil. Frustrierend oft sprang Lara nicht weit genug vom Seil ab oder sprang am anderen Seil vorbei.

Zeitfresser - Sonstiges

Das Spiel bietet sehr viele Stunden Unterhaltung. Wenn man allerdings gerade nicht mehr weiter weiß, oder gerade nach einer langen Passage gestorben ist, ohne vorher zu speichern, kann auch Frust entstehen. Mit etlichen Blicken in eine Komplettlösung habe ich diesmal 20h gebraucht. Ohne Hilfe und mit dem Finden aller Geheimnisse kann das Spiel gerne auch doppelt so lange dauern.


Die Meinungen gehen bei dem Spiel weit auseinander. Manche empfinden es, vielleicht insbesondere durch die enorme Komplexität der Umgebungsrätsel gerade als einen Höhepunkt der Reihe.

Mir war das zumindest aus heutiger Sicht etwas zu viel. Auch die Steuerung mit der Tastatur, die ich in den vorigen Teilen eigentlich mochte, wurde hier nach meinem Geschmack eher verschlechtert und bot einigen Ärger.

Insgesamt kommt das Spiel bei mir nicht an die Vorgänger heran, auch wegen einiger Frustmomente, ist aber immer noch ein guter klassischer Tomb Raider.

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Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.

Hier meine anderen Tomb-Raider-Rezensionen (wird laufend ergänzt):
Tomb Raider I
Tomb Raider II (Starring Lara Croft)
Tomb Raider III: Adventures of Lara Croft
Tomb Raider: Chronicles
Tomb Raider (VI): The Angel of Darkness

"Tomb Raider IV: The Last Revelation" ist wohl der beste und rundeste klassische Tomb Raider Teil.

Wie üblich springen, schießen und rätseln wir uns durch Gräber, Tempel, alte Städte, immer in Konkurrenz zu unserem alten Rivalen Werner von Croy. Dabei ist "The Last Revelation" wohl der längste und umfangreichste Teil der Serie, ohne je qualitativ einzubrechen.

Die Schauplätze sind variantenreich, auch wenn sich "The Last Revelation" wieder mehr auf den Kern der Serie zurückbesinnt und den größten Part in Ägypten spielen läßt. Gerade diese Fokussierung scheint der Serie gut zu tun. Der vierte Teil wirkt runder, reifer und nicht so ausgefranst wie sein Vorgänger.

Und ja, all die bekannten Rezepte gibt es wieder: Fahrpassagen, Timing-Rätsel, variantenreiche Gegner, die teils spezielle Strategien erfordern. Die Rätsel und Hüpf-Passagen sind dabei gewohnt knackig ohne aber je unschaffbar oder unfair zu wirken. Die nochmals leicht verbesserte und erweiterte Steuerung (tank control) ist dabei präzise und auch die wie üblich zwei Meter hinter Lara positionierte Kameraperspektive bleibt auch bei schnellen Drehungen souverän.

Die Level sind groß, manche sogar riesig, aber erstaunlicherweise schafft es das Game durch intelligentes Leveldesign, dem Spieler den nächsten notwendigen Schritt intuitiv nahezulegen. Fast immer weiß man was zu tun ist, ohne das man je das Gefühl hat, an der Hand genommen worden zu sein. Und dabei sind die Level stets vielfältig und abwechslungsreich.

Durch dieses hervorragende Leveldesign schafft es das Game über weite Strecken einen wunderbaren Spielfluß zu erzeugen, in dem sich all das, was Tomb Raider so groß macht, kristallisiert.

Die Grafik hat sich im Vergleich zu den Vorgängern nocheinmal verbessert. Die Animationen sind flüssiger, die Texturen variantenreicher und selbst Laras Haarzopf schwingt natürlicher. Die Cut-Scenes sind stark inszeniert und die Sprecher machen einen sehr guten Job.

9/10 Atmosphäre
8/10 Grafik
7/10 Sound
9/10 Spielmechanik
9/10 Balancing
9/10 Spieltiefe
9/10 Spielspass
(die Bewertungen beziehen bei Klassikern immer die technischen Möglichkeiten des Erscheinungsjahres ein)

Der wohl beste Teil der klassischen Tomb-Raider Serie. Vor allem das Level-und Rätseldesign und die Dramaturgie überzeugen.

"Und das sagt natürlich die berühmteste Archäologin aller Zeiten - Lara Croft, was? NEIN! ICH bin der berühmte Archäologe und Abenteurer - Werner von Croy - Und Sie werden tun, was ich sage.
Legen Sie jetzt endlich diesen Hebel um, Miss Croft!"

Welche Ironie - im doppelten Sinne! Wir als Spieler wissen natürlich, dass die noch junge Lara, die wir in den ersten zwei Leveln spielen, einmal die berühmteste Archäologin aller Zeiten werden wird - und das über die Videospielwelt hinaus! (Oder kann mir hier jemand außer Indiana Jones einen berühmteren Vertreter dieser Zunft nennen? Also!) Laras österreichischer Mentor Werner von Croy weiss damals von der späteren Bekanntheit seines Schützlings natürlich noch nichts - und auch nicht, welches Unheil er mit diesem Befehl auslösen wird... Und doch ist das nichts im Vergleich zu dem Armageddon, welches Lara selbst bald versehentlich auf die Erde loslassen wird: Niemanden geringeren als einen alt-ägyptischen Gott!
Tomb Raider IV - The Last Revelation ist und bleibt für mich das beste Spiel um die Vidiospiel-Ikone: Die Rückkehr zum Ägypten-Setting des ersten Teils ist super, es stört mich überhaupt nicht, dass man hier nicht - so wie in Teil zwei - den halben Globus bereist. Auch der zurückgeschraubte Actionanteil steht dem Spiel gut: Meistens ist man eben nicht mit Kämpfen beschäftigt, sondern erkundet Gräber, löst Rätsel und überwindet teuflische Fallen. Man ist eben in erster Linie trotz allem Grabräuber und erst in zweiter Linie Actionheldin.
Das Spiel ist wirklich umfangreich, die Level sind einfach gigantisch, und teilweise miteinander verbunden. So kann es schon mal passieren, dass ich in ein Gebiet zurückkehren muss, in dem ich vor längerer Zeit schon einmal war, um dort einen neu gefundenen Schlüssel einzusetzen. Man kann daher dem Spiel irgendwo Backtracking vorwerfen, aber dafür wird das Spiel so auch einfach nur beindruckend Groß. Zumindest für ein Spiel der Playstation 1-Ära! So lasse zumindest ICH mir Backtracking gerne gefallen! Meistens ist Lara zu Fuss unterwegs, die wenigen Level mit Jeep - bzw. Motorradfahrten bilden eindeutig die Ausnahme.
Hervorzuheben ist außerdem der absolut geniale Soundtrack - einer der besten Videospielsoundtracks überhaupt, wie ich finde - und Laras Animationen, die für die Zeit echt gut waren. Die Grafik mag heute veraltet wirken, ist meiner Meinung nach aber immer noch OK. Und alles wirkt unheimlich stimmig, ja episch!
Alles in allem ein geniales Action-Adventure, wobei der Fokus weit mehr auf Adventure liegt.
Für mich stand Lara Croft mit diesem Spiel auf dem Zenit ihrer Karriere. Der Nachfolger "Chronicles" war zwar auch noch ordentlich, machte jedoch grafisch und spieltechnisch auch nichts besser, und bot daher eher mehr vom altbekannten - und durch die kurzen Episoden auch keine Zusammenhängende Geschichte mehr. Und nein: Das allenthalben hochgelobte Reboot von 2013 hinkt für mich Meilenweit hinter den "klassischen" PS1-Tomb Raider-Spielen hinterher, und hat für mich nicht mehr viel mit den Ursprüngen der Serie zu tun.

Startet bei mir aktuell nicht. Das Spiel selbst habe ich aber auf der PS1 damals geliebt. Dann muss der Emulator wohl her halten 😁

[]
[] ein einzelner Pixel ist schöner
[] Schlecht
[X] Annehmbar
[] Ganz gut
[] Sehr schön
[] einfach genial

[]
[] Vollpreis
[] Lieber im Sale kaufen
[X] Durchschnittlich
[] Unter 5€
[] nicht unter 90% Sale kaufen
[] Lass es lieber


[]
[] Kannst du die Maus bewegen schaffst du es
[X] leicht bis schwieriger
[] nur am Anfang schwer
[] durchgehend schwer
[] Dark Souls


[]
[] 0-5 Stunden
[] 5-10 Stunden
[X] 10-30 Stunden
[] 30+ Stunden
[] Unendlich

[]
[] nicht vorhanden / brauch keine
[X] Schlicht, aber nicht schlecht
[] Mittelmäßig
[] Gerne wieder
[] Einfach Perfekt

[]
[] Keine
[X] Ein paar Bugs
[] Es sind keine Bugs, es sind Features
[] Unspielbar durch Bugs

kindheitserinnerungen *.*

If there's one thing I can say about The Last Revelation, it's that it surprised me greatly. I'd be lying if I said that my expectations weren't low for the fourth entry into the immortal Tomb Raider series. No Croft Manor? No Judith Gibbins as the voice actress for Lara? No inventory ring? No musical score by the awesome Nathan McCree? No locking Winston in the freezer? All these charming little things from the previous games that up and left with The Last Revelation had me thinking that I would be quite disappointed with Core Design's next foray into the adventures of Indiana Jane and the Breasts of Enormity. It's not often that I like being proven wrong, but I can happily say that The Last Revelation surpassed my expectations and proved why I can't keep myself away from this excellent series.

While it is sad to see the previously mentioned elements missing from this installment, the gameplay itself is still the stellar, straight-forward and damn fun formula players have grown accustomed to in the last three games. Lara returns with all her previous manouvres, and a few new ones to boot, including rope-swinging, shimmying around corners and pole-climbing. Nothing groundbreaking, but hey, if it ain't broke, don't fix it. The Last Revelation has seemingly taken a few pages from Resident Evil's book. There's a largely increased emphasis on puzzles and riddles, some of which are quite complex. This is a well thought out departure from Tomb Raiders 1-3, in which pretty much every puzzle boiled down to "find keys to open this door so you can open that door to get that key to pull this switch". You can also now combine certain items and vision-based items such as binoculars and scopes are frequently used. Some weapons also have multiple ammo types which is a lovely added touch.

The Last Revelation is also the most accessible game in the series since the first. I loved the slow but steady learning curve of the original release, and I found it irritating that in the second and third games, Core went kind of ballistic with the difficulty, throwing all kinds of cheap deaths here and there and ruining the pace accordingly. The Last Revelation is quite easy compared to its predecessors, but thankfully the challenge once again builds up as you get used to controlling Lara once again. Later on in the game, you gain access to hub-like levels and backtracking between areas adding some welcome open-world and exploration elements. Fans may be disappointed with the reduced difficulty though, and I find this understandable. Secrets are a cinch to find, and there's so many items jam-packed into Lara's tiny backback, I'm surprised she can even stand up, let alone monkey swing, drop-hang onto a crevice, crawl, 180, backflip mid-air, catch a rope, swing back and forth, jump pistols akimbo slaying infernal bats, sprint and dive-roll inbetween rotating circular blades.

The game is also fantastically long. The earlier entires opted for a smaller amount of levels, but these levels were insanely large and sometimes overly complex. This time, due to their reduced size and the addition of backtracking, combined with the ever-changing environments leads to a far less boring and cumbersome experience.

Apart from the first two levels in Cambodia, which serve as a tutorial, the entire game takes place in Egypt. The Tomb Raider series is well known for its varied locations, with Lara often globetrotting to retrieve her beloved artifacts, but even with only one major set-piece, the game never gets boring. The choice to have a single primary location for the setting helps keep the game more cohesive, and it makes the plot flow together much easier. Yes, the story is still not Pulitzer Prize worthy, but it's entertaining and far more involving than the previous games. It's great to have an antagonist who has some sort of depth and character.

Peter Connelly is no Nathan McCree, but he does a pretty swell job on the soundtrack. As long as we still have some form of the original theme, I'm content. Jonell Elliott also provides a great voice for Lara, although I did prefer her more mature tone that Judith Gibbins provided in previous installments. The Tomb Raider engine is showing its age at this point, but Core continues with its stellar level design and intelligent workarounds to ensure that levels remain unblocky, despite the engine's limitations. FMV sequences are heavily improved from past entires, but the animations are still kind of robotic.

What else can I say? I was so pleasantly surprised with The Last Revelation, and I think you will be too. Tomb Raider 2 and 3 felt more like expansion packs, but The Last Revelation is truly the sequel to the original masterpiece. Core has basically perfected their formula at this point, and I can only hope that Tomb Raider: Chronicles follows suit. It's definitely the best since the original, and I would even go as far to say that it surpasses it.

4.5/5

Mega klasse dieser Teil.
Das spiel geht schön lange und das level design allgemein gefällt mir sehr