Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
kommt alles sehr auf die DLC an, die du hast, aber:
um große Verluste bei der Erbteilung zu vermeiden, darauf achten, dass du von deinem höchsten Titel immer nur einen besitzt. also nur ein Herzogtum, ein Königreich, ... So werden zwar die Provinzen auch aufgeteilt, wenn du stirbst, aber alle anderen Erben bleiben deine Vasallen (und du kannst ihnen die Provinzen dann wieder wegnehmen oder versuchen, sie umzubringen).
Außerdem vermeidest du damit, dass deine Vasallen eine schlechte Meinung von dir haben, weil sie gerne auch Herzog/König wären.
Am Anfang ist es gut darauf zu achten, dass du viele Provinzen selbst besitzt und möglichst wenig Vasallen hast, die sich gegen dich auflehnen könnten.
Für neues Erbrecht ist nicht dein Herrscher entscheidend, sondern deine eigene Technologie. Mit dem Conclave DLC kommt man recht schnell zur Primogenitur. Auf dem Weg dahin würde ich Seniority (ka wie das auf Deutsch heißt) nehmen - so erbt immer nur einer, nämlich der älteste Angehörige deiner Familie. Ist manchmal auch problematisch, wenn ein 65jähriger erbt, aber zumindest wird nicht geteilt.
Alternativ kannst du auch später als 769 anfangen, wenn Erbteilung durch fortgeschrittene Technologie kaum noch ein Thema ist.