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Normale Jagdlager brauchen recht lange für eine Regeneration. Fleisch ertausche ich daher für meine Hauptstadt mit aktuell 290 Einwohnern über meine Nebensiedlung (90 Leute) in einer Region mit Üppigem Jagdlager, dort wurde zusätzlich Fleischertrag geskillt.
Der Handel reagiert auf den Überfluss eines Handelsgutes mit einer Gewinn-/Preisreduzierung. Bedeutet: man muss das Handelsgut mal wechseln.
Meine Felder wurden alle ordnungsgemäß eingezäunt und die Schafe weiden, beäugt vom Schäfer, brav auf den Brachen. Läuft.
Bier... ja, auch meine Bewohner scheinen ein Alkoholproblem zu haben. Vielleicht zu langweilig so auf dem Dorfe ;-) Markt-/ Güterverteilung ist suboptimal zu regeln. Habe da sehr viel Feintuning reingesteckt, Unter anderem mit händischer Zuteilung der zuständigen Leute für kurze Wege. Funktioniert jetzt so lala - bis auf Brennholz. Das läuft nicht rund. Stände direkt neben einem Lagerhaus voll mit Brennholz bieten wenig bis gar kein Holz an, heißt: sie stehen dauernd leer rum. Würde mir das Lagersystem von Ostriv wünschen. Das funktioniert 1a.
Krieg/ Baron hab ich bei mir abgestellt. Will friedlich siedeln, nicht kämpfen. Kohle brauchte ich bisher noch nicht.
Ich habe mehrere savegames gebraucht, um etwas herauszufinden:
Scheiß auf Weizenanbau o.ä.
Die Erträge sind absolut lächerlich, der Aufwand vieeeeel zu groß.
Ich bauche in den äußeren Bezirken große Höfe mit Gärten/Hühnern usw.
So bekomme ich relativ früh größere und unterschiedliche Nahrungsmittel.
Technologiebaum, das eine mit den Schafen, wo diese sich über die Zeit vermehren.
Schafe verkaufen.
Tischlerei bei Höfen (hab ich einen gehabt) bauen, die brauchen eigentlich nur Bretter. Bögen/Schilde usw verkaufen.
Schneidereien verkaufen Kleidung.
Ich konnte im Waffenhandel von jeder Gattung mindestens 100 Stück kaufen nach einer Zeit.
Erst im lategame hatte ich ein Problem, da die Lieferketten irgendwie buggy waren.
z.B. haben meine Arbeiter für Fleisch, Beeren, Brennstoffe, Forsterei, Bauholz usw nicht mehr gearbeitet.
Musste alle "entlassen" und nach einigen Sekunden wieder neu zuweisen. Hat geklappt.
Mit den anderen Punkten haste aber recht.
Ich war bin übrigens mitm aktuellen savegame so weit, dass ich alle regionen, bis auf eines, beansprucht habe.
Das letzte konnte ich nicht erfolgreif beanspruchen, da der Feind da mit einer doppelt so großen Armee aufkreuzte, ich keine Söldner anheuern konnte (warum auch immer) und meine Armeegröße bereits limitiert war. Konnte keine Einheiten mehr ausheben. Hatte glaub 5 Armeeeinheiten.
Was übersehe ich? Alles ist mit Straßen verbunden! Oder muss die Weide direkt an ein Feld angrenzen?
Ich denke übrigens das es Absicht ist, das zu importieren Waren sehr teuer sind. Hab einen riesen Überschuss an Bögen und Schilden erarbeitet und diese werfe ich von Zeit zu Zeit in Massen auf den Markt und so kommt auch Geld in die Kasse.
LÖSUNG:
Ok. Frage selbst geklärt. Man benötigt die Schafzucht aber KEINE Weide. Man muss nur immer mindestens ein umzäuntes und brach liegendes Feld frei haben, dann klappts.
firedlicher modus
du brauchst eine handelsrute für gerste, dachziegel, lehm, stiefel, bögen und große schilde, wenn du landwirtschaft betreibst.
felder nicht größer als 1 morgen/2 ochsen, bauernhaus min. 5/pflugperk, düngen ist egal, 2 gerste, zwei weizen. du willst nur die zeit mit bier und brot überbrücken, bis deine fuhrleute routine haben.
gerste fährst du nach 1/2 - 1 Stunde hoch auf 500 import, bier 150 export, dachziegel auf 30-50 export, waffen/schilde 0 export, stiefel 30-50 export, lehm 100 import und brennen.
höfe: 5 ziegen +1 jäger + 1 schuhmacher
3 bogner 2 schild.
bretterbude mit 50 holz reserve und baumfällerbande auf maximale last mit vieh.
zwei max lagerhäuser/futterschuppen
grundsteuer 8%
kirchenzehnt 4%
mit kämpfen tauscht du 1 bogner gegen einen speertypen, behälst was du brauchst und verkaufst nur die hälfte der schilde und baust erz als import noch mit ein. außer speerkämpfer brauch man neben der leibgarde nichts. feind wird einfach niedergezergt.
irgendwann ist in jedem haus max personen.
wegen futter hatte ich noch 5 eier, 7 karotten und das brot hab ich selber gefuttert. windmühle aufn hohes gelände, aber das ist denke ich klar.
markplätze ruhig mehrer mit je 10 ständen und queer beet durch die siedlungen verteilt.
produktionsketten halt direkt nebeneinander pflastern und lagerhaus inne nähe, standard halt.
du hast nach ein paar tagen nen hohen 4 stelligen betrag. ich bin hinterher einfach einkaufen gefahren oder kochen, lief automatisch. leider ging der sandbox modus nicht, aber ist ja bekannt.
Das sind primär keine Bugs sondern Spielfehler die durch Unwissenheit entstehen.
Punkt 1: Jagdlager brauchen ihre Zeit zum generieren, im Frühjahr bauen sie sich auf und wachsen im Sommer heran. Optimale Jagdzeit ist tatsächlich Herbst und Winter. Wenn man das Gebiet zu niedrig bejagt braucht es auch länger. Die vor eingestellten 50% sind eigentlich gut. Maximal sollte man 8 Tiere übrig lassen, dann erholen die sich schneller und regelmäßig und es kommt regelmäßig Fleisch rein.
Punkt 2: Die Lagerhäuser und Speicher direkt am Markt ist auch eher kontraproduktiv. Am Besten mittig zwischen den Produzenten und dem Marktstand, den eine Familie beschäftigt einen auf dem Markt, einen der Waren holt und einen der sie zum Markt bringt. Für 2 Familien braucht man einen Stand. Familien versorgen sich immer zuerst und erst der Überschuss geht in den Speicher und in den Markt. Vermutlich hast du zu wenig Leute im Speicher / Lager beschäftigt.
Punkt 3: Der Handel ist ein Thema für sich und ist in der Tat sehr effizient wenn man die Sachen geskillt hat. Max 25 Gold für eine Route und die Importanpassung, damit kostet der Verkauf der Ware genauso viel wie der Einkauf. Somit kann man Überschüsse generieren in dem man Mangelware durch Import ausgleicht. Hast du z.B. ein großes Gemüsefeld (Gemüsefelder sollten größer sein), erwirtschaften die einen Überschuss. Drei vier Gemüsefelder in der richtigen Größe liefern dir 400+ Gemüse, davon verkaufst du etwa 20-30 am Handelsposten und kaufst dafür etwa 20 Fleisch (nicht zu viel auf einmal verkaufen, wegen Überschuss und Preisverfall). Somit hast du eine bessere Nahrungsvielfalt und durch den leicht höheren verkauf an Gemüse kommt auch regelmäßig ein Überschuss rein.
Punkt 4: Die KI claimt im Überschuss, weil du zu langsam bist. Oder anders formuliert, sie erledigt die Banditenlager. Jedes Banditenlager gibt dir 350 Rufpunkte (unabhängig ob du ein Herrenhaus hast) und zwischen 100 und 200 Münzen. Sobald du deine erste Waffenlieferung bekommst, Rüste deine Miliz aus und mach ein Räuberlager nutze das Geld und heuer damit Söldner an und sorge dafür, dass die VOR der KI die Banditenlager platt macht, dadurch braucht die KI lange für den ersten Gebietsanspruch ( ca. 2-3 Jahre) genug Zeit also um eine Armee aus zu heben. Mit der richtigen Taktik kannst du die Armee des Gegners trennen und in kleinen Gruppen zerschlagen. Damit bekommt nicht er das Gebiet sondern du. Funktioniert gut, man muss halt Taktisch geschickt sein. Bei mir hat die KI kein einziges Gebiet bekommen. Bin jetzt im Jahr 10 und sie hat 3 mal versucht ein Gebiet zu claimen.
Punkt 5: Eine Familie verbraucht 1 Fass Bier im Monat. Aber du brauchst Bier nicht in jeder Region und wenn das Bier ausgeht... dann sinkt ein bisschen die Zufriedenheit, aber musst du die auf über 80% haben? Es reicht wenn die zwischen 70 und 80% zufrieden sind. Aber solltest du doch möchten, dass die immer Bier haben, dann besorge dir via Packesel aus anderen Regionen Gerste und schicke denen andere Waren dafür. Funktioniert sehr gut bei mir.
Punkt 6: Speicher und Lagerhäuser müssen NICHT direkt am markt stehen. Im Gegenteil direkt daneben ist kontraproduktiv, die Transportzeiten / Wege sind entscheidend und die Menge der Mitarbeiter. Es macht mehr Sinn 3 Speicher mit 2 Mitarbeiter zu bauen als einen mit 6. Warum? Weil deine Region weitläufig ist. Das Jägerlager kann auf der anderen Seite liegen wie die Beerensammelstelle. Somit wären die Wege sehr lang. Positioniere den Speicher zwischen Beerensammler und Markt und sperre die Einlagerung von Fleisch dort. Das gleiche beim Fleisch. Lass in die jeweiligen Speicher nur das einlagern was in der Nähe vorhanden ist und die Mitarbeiter laufen dir nicht quer über die Karte um Sachen zu holen.
Punkt 7: ist tatsächlich ein Bug der auftaucht, wenn man das Feld während der Ernte / Pflugzeit zur Weide erweitert, der eine Bewohner bringt das Brett, der Ochse holt es ab, weil das Feld leer sein muss damit es bestellt werden kann. Den Bug kann man aber umgehen in dem man das Feld während der Brache oder nach der Aussaat zur Weide erweitert.
Punkt 8: Die Kohle IST ein Mehrwert, aber wenn du zu wenig Marktbuden hast funktioniert die auch nicht. Die Verteilung ist auch nicht verbugt, du hast nur zu wenig Mitarbeiter welche die Stände bedienen. Als Faustregel gilt 2 Familien ein Marktstand (in der Summe) wovon Brennstoff und Nahrung den größten Prozentanteil haben. Bei 75 Familien habe ich 15 Brennholzstände, 4 Lager mit insgesamt 10 Mitarbeitern und eine Brennholzabdeckung von 98% mit Kohle brauche ich tatsächlich weniger, weil sie deutlich besser ist. Einfach mal ausprobieren und vor allem die Transportwege optimieren.
Fazit: 7 von 8 Punkten sind Anwenderfehler, weil man sich nicht mit dem Spiel befasst oder weil (in der Tat eine Kritik) das Tutorial noch nicht optimal ist.
Also Felder funktionieren bei mir wunderbar ich habe mittlerweile 15 Felder in Größe von je einem Morgen bei denen ich die drei Felderwirtschaft betreibe mit Fruchtfolge. Ich habe 3 Bauernhöfe mit jeweils einem Ochsen fest zugeordnet und dann zur Erntezeit kommen insgesamt 10 Familien zum Einsatz und es läuft sehr gut. Ok, Gerste könnte ein bisschen besser laufen da liegt der Ertrag niedriger als beim Weizen oder Flachs. Aber im Schnitt bekomme ich pro Feld 55 bis 60 Säcke ernte raus (5 liegen Brach, 10 werden bestellt) was allein beim Weizen mehr als ausreichend ist. Gerste kaufe ich nach bzw wird von einer anderen Region im Tausch gegen Mehl / Brot geliefert.
Bei mir funktionieren die Märkte mittlerweile auch habe Stufe 3 Häuser und 250 Einwohner (mit Gefolge) und Abdeckung bei Brennholz über 90% (meist zwischen 95 und 98%) und Nahrungsvielfalt bei über 80%. Aber auch wenn es mal sinkt dann ist es nicht schlimm, weil es hat nur Auswirkungen auf die Zufriedenheit, solange Brennholz und Nahrung im Lager oder Speicher sind kommen auch keine Hungersnöte auf.
Mein Wild ist einfach verschwunden, obwohl ich nur 50% bejagen eingestellt habe und auch nicht in der Umgebung des Wildbestandes gebaut habe.
Ansonsten läuft bei mir eigentlich alles ganz gut.
Ich habe 80% der Bugs ebenfalls erlebt. ;) Aber soweit ein cooles Spiel. Warte noch, bis es etwas weiter ausgebaut wird :)
Und der Handel?! ja, es bringt wenig und das ist auch gut so. Wäre ja sonst null Herausforderung. besetzt zwei, oder mehr der ersten höher stufigen Häuser mit Handwerkern und lasst sie Schilde und Schuhe machen bis zum Umfallen und diese haut ihr später in den Handel. Schlechte Preise zwar, das stimmt, ist aber egal wenn man 5000 Teile verkauft.
Dünger funktioniert, man muss aber auch Schafe haben und diese zuordnen.
im Grunde genommen kann ich allem widersprechen, bis auf die Sache mit dem KI Gegner, das ist schrecklich. Man kann nur möglichst früh einen kleinen Trupp aufstellen und in die Kartenmitte schicken um den Leuten des Barons zu folgen, wenn dieser Banditen angreift um schnell das Loot selbst zu stehlen.
Inwiefern kannst du allem widersprechen?
Also erklär mir da bitte mal das Spieler-User-Problem: Ich habe einen Markt, ich habe Lager, die voll besetzt sind und trotzdem Häuser (direkt am Markt und Lager), die nicht mit Brennholz oder Essen beliefert werden. Von beidem habe ich aber mehr als genug (Überschuss: 16 Monate bei beidem).
Auch das Bier scheint sofort verbraucht zu werden, denn ich baue auf 3-4 Feldern Gärste an (Bauernhaus voll besetzt), habe eine Mälzerei und 3 Brauereien - und trotzdem scheint die Traverne immer leer zu sein, gemäss den Berüfnissen der Häuser.
Frag mich bitte nicht wie das vom Script her festgelegt wurde vom Ersteller.
Bier hatte ich auch noch keinen Kummer, aber ich habe es mit dem Anbau auch übertrieben. Das die "Bürger" hier über alle Maßen zugelangt haben sollte ja auch schon korrigiert worden sein vom Entwickler.