Manor Lords

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Königssteuer
Die Königssteuer ist nicht gut gelöst. Es ist fast unmöglich Truppen zu rekrutieren, da immer das Geld weck ist. Eine Prozentuale Königsteuer, abhängig vom Vermögen des Lords währe viel besser ( zum Beispiel 10 - 20%).
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Showing 1-8 of 8 comments
Janosch Jun 7, 2024 @ 11:18am 
was passiert wenn man nicht genug in der schatzkammer hat für die königssteuer?
amalric Jun 7, 2024 @ 12:01pm 
Originally posted by Phoenix250655:
Die Königssteuer ist nicht gut gelöst. Es ist fast unmöglich Truppen zu rekrutieren, da immer das Geld weck ist. Eine Prozentuale Königsteuer, abhängig vom Vermögen des Lords währe viel besser ( zum Beispiel 10 - 20%).

Du musst mehr handeln, es ist kein Problem mehr als 10.000 in der eigenen Schatzkammer zu haben. Ich besteuere meine Untertanen nur mit 5% und hab 24.000 in der eigenen Schatzkammer.


Originally posted by Janosch:
was passiert wenn man nicht genug in der schatzkammer hat für die königssteuer?

Wenn Du nichts mehr in der Schatzkammer hast dann müssen Deine Bürger mit Essen bezahlen.
Zoid Jun 7, 2024 @ 2:00pm 
Kurz gesagt: Joah, nein, ganz und gar nicht.


Der große Bringer ist die Steuer so nicht, das stimmt wohl.

Du hast Zeit ohne Ende bevor sie überhaupt das erste Mal erhoben wird. Bis dahin kannste das Spiel wenn du willst schon durch haben, aber auf jeden Fall ist es mehr als Genug Zeit um Vermögen wie auch genug eigene Truppen aufzubauen.

Prozentual an *was auch immer* ist halt mist.
X% der Schatzkammer?
Dann sorgst du halt dafür, dass du nur das Minimum in der Schatzkammer hast und treibst nur Grundsteuer ein wenn du wirklich Geld brauchst.
X% des Dorfes/der Dörfer?
Investiere ich halt möglichst viel, oder setze die Steuern hoch.


Du hast ja keinen Nachteil (abgesehen der Königssteuer) davon wenig Geld rumliegen zu haben. Für die Söldner reichen ein paar Hundert, für neue Gebiete genau so.
Dein Vorschlag würde also letztlich bedeuten "statt abhängig von der Stadtgröße tausende Taler an den König zu zahlen würden doch auch 20 reichen"
Dann kannste die auch gleich zu Spielstart deaktivieren (ja das geht).
Bello am Knie Jun 7, 2024 @ 3:33pm 
Find es eigentlich ok und vermutlich historisch auch korrekt, wenn der König Druck macht und von seinen Leuten Steuern fordert. Wer weiß, vielleicht rollt ab einem der nächsten Patches ein Inkasso-Trupp an, wenn man zu lange Schulden macht.
Jabberwocky Jun 7, 2024 @ 3:38pm 
Wenn du mit Königssteuer aktiviert spielst und 5 in-Game Jahre lang nur herumtrödelst, kein Geld verdienst, kein Herrenhaus baust, keine Handelsrouten eröffnest, keine Steuern einnimmst, nichts in deine Schatzkammer kriegst, nicht einmal von Banditencamps...

Ja, dann wird die Königssteuer halt zum Problem. Hattest aber 5 Spieljahre Zeit, dich darauf vorzubereiten. Wenn die Königssteuer dann immernoch zum Problem wird, sitzt das Problem vor der Tastatur, und nicht im Entwicklerstudio.
Seraphin Jun 7, 2024 @ 9:03pm 
Originally posted by Zoid:
X% des Dorfes/der Dörfer?
Investiere ich halt möglichst viel, oder setze die Steuern hoch.

Das ist genau die aktuelle Regelung, und die funktioniert hervorragend, wenn mans verstanden hat. Auch ohne Exploit.

Konstant 3% Steuern, absolut keine Geldprobleme.

Das Zauberwort heißt, dass die Region Warenüberschuss/Exportgüter verkauft, und nur das notwendige einkauft. Mit dem Ziel mit drei Regionen Selbstversorger (Startgebiet, Abbaugebiet, Landwirtschaftsgebiet) durch eigenen internen Händlerverkehr habe ich in meinem aktuell neuen Spielstand (nach offizieller Patcheinführung) bspw. noch kein einziges Ale in den Tavernen im Angebot, weil ich es importieren müsste. Stattdessen achte ich darauf, das die Startregion Wohlstand anhäufen kann, von der sie dann niedrige Steuern an mich abführt.

Aktueller Stand ist, dass die Abbauregion nun soweit aufgebaut ist, dass auch sie wehrhaft (24er Gefolge, zusätzliche Miliz im Aufbau) ist und ich nun auch dort ans Wohlstand anhäufen denken kann, um dann später mit Region 3 zu starten.

Meine monatlichen Steuereinkommen sind hoch genug, um innerhalb von 2 Monaten die jährliche Königssteuer bezahlen zu können.

Ich habe alle freien Regionen bereits in Besitz genommen (reaktiver Baron), ohne auch nur eine einzige davon auch nur vorübergehend dem Baron zu überlassen.

Easy cheesy, wenn man das Wirtschaften in Manor Lords verstanden hat und die Möglichkeiten nutzt (bspw. auch möglichst frühzeitig die Banditenlager aufzureiben für Einfluss und Schatzkammer). Jedenfalls, solange es keine ernsthaften Bedrohungen gibt - und ja, auch (jährliche) Banditenüberfälle sind nur bedingt eine Bedrohung, auf die zwar geachtet werden muss, aber mit etwas Voraussicht gut gehandhabt werden können.

Und gerade die köngliche Steuer wurde mit dem aktuellen Stufenmodell eh extremst entschärft.


Wer da nicht klar kommt, sollte nicht in seiner Opferrolle versinkend der Spielmechanik die Schuld geben, sondern daraus lernen zu wirtschaften (Eingaben-/Ausgabenrechnung, hilft auch im richtigen Leben).
Last edited by Seraphin; Jun 7, 2024 @ 9:14pm
Jabberwocky Jun 8, 2024 @ 1:20am 
Ich habe mir nicht mal besonders Mühe gegeben und habe in Jahr 3 schon konstant Geld durch Handel eingenommen, so dass ich in meinem Herrenhaus 2% Steuern mit minimalem Zustimmungs-Minus einstellen konnte, und als die Königssteuer das erste Mal kam, war meine Schatzkammer schon mehr als ausreichend gefüllt.
Dr.Absinthius Jun 8, 2024 @ 2:06am 
ich würde davon abraten Truppen zu rekrutieren, außer du hast lächerlich viel Geld, oder absolut keine Wahl.
sobald dein erster Trupp Speerträger 16 Mann stark ist, kannst du es mit den Banditen in den Camps aufnehmen (16vs16 und deren Einheiten sind schwächer), achte nur darauf, dass deine Speerträger nicht die ganze Zeit sprinten.
Falls du gegen die KI spielst, schaffst du es meistens nicht das erste Banditen Camp anzugreifen, dafür aber das zweite.
Wenn du von da an, jedes mal der KI die Camps "wegschnappst", dann hast du nicht nur mehr Ruhm, oder wie immer das auf Deutsch heißen mag, sondern auch genügend Geld (bei den Camps am besten immer das Geld selbst einkassieren und nicht an die Dörfer geben)

Wenn du jetzt auch noch ein Anwesen, mit Steuern hast, dann wirst du keine Probleme mehr mit der Steuer haben, weil deine Ausgaben geringer sind.
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Date Posted: Jun 1, 2024 @ 1:59pm
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