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Ich habe eine Frage: Wenn du das Spiel mal mit älteren Rollenspielen vergleichen würdest, welches Spiel würdest du sagen fühlt sich "lebendiger" an? Ich muss sagen, klar - es ist weit weg davon, 100% fertiggestellt zu sein - aber sei ehrlich, das Spiel gibt sich doch größte Mühe die Stadt mit Leben zu füllen.
Ich habe auch fast 120h im Spiel und finde immer noch Bereiche wo ich vorher noch nie gewesen bin. Eine derart kompakte Map, habe ich noch nie gesehen, so viele verschiedene Ebenen allein vertikal, nicht wie bei vielen Spielen die einfach nur in die Breite gehen. Hier ist ganz viel auf etwas weniger Mapgröße und das tut der Atmosphäre sehr gut finde ich.
Also wirklich mal konstruktiv gefragt: Wie könnte man das Gefühl der Leblosigkeit wegkriegen? Vllt für ein späteres DLC Content.
Meine Vorschläge wären:
- Begleiter ähnlich wie in Skyrim (die dann auch mal die Umgebung oder das Geschehen ntelligent kommentieren)
- Man kann Personen anrufen und sich verabreden, diese tauchen dann an Ort xy zum Zeitpunkt xy auf
- Idee generell für Rollenspiele: Eine intelligente Gesprächs KI, die dich aktiv Fragen stellen lässt, nicht nur vorgefertigte. Und die KI versucht auf Basis deines Lvl und Fortschrittes intelligent zu antworten
- Tiere in und außerhalb der Städte (vllt verbunden mit Jagdmissionen)
- Mini Games an verschiedenen Orten
das man sich selbst in cutscenes sieht. Ich mein warum soll ich meinen char stylen wenn ich ihn sowieso nie sehe? da hättens auch gleich ein einheitsgewand machen können das einfach von lev 1 -50 geht. Sorry aber das geht gar net in einem RPG meiner meinung nach.
Deine Vorschläge: Die klingen schonmal gut.
Aber vorweg: Mag etwas überdramatisch klingen wie ichs schrieb. Die Welt ist ja nicht komplett tot, aber es fehlt halt einfach.. nja... wie soll ich sagen, etwas mehr? Noch etwas Sahne und eine Kirsche hier, tadaaa!
Mal ganz blöd gesagt, die Welt von Kenshi finde ich sehr interessant. Fraktionen bekämpfen sich, Stadtwachen verteidigen aktiv, Sklavenhändler fangen Leute und bringen die in Lager, Banditen plündern Besiegte, heilen sich, Essen zum Teil, NPC gehen "schlafen" und einiges mehr. Kenshi ist keine Schönheit, hat keine großartigen Questreihen und auch keine tiefgründigen Dialoge. Es lebt von seiner Sandboxwelt die aufgrund der vielen Fraktionen lebendig wirkt und dem Viehzeug was dir immer ans Leder will.
Lebendig heißt für mich z.b... das eine Gang eine Halle übernehmen würde, meinetwegen Zufallswahl und die dort vorherrschende Gang die ausräuchern will. Muss nicht häufig sein, aber das würde mitunter Veränderungen mit sich bringen die auch weitreichender wären.
Lass Scavs umherstreifen und Bewusstlose in einen Keller schleppen wo sie die Implantate ausschlachten oder die Leute erstmal gefangen nehmen.
Gangs die bei Gebäude X oder Markt Y erscheinen und aktiv Schutzgeld holen und sich dann wieder verkrümeln.
Sowas halt. Muss und soll auch nicht DIE Masse sein. Andere wäre z.b. das die Polizei auch aktiv Streife läuft, fährt, auf Situationen reagiert, all diese Dinge.
Natürlich bietet das Spiel schon eine Menge, keine Frage. Das ist durchaus viel positives dabei. Das habe ich auch gemerkt und finds auch gut bis sehr gut.
Aber die Stadt fühlt sich so.. "kalt" an. Nicht kalt bedrohlich weil sie ist wie sie ist, sondern kalt im Sinne von "passiert da noch was...?"