Arma 3
LastPlanet Sep 20, 2016 @ 7:39am
Altis Life, aber bitte ohne Criminals
Hallo Leute,

Altis Life ist meiner Meinung nach ein gutes Spielkonzept, aber mir ist aufgefallen, dass der "Criminal Aspect" störend ist.

Ihr werdet jetzt evtl. den Kopf schütteln und denken "der hat einer an der Birne", aber nein, denkt mal nach Leute.

Altis Life ist per se ein Rollenspiel richtig?

Wenn jetzt aber gefühlte 70 % Prozent der Spieler sich entweder für; A: Polizist, oder B: Criminals entscheiden, bleiben noch 30 % der Spieler welche als Civis Spielen, und die genial erarbeiteten und ausgedachten Job's auf Altis Life spielen.

Der Rollenaspekt verkommt allerdings leider zu einem "ewigen Zanken" zwischen Polizei, Criminals, und frustrierten Civis.

Warum ist das so?

1. Mehrheit spielt Räuber und Polizist. PVP.

(warum nicht BF Hardline zocken?)

2. Als Zivilist wird man andauernd schickaniert von gruppierten Gangster Banden die immer einen auf halbstark machen.

(Jungs, ich zocke zum fun, und sicher nicht um angepisst zu werden)

3. Obenerwähnte Kriterien ist ein Magnet für Trolle.

Es gibt noch vieles mehr, aber da könnt ihr euch selbst mal gedanken drüber machen.

Meiner Meinung nach wäre das idealste, wenn man die Criminals weglässt, und nur noch Polizisten / Sanis etc, und Civilisten aufstellt.

Laaangweilig! -> Nur wenn man ein Troll ist.


Der Rollenaspekt würde viel intensiver und realer. (keine Störenden "gangster Kiddis)

1. Unfälle passieren nach wie vor, ohne "gangster Kiddis", könnten Rettungsdienste und Polizei das Roleplay ungestörter und gelassener Spielen.

2. Endlich könnte somit auch die Polizei ein realistischeres Roleplay spielen, und illegale aktivitäten verfolgen anstatt sich mit streitenden oder streitverursachenden Criminals rumzuschlagen, denn "kleinkriminelle dealer" gäbe es ja nach wie vor.

Strassensperren, undercover Actionen etc. (anstatt mit streitenden oder streitversursachenden Criminals sich rumschlagen).

und auch da könnt ihr euch selbst noch zusätzliche Gedanken darüber machen.


Fazit: Nehmt den Knarren und Gangster Hollywoood Rambo Mechanismus raus, und geniesst gutes Roleplay.

Cheers Mates
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7orsten Sep 20, 2016 @ 10:15am 
Daumen hoch!
Yannick|i7 Sep 20, 2016 @ 11:05am 
Zunächt möchte ich klarstellen, dass ich selbst Arma 3 nicht wegen Altis Life gekauft habe, sondern wegen COOP und später dann alles mögliche (JA, auch "life" modi). Das ist nur, da ich keinen Bock auf Antworten à la "Arma ist eine Militärsimulation, kein RP Spiel" habe, zumal das auch falsch ist. Es ist eine military sandbox, in der alles gespielt und erstellt werden darf. Man muss jedoch zugeben, dass "Life" hauptsächlich eine jüngere Ziegruppe anspricht als bspw. MilSim. Doch da, mir "Gamer" recht reif vorkommt, werde ich nun meinen Senf dazu geben.

Da Arma 3 so ziemlich das einzige Spiel ist, welches Ich aktiv spiele (allein wegen der Vielfalt) und das auch schon seit Release konnte ich viel beobachten, erfahren und die Lage nun recht gut einschätzen. Ich habe COOP, SP, DM (DM40 *-*), CTF, Invade& Annex, MilSim, KotH, Epoch, Exile und eben auch Life gespielt, wenn ich denn nichts vergessen habe.

Ich glaube, der passende Titel für diese Problemlage, die nicht nur in "Life" auftritt (dazu komme ich später) wäre wohl "Früher war alles besser".
Um einen Grund zu finden warum heute gescheites RP oder auch ehrenhaftes PVP kaum noch vorhanden ist, brauchen wir den Ursprung der Probleme, Verhaltensweisen etc. Ich versuche, das nun einzeln darzustellen.

Altis Life oder Vergleichbares
Problemlage: zu sehr kampforientiert und falsche Zielsetzung ("Ich will der gefährlichste Rebell werden")
mögliche Gründe: das "Rebellenleben" wird einem oft zu schmackhaft gemacht. Niedrige Anforderungen zum Erwerb der Lizenz (dazu gehört auch, dass man auf den meisten Servern zu schnell Geld verdient) und indirekte Werbung durch bspw. Rebelleninseln und Vergleichbares. Man muss den "Bösen" nicht noch Honig ums Maul schmieren, um ihre Tätigkeinen auszuleben. Dazu kommt der große Treppensprung von Zivilist auf Rebell - plötzlich kann man Sturmgewehre und gepanzerte Autos kaufen, das zieht schon an. Natürlich will man nun nicht den netten Samatirer spielen und Zivilisten schützen, eher das Gegenteil, der Reiz ist einfach zu groß.
Lösungsansatz: Rebell zu sein, sollte keinen Spass machen (das ist jetzt hart gesagt), man sollte durchgehend die Waffe abgenommen bekommen, wenn man zu blöd ist, sie zu verstecken (gibt's ja sonst nirgendwo, dass bewaffnete Männer in Uniform toleriert werden) und ordentlich abgemahnt werden. Echte Rebellen handeln und bewegen sich schließlich auch so offen. Das gleiche Gilt für Rebellenautos, welche zudem nicht gepanzert sein sollten - es sind kleine Rebellen, keine Terrororganisation. Auch sind oft die Rebellenwaffen zu stark im Vergleich zu denen der Polizisten (sie sind immerhin weniger), doch da spielt auch das Skill-level der beiden Parteien eine Rolle. Nun zum 2. Punkt - der falschen Zielsetzung. Ich denke, die meisten, die als Noob überfallen wurden möchten sich (oft an den falschen) dafür rächen, indem sie selbst Rebell werden, doch das ist falsch, da es Hass schürt - so ist es ein ewig langer Faden, der sich immer weiter zieht. Das nächste Problem ist, dass einen Noob zu überfallen ungefähr "einem Baby den Schnuller stehlen" entspricht. Doch beide Parteien machen etwas falsch, der Noob, nicht eine Pistole zu haben (wenn es nötig ist) und der Rebell, Da er dem Noob den Spaß nimmt. Vorschlag: nur die Häfte stehlen (man macht es i.d.R eh nicht des Geldes wegen) und der Noob sollte sich nicht einfach überfallen lassen, 2 Treffer der four-five oder ACP-C2 in den Torso und er ist tot.
Oft wird man jedoch eindach aus schirer Langeweile zum Rebellen, da das Farman auf dauer eben doch langweilig ist (Ich kann Schildkrötentauchen empfehlen, ist abwechlungsreich), da sollte der Admin sich was einfallen lassen wie Taxiunternehmen, Söldnergruppen (staatl. unterstützt, da es sonst zu teuer für Zivis ist, sich begleiten zu lassen und dieser Job explizit Rebellen "abgreift") oder einfach nur Alternativen zum Gegbotenen. Allen natürlich unter Leitung von Community Mitgliedern. Häufige Events mit Preisgeldern (gerne auch in Form von Fahrzeugen) fördern zudem die Gemeinschaft und bieten Abwechlung.
Folgerung: Rebellen sollten Guerilla-Kämpfer sein, statt von den Amis unterstützte Terroristen. Der Aufstieg innerhalb, nicht außerhalb der Gesellschaft sollte das Ziel sein. Admins sollten Alternativen zum Farmen bieten.

Nun zu eiener anderen Facette der Arma-Welt:
Survival-Modi wie Epoch und Exile
kurze Konfliktprävention: für mich ist PvP != KoS.
Problemlage: Es gibt kein ehrehaftes PvP (ausgeglichene Kämpfe) mehr, sondern nur noch KoS. Die Spieler haben hier ebenfalls eine falsche Zielsetzung.
mögliche Gründe: Verzerrte Perspektive, man will so viele Leute wie möglich töten, ohne sich überhaupt zu fragen, "warum?". Ich habe darüber mit mehreren so Kandidaten unterhalten und kann nun folgern: man ist nicht nach Ehre aus. Schlussfolgerung für den am anderen Ende: Ziel ist es nicht, der berüchtigte Schütze zu sein, der jeden im Zweikampf weg holt, sondern das Arschloch, das high-equipped Bambis abknallt oder als Doorgunner Spieler jagen geht.
Lösungsansatz: Wenn es nicht explizit die Intention des Admins ist, sollte man den Server demilitarisieren, damit lassen sich schon viele Situationen "nerfen". Oder (Traumdenken) man sucht sich seine Truppe zusammen, in der man als Doorgunenr nur andere Helis runterschießt oder MRAPs ausschaltet und hat seinen Whitelist-Server.
Folgerung: In diesen Modi kann man keine Missstände beheben, da Spieler ja das Recht besitzen, sich ihr Arsenal zusammenzuschuften. Auch Hinweise und strenge KoS Verbote brignen wohl kaum was und sind zudem nicht immer gewollt (es geht mir hier um zu offensives Gameplay von Admins selbst und wohlhabenden Spielern).
Anekdote/Meinung: Immer als ich in Exile in meinem leicht gepanzerten Fahrzeug (wenn ich militarisierte Server will, spiele ich Wasteland...) saß, käme mir nicht im Entferntesten in den Sinn, den Typen am Straßenrand mit einem Sturmgewehr rennend zu überfahren, er hätte ja keine Chance. Genauso kann ich mich an ein 30 Minuten Doorgunner Gefecht in Epoch zwischen unserem Ghost-Hawk und einer Huron erinnern, welches schließlich unentschieden ausging (nein, wir sind keine schlechten Schützen, ich aber ein guter Pilot ;) ) erinnern. Danach sind wir auch beide brav in unsere Basen zurückgeflogen und haben nicht noch die nächste Spawnstadt abgegrast.

Anmerkung: Mir ist bewusst, dass ich keinen dieser kill-geilen Spieler überzeugen kann, trotzdem vermisste ich die Zeit, in der man noch einen Ruf auf einem Server haben konnte, heute geht das leider unter. Ich weiß auch, dass es für all diese Fälle wohl auch Positivbeispiele gibt, doch die werden wohl immer seltener. Und von wegen "Heul nicht rum, es ist halt PvP" möchtige ich entgegnen, dass ich meine Spielmodi streng unterteile. Spielte ich Exile mit meiner Truppe wie "tactical forces", hätten wir selbst keinen Spaß dran, ganz abgesehen vom Rest des Servers ;). Zudem habe ich selbst schon einige male Versucht, meinen Traumserver (Exile oder "Life" zu erstellen, doch dafür fehlte es immer an Unterstüzung und Spielern meiner Zielgruppe.

Fazit
Ich bin der Meinung, dass unfaires Spielen Hass schürt, welcher dann auf die falschen Spieler abgewälzt wird (die unter einem). So ist es ein Teufelskreis, der nie enden wird. Zudem müssen wir uns bewusst machen, dass wir non-casuals einfach keine Mehrheit sind, würden wir uns zusammenfinden jedoch eine großartige Community ergäben.

EDIT Off-Topic: Wenn du einen modded Exile Server hast, der auf keiner Standard-Map spielt, würde ich gerne vorbeischauen. Sowas à la Isla Duala oder Dariyah. Wie du bis jetzt erfahren hast, bin ich jedoch etwas wählerisch. Käme mit ~5 Leuten, wenn's mir gefällt. Wegen Altis Life bin ich jedoch gerade als Grafiker tätig, doch kleine Communities können sich gerne melden, wenn sie Partnerschaften eingehen wollen (bin da aber nicht der Leiter).
Last edited by Yannick|i7; Sep 25, 2016 @ 10:18am
Azrad Al'Azif Sep 20, 2016 @ 11:18am 
Ihr könnt ja probehalber einen Server mit diesen Regeln aufmachen. Arma macht vieles möglich.
Wenn das Konzept greift und ihr ordentlich Werbung macht, werdet ihr bald einen gut besuchten Server haben. Wenn die Leute nicht so begeistert sind, wird der Server in 3 Monaten wieder verschwunden sein. Es liegt bei euch.
Yannick|i7 Sep 20, 2016 @ 11:24am 
Originally posted by Azrad Al'Azif:
Ihr könnt ja probehalber einen Server mit diesen Regeln aufmachen. Arma macht vieles möglich.
Wenn das Konzept greift und ihr ordentlich Werbung macht, werdet ihr bald einen gut besuchten Server haben. Wenn die Leute nicht so begeistert sind, wird der Server in 3 Monaten wieder verschwunden sein. Es liegt bei euch.
Ich will keinen fertig-server. Das Konzept greift schon bei der Zeigruppe die wir haben, die ist leider sehr klein, da man ja bistimmt 70% der Life Spieler mit Mod-maps abschreckt etc.. Hast dich schon mal gefragt, warum kein (vielleicht <1%) der Survival und Life server 1st Person only sind? Interesse ist, aber zu wenig. Die Zieggruppe wäre viel zu klein. Falls ich mich selbst zitieren dürfte
Zudem müssen wir uns bewusst machen, dass wir non-casuals einfach keine Mehrheit sind, würden wir uns zusammenfinden jedoch eine großartige Community ergäben.
EDIT: übrigens scheiterte es immer an der Ausführung [des Servers], nicht an der Umsetzung der Gedanken ...
Last edited by Yannick|i7; Sep 21, 2016 @ 11:44am
7orsten Sep 21, 2016 @ 10:57am 
Yannick, du hast vieles, was auch mir durch den Kopf geht sehr gut zusammengefasst!
Arma heißt für sehr viele Spieler heute in 3rd Person, mit ner möglichst dicken Wumme hinter einer Mauer zu hocken und den nächstbesten anderen Spieler zu überfallen oder zu killen. Das ist in Exile, Epoch und Altis Life leider so.
Ich bin eher Survival-Spieler, aber der Survivialaspekt auf fast allen Servern tendiert mittlerweile gegen Null. Da sieht man in den Beschreibungen nur noch "HighLoot, Militarized," blablabla. Möglichst innerhalb von 10min nen Strider und ne Ak12 haben. Und dann auch noch denken, dass man ein "Progamer" (lol) sei.

Für mich müsste ein Life oder Survivalserver folgendes bieten.
1st Person. Alles andere ist unrealistischer Schei**.
Lowpower-Waffen. Allerhöchsten 7,62mm, eher deutlich niedriger.
Keine oder kaum gepanzerte Fahrzeuge.
Wenn das erfüllt wäre, käme man auch wieder zu "ehrenhaften", oder wie ich eher sagen würde ehrlichen Kämpfen im PVP.
Und zu vernünftigem Roleplay.
Yannick|i7 Sep 21, 2016 @ 11:15am 
Vor allem zu 1st/3rd person fällt mir was ein. Das muss schon fast ein Jahr her sein, da fand ich einen Thread mit dem ungefähren Inhalt "warum gibt es denn keine 1st person server mehr?". Nach Diskussionen mit Casuals, non-casuals und Admins (also Serverbetreibern) kam man zum Entchluss, dass sich 1st person einfach nicht gut "verkauft". Es mag zwar einige Befürworter geben (mich miteinbegriffen), doch da sind dann die Interessen und somit auch die gespielten Gamemodi so verschieden, dass sich ein solcher Server nie füllen würde.
Überlegen wir doch mal selbst, wer macht denn kein 3rd person abuse, wenn er kann? Es ändert das Spielgeschehen komplett, ob Nah-oder Fernkampf. Wo man in 1st Person den Kopf aus der Deckung strecken muss, um den Sniper am Waldesrand in 500m zu finden, ertappen wir uns doch selbst, wie wir in 3rd pers geduckt und rangezoomt drüberlunsen. Genauso im Häuserkampf - wo man in 1st pers noch gut hörchen muss und überlegen, wo der Feind zuletzt gesehen wurde, guckt man nun um Ecken, Wände und steckt den Kopf in die Wand um die Häuser zu prüfen.
3rd person ist einfach ein unfairer Vorteil für JEDEN und wer den Heli nicht ohne 3rd pers und Autohover auf 1km landen kann, lässt es lieber gleich. Natürlich mache ich das auch nicht immer (also das 1st person gucken, nicht das Hovern), aber da sind wir wieder an der Wurzel des Problems...(Jets lande ich aber immer in 1st pers, da man so die Neigung etc. besser einschätzen kann)
EDIT: Dazu kommt, dass die Arma 3 Community (Ja, aufgrund von "Life") aber lange schon immer mehr casual wird, was nicht heißt, dass ich solche Modi verabscheue, im Gegenteil, aber für mich war Arma eben immer "was anderes", nun wird es immer mehr zu Battlefield, dem Spielerverhalten nach zu urteilen.
Last edited by Yannick|i7; Sep 21, 2016 @ 11:19am
7orsten Sep 21, 2016 @ 11:29am 
Du hast teilweise recht. 1stPerson verkauft sich schlecht. Eine Ausnahme bildet da allerdings Koth. Da sind die zwei deutschen, guten Server "Spielewiese" und "Affen mit Waffen" jeden Abend gerappelt voll.
In Sachen Life siehts wohl anders aus, schätze ich. Käme wohl auf einen Versuch an. Bei Epoch & Exile klappt es leider nicht. 1stPerson Server gabs da, aber die konnten einfach keine Spieler finden und haben dicht gemacht.

"Wo man in 1st Person den Kopf aus der Deckung strecken muss, um den Sniper am Waldesrand in 500m zu finden ..."
Ganz genau das meine ich mit ehrlichem PVP. Der Sniper muss sich zeigen, um spotten und schießen zu können und ich, als sein Kontrahent, ebend auch. So ist es realistisch und vorallem viel spannender!
Yannick|i7 Sep 21, 2016 @ 11:41am 
Wobei das mit KotH einer der Fälle ist, wo sich die eher "non-casuals" sammeln. Ich habe glaub 3x aktiv KotH gespielt. 2014, Ende 2015 und noch das 1944 als es raus kam. Früher gab's ja glaub noch gar keine INF only (1st Person vielleicht schon) und es ist nunmal so, dass man in INF only viel fairere Kämpfe hat, da man nicht dauernd aus der Luft oder von Panzern geholt wird und auf 1st person serven eben auch mehr das "höhere Publikum" spielt. Bei 1944 hat mir vor allem gefallen, dass man mal keine Scopes hatte (zumindest nicht immer).
Man kann sich einfach drauf verlassen, auf solchen Servern ausgeglichenere Kämpfe zu haben - und für mich auch mehr Spaß. Bei KotH gibt's aber eben auch vergleichsweise weniger Server und vor allem: kaum Unterschiede in den jeweiligen Kategorien.
Wenn ich jetzt aber einen Life/Survival Server suche, achte ich auf ganz andere Sachen (meine persönlichen habe ich ja schon mal genannt).
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Date Posted: Sep 20, 2016 @ 7:39am
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